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Ausgabe 213

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Das unparteiische, unabhängige Magazin für ÖsterreicherInnen in aller Welt mit dem Schwerpunkt „Österreich, Europa und die Welt“ erscheint ab 2025 drei Mal im Jahr.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 213 / 19. 12. 2024Österreich, Europa und die WeltInnovationsmotor in Richtungklimaneutraler Luftfahrt48Die FACC AG im oberösterreichischen Ried im Innkreis zählt zu den weltweitführenden Aerospace Unternehmen und entwickelt, designt und fertigtfortschrittliche Leichtbausysteme für die Luft- und Raumfahrt.Foto: Land OÖ / Werner DedlUmwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder (r.) mit FACC-CEO Robert MachtlingerDer oberösterreichische Umwelt- undKlimaschutzlandesrat Stefan Kainederbesuchte am 28. November die Zentrale derFACC AG, einem weltweit führenden Luftfahrtunternehmenmit Headquarter im Innviertel.Im Mittelpunkt des Betriebsbesuchsstanden die ambitionierten Maßnahmen desUnternehmens, die dazu beizutragen, denFlugverkehr mittelfristig klimafreundlicherund langfristig klimaneutral zu gestalten.Empfangen wurde Kaineder von FACCCEO Robert Machtlinger, der die Unternehmensstrategiein Richtung Nachhaltigkeit undKlimaschutz vorstellte. Der Besuch unterstrichdie Bedeutung von Kooperationen zwi -schen Wirtschaft und Politik, um die großenHerausforderungen im Klimaschutz gemeinsamzu bewältigen. Besonders hervorgehobenwurde ein kürzlich umgesetztes Projektzur Reduktion von Lösungsmitteln, durch dasder Verbrauch deutlich gesenkt werden konn -te. Dieses Projekt wurde mit Umweltfördermittelnunterstützt, was den Besuch zusätzlichunterstrich. Bis zum Jahr 2040 wird diegesamte Produktion der FACC CO 2 neutralsein. Um dieses Ziel zu erreichen, dreht dieFACC AG an vielen großen und kleinenSchrauben: Schon jetzt setzt das Unternehmenbei der Raumwärme zu 100 Prozent aufGeothermie sowie Wärmerückgewinnungund nutzt neben einer hauseigenen PV Anlageausschließlich Strom aus Wasserkraft.Zur Beleuchtung wird auf stromsparendeLEDs zurückgegriffen.„Ich bin begeistert von der Innovationskraftund dem Engagement, mit dem FACCNachhaltigkeit und Klimaschutz in allen Un -ternehmensbereichen vorantreibt“, erklärteStefan Kaineder nach dem Besuch. „DasUnternehmen zeigt eindrucksvoll, daß ökologischeVerantwortung und wirtschaftlicherErfolg Hand in Hand gehen können. DieHerausforderungen, die Luftfahrt klimaneutralzu machen, sind riesig. FACC arbeitetgemeinsam mit der gesamten Luftfahrtbranchean dieser Herkulesaufgabe.“CEO Robert Machtlinger betonte ebenfallsdie Bedeutung von nachhaltigen Innovationenin der Luftfahrtbranche: „Seit über35 Jahren entwickelt die FACC AG gemeinsammit ihren Kunden innovative Leichtbautechnologienfür die internationale Luftfahrtindustrie.Mit jedem einzelnen Produkt tragenwir dazu bei, die Emissionen in der Luftfahrtweiter zu reduzieren. Insbesondere dienächste Generation an Passagierflugzeugenwird hier neue Maßstäbe setzen. Bei der Entwicklungvon Innovationen und auch beimVorantreiben von Maßnahmen für den Klimaschutzist die hervorragende Zusammenarbeitmit der Politik für uns ein wichtigerBaustein zum Erfolg.“Über FACCDie FACC AG zählt zu den weltweit führendenAerospace Unternehmen und entwikkelt,designt und fertigt fortschrittlicheLeichtbausysteme für die Luft- und Raumfahrt.Als Technologiepartner aller großenHersteller arbeitet FACC gemeinsam mitihren Kunden an Lösungen für die Mobilitätder Zukunft. Weltweit startet jede Sekundeein Luftfahrzeug mit FACC-Technologie anBord.Im Geschäftsjahr 2023 erzielte FACCeinen Jahresumsatz von 736 Mio. Euro. Welt -»Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.atweit werden über 3.700 MitarbeiterInnen ausmehr aks 50 Nationen an 15 internationalenStandorten beschäftigt. Das Un ter nehmenno tiert an der Wiener Börse.Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte:1989 gründet ein kleines Team von Visionärender Fischer Ski & Tennis Forschungsabteilungdie FACC. 35 Jahre später ist dieFACC AG eines der größten Unternehmender internationalen Luftfahrtindustrie undzählt alle großen Hersteller weltweit zu ihrenKunden – darunter Airbus, Boeing, Bombardier,Comac, Embraer, Pratt & Whitney oderRolls Royce. Im Rahmen der LivingLegends of Aviation Europe Awards wurdedieses Jubiläum von der FACC am 2. Septembergemeinsam mit dem Who is who derLuftfahrtindustrie gefeiert: Zum bereits viertenMal wurden die „Oscars der Luftfahrt“im Event Resort scalaria in St. Wolfgang amWolfgangsee an die Besten der Besten ausAviation, Aerospace und Wirtschaft verliehen.Auf Einladung des Vorstandsteams derFACC AG waren auch zahlreiche Kundender FACC AG vor Ort, die gemeinsam mitdem Vorstandsteam sowie Mitgliedern desAufsichtsrates 35 Jahre FACC feierten. nhttps://www.facc.com/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 213 / 19. 12. 2024Österreich, Europa und die WeltEuropäischer Landwirtschaftskongreß202449LK Burgenland-Präsident Nikolaus Berlakovich, neuer erster Vizepräsidentder COPA,hob Bedeutung von Wettbewerbsfähigkeit und Praxisnähe hervor –Inhaltlicher Austausch mit Kroatischer Landwirtschaftskammer.Beim 11. Kongreß des europäischen Bauern-und GenossenschaftsverbandesCOPA-COGECA von 23. bis 25. Oktober inBukarest standen wichtige Ausrichtungen zuBeginn der 10. Legislaturperiode des EuropäischenParlaments im Mittelpunkt. Alsdiesjährige Gastgeberin fungierte die rumänische„Allianz für Landwirtschaft und Zu -sammenarbeit“, deren Einladung mehr als400 TeilnehmerInnen aus ganz Europa ge -folgt waren.Am strategisch entscheidenden Beginnder neuen EU-Legislaturperiode signalisierteder Agrarsektor mit dem Kongreß nichtnur Einheit: Vielmehr wurde auch gemeinsamdiskutiert, wie die Weichen hin zu einemzukunftsfähigen Agrarsektor gestellt werdenkönnen. Zahlreiche hochrangige Podiumsgästebeleuchteten Lösungsansätze, wie etwadie Stärkung der kreislaufbasierten Bioökonomieaus Sicht von Wirtschaft, Wissenschaftund Verwaltung.Nikolaus Berlakovich, Präsident derLandwirtschaftskammer Burgenland undneuer erster Vizepräsident der COPA, wo erauch als Österreichs Bauernvertreter fungiert,machte sich in mehreren Ansprachen und Dis -kussionen für eine wettbewerbsfähige Agrarpolitikim Sinne von Versorgungssicherheitund vitalen ländlichen Räumen stark. In seinenabschließenden Schlußfolgerungen ap -pellierte Berlakovich an die EU-Gesetzgebung,die BäuerInnen, ihre Genossenschaftensowie WaldbesitzerInnen stärker am po -litischen Prozeß teilhaben zu lassen. Es gelte,ihre Anliegen im Sinne der Praktikabilitäternst zu nehmen.„Nur so wird sichergestellt, daß die Le -bensmittel-, Futtermittel- und Energieerzeugunggewährleistet ist und gleichzeitig ökonomische,ökologische und soziale Nachhaltigkeitmiteinander in Einklang gebrachtwerden“, betonte Berlakovich, der sich auchvehement anhand von praktischen Beispielenfür einen Bürokratieabbau einsetzt.Kongreßbot auch die Gelegenheit zur Kontaktpflegemit verschiedenen BauernvertreterInnenaus ganz Europa. Einen inhaltlich sehrFoto: LKÖ / Scherfranzv.l.: erster COPA-Vizepräsident Niki Berlakovich, COPA-Präsident Massimiliano Giansanti,COPA-Generalsekretärin Elli Tsiforou und COGECA-Präsident Lennart Nilssonintensiven Austausch gab es mit der Delegationder Kroatischen Landwirt schaftskammerunter Führung von Präsident Mladen Jako -pović.Berlakovich zum Vizepräsidenten desEU-Bauernverbands COPA gewähltNikolaus Berlakovich wurde am 27. Septemberzum 1. Vizepräsidenten des EuropäischenBauernverbands (COPA) gewählt, woer bereits seit September 2020 als ÖsterreichsVertreter fungierte. Neuer COPA-Präsidentist der Italiener Massimiliano Gian -santi, der bisher als 1. Vizepräsident tätig warund in seiner aktuellen Funktion der FranzösinChristiane Lambert nachfolgt.Josef Moosbrugger, Präsident der ÖsterreichischenLandwirtschaftskammer, gratuliertBerlakovich zu diesem für die heimischeund europäische Landwirtschaft wichtigenAmt: „Diese Wahl bestätigt, was wirschon 2020 hervorgehoben haben: Berlakovichzeichnet sich nicht nur durch umfangreicheErfahrungen auf internationaler, europäischerund nationaler Ebene aus, sondernverfügt auch über hohe Kompetenz in derGemeinsamen Agrarpolitik. Er wird an einer»Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.atwichtigen Stelle Praxisbezug, Erfahrung undökosoziale Ausrichtung in den agrarpolitischenDiskurs einbringen. Er lebt den europäischenGedanken und Spirit vor, setzt sichfür eine Balance zwischen Umwelt, Wirtschaftund Sozialem ein und punktet mit seinerverbindenden Art, die ihm auch auf EU-Ebene viele Sympathien eingebracht hat.Der Burgenländer und praktizierendeAckerbauer Berlakovich war nach seinemStudium an der Universität für Bodenkultur(BOKU) unter anderem Landtagsabgeordneter(1991 bis 2005), Agrar- und Umwelt-Landesrat (2005 bis 2008) sowie Landwirtschafts-und Umweltminister (2008 bis 2013).Seit 2013 ist er Abgeordneter zum Nationalratfür die ÖVP. Seit 2018 fungiert er außerdemals Präsident der LK Burgenland. Um -fangreiche internationale Erfahrungen sammelteer etwa bei europäischen Agrar- undUmweltministerräten, als Vorsitzender derOECD-Agrarministertagung 2010, bei Konferenzender Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisationder Vereinten Nationen(FAO), Weltklimakonferenzen sowie beizahlreichen bilateralen Treffen. nhttps://bgld.lko.at/

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