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Ausgabe 213

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Das unparteiische, unabhängige Magazin für ÖsterreicherInnen in aller Welt mit dem Schwerpunkt „Österreich, Europa und die Welt“ erscheint ab 2025 drei Mal im Jahr.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 213 / 19. 12. 2024Österreich, Europa und die WeltAsia Day 2024Die Wirtschaftskammer Österreich rückt Asiens Wachstumsmärkte in den Fokus –Zusätzliches Exportpotential von mehr als 18 Mrd. Euro pro Jahr in Asiens Wachstumsmärkten– Schwerpunkte in Indien und EXPO 2025 in Japan44Foto: WKÖ / Martin HörmandingerDie globale Wachstumssonne geht imOsten auf: Für 2024 erwartet der InternationaleWährungsfonds für die RegionAsien/Pazifik ein Wachstumsplus von 4,5 Pro -zent, Indien ist mit einem BIP-Zuwachs von7 Prozent die am stärksten wachsende Volkswirtschaftunter den G20-Staaten. Mit demAsia Day rückte die Wirtschaftskammer Ös -terreich Wachstums- und Geschäftschancenim dynamischen asiatischen Raum in denFokus.Beim Asia Day der WKÖ vernetzten sich mehr als 500 TeilnehmerInnen aus rund 30 Staaten.stärker nutzen müssen. Besonders die EXPO2025 in Osaka bietet eine einzigartige Möglichkeit,Österreichs Innovationskraft sichtbarzu machen und wichtige Partnerschaftenin einem zentralen Zukunftsmarkt zu knüpfen.Mit gezielten Initiativen wie dem AsiaDay unterstützen wir Unternehmen dabei,ihre Exportstrategien zu diversifizieren, auchneue Märkte zu entdecken damit langfristigwettbewerbsfähig zu bleiben“, so ArbeitsundWirtschaftsminister Martin Kocher.Knapp 9 Prozent der Austro-Exporte gehen nach AsienLaut Prognosen wird Asien heuer rund 60Prozent zum globalen Wachstum beitragen.Derzeit gehen allerdings erst knapp 9 Prozentder rot-weiß-roten Exporte nach Asien.Das Potential für die heimische Exportwirtschaftist daher groß. Wichtigster Exportmarktist China, gefolgt von Japan, Südkoreaund Indien. Auch Südostasien wird dankstarker Wachstumszahlen immer relevanter.,Made in Austria‘ begeistertund überzeugtweltweit„Asien ist der Kontinent, auf dem Zu -kunft gestaltet wird – ein Ort voller beeindruckenderInnovationskraft und unvergleichlicherWachstumsdynamik. Zahlreicheösterreichische Unternehmen haben bereitsbewiesen, daß Qualität ,Made in Austria‘weltweit begeistert und überzeugt. Doch dasPotential ist noch lange nicht ausgeschöpft.Mit dem Asia Day schaffen wir eine Plattform,die den Zugang zu diesen dynamischenMärkten erleichtert und die Erfolgsgeschichtenvon morgen ermöglicht“, betonteWKÖ-Vizepräsidentin Amelie Groß.„Asien ist eine Schlüsselregion für dieösterreichische Exportwirtschaft. Das enormeWachstumspotential und die dynamischenMärkte bieten Chancen, die wir nochFoto: WKÖ / Martin HörmandingerAmelie Groß, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich»Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 213 / 19. 12. 2024Österreich, Europa und die Welt45Analysen des International Trade Center(ITC) weisen für heimische Unternehmen inAsien ein zusätzlich nutzbares Exportpotentialvon mehr als 18 Mrd. Euro pro Jahr aus.Die geostrategische Bedeutung Asienswächst. Wichtige traditionelle Exportmärkte,wie Deutschland, liefern aktuell nur ge -ringe Wachstumsimpulse. Zudem belastenHandelskonflikte, vor allem zwischen denUSA und China, oder die Ankündigungenzusätzlicher Zölle – insbesondere nach denUS-Wahlen – die Außenwirtschaft. Unter demMotto „Building Communities – Streng -thening Ties“ zielte der Asia Day darauf ab,Unternehmen bei der Diversifizierung ihrerAbsatzmärkte zu unterstützen.Fokus auf Indien und EXPO in JapanEinen Schwerpunkt setzt die WKÖ-Internationalisierungs-und InnovationsagenturAussenwirtschaft Austria (AWO) auf Indien,das bis Ende dieses Jahrzehnts zur drittgrößtenVolkswirtschaft der Welt aufsteigen wird.Vor allem in den Bereichen Green Tech, In -dustrie-Modernisierung, Automotive bzw.Mobilität und Verkehrs-Infrastruktur sindKnow-how und Qualität aus Österreich starknachgefragt. Eine besondere Chance siehtdie WKÖ zudem in der EXPO 2025, die imApril im japanischen Osaka startet und eineexzellente Plattform für österreichischeUnternehmen bieten wird. Bereits im vergangenenJahr hat die WKÖ die Road toExpo initiiert. Mit zahlreichen Events undReisen wird da bei ein Kontaktnetzwerk fürÖsterreichs Wirtschaft aufgebaut und verdichtet,um die Potenziale Japans für ÖsterreichsWirtschaft noch stärker zu nutzen.Darüber hinaus ortet die AWO Megatrendsin Asien, die Ge schäftschancen fürheimische Betriebe eröffnen: Mit der steigendenUrbanisierung wächst der Bedarf nachLösungen in den Bereichen Green Techsowie Verkehrs- und Energie-Infrastruktur.Bei der Modernisierung der Industrie istKnow-how und Qualität aus Österreichgefragt, vom Analgenbau bis zu technologischenGeräten. Durch den Anstieg der Kaufkraftsteigen die Nachfragen nach Konsumwaren,Wachstumspotentiale eröffnen sichzudem beim Incoming-Tourismus aus Asien.19 AussenwirtschaftAustria -Standorte in AsienDas steigende Engagement der österreichischenWirtschaft in Asien spiegelt sichauch im Service der AWO wider: In den vergangenenfünf Jahren haben sich die Asien-Beratungen mehr als verdoppelt. Mit 19Standorten in China, In dien, Taiwan, Korea,Malaysia, Indonesien, Singapur, Thailand,Philippinen, Vietnam und Japan baut dieAWO eine Brücke in alle asiatischen Regionen– egal ob für Exportneulinge oder Ex -portprofis.Beim Asia Day der WKÖ vernetzten sichmehr als 500 TeilnehmerInnen aus rund 30Staaten. Die Veranstaltung erfolgte im Rahmender Internationalisierungsoffensive gointernational,einer gemeinsamen Initiativedes Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaftund der WKÖ.Zukunftsweisende österreichischeInnovationen auf der EXPO 2025Auf der kommenden Weltausstellung, dievon 13. April bis 13. Oktober 2025 in Osaka,Japan, stattfindet, präsentiert Österreich heimischeInnovationen unter dem Motto„Composing the Future“ einem internationalenMillionenpublikum. Die ausgewähltenProjekte reichen von drohnengestützter Analysezur Stadtklima-Optimierung über einerevolutionäre Technologie zur Abwasserreinigungund Stromerzeugung bis hin zu klimaschonenderBesucherlenkung in touristischenHotspots.Als Teil der digitalen und interaktivenAusstellungsinszenierung werden im österreichischenPavillon innovative Ideen undLösungen zur Gestaltung einer verantwortungsvollen,nachhaltigen Zukunft gezeigt -ganz nach dem EXPO-Motto „DesigningFuture Society for Our Lives“. Im Rahmendes „Call for Innovations“ konnten sichösterreichische Unternehmen, Start-ups,Uni versitäten, Forschungseinrichtungen undandere Organisationen dafür bewerben. Ge -sucht wurden Innovationen, Produkte oderDienstleistungen, die einen maßgeblich po -sitiven Effekt in Richtung Markt, Umweltoder Gesellschaft haben.Aus über 150 Einreichungen wurden insgesamt89 herausragende Projekte in zehnKate gorien für das Innovation Lab Austriaim Österreich-Pavillon ausgewählt:m Green Techm Grünes Bauenm Mobility & Automotivem Halbleiter & Smart Factorym Gesundheitm Biowissenschaftenm Tourismusm KI & Technologiem Kreativwirtschaftm Forschung & BildungDie ausgewählten Projekte sind nur einkleiner Einblick in eine ganze Bandbreite vonbeeindruckenden heimischen Entwicklungen.Wirtschaftsminister Martin Kocher zeigtsich erfreut über die steigende Innovationskraftder österreichischen Wirtschaft: „Österreichist ein Land der Ideen und ein Innovationsstandort,der Fortschritt aktiv gestaltet,sowohl in Europa als auch in der Welt. Belegedafür sind Österreichs 6. Platz im EU-Innovations-Ranking, ein Spitzenplatz beiden Patentanmeldungen und die Forschungsquotevon 3,34 Prozent. Ob im Bereich vonGreen Tech und Grünem Bauen, in der Halbleiterforschung,bei Mobilitätslösungen oderkünstlicher Intelligenz – Österreichs Unternehmen,Start-ups und Forschungseinrichtungenschaffen Lösungen für globale Herausforderungenund verfolgen mit ihrer In -novationskraft konsequent den Anspruch,am Weltmarkt wettbewerbsfähig zu sein.Das ,Innovation Lab‘ im Österreich-Pavillonauf der EXPO 2025 Osaka bietet ihnen dafürdie perfekte Bühne.“Der österreichische Wirtschaftsstandortprofitiert enorm durch Forschung und darausentstehenden Innovationen. WKO-PräsidentHarald Mahrer betont in diesem Zusammenhangden dafür nötigen Unternehmergeist:„Innovation heißt Veränderung durch neueIdeen und Techniken. Das erfordert Mut undOffenheit für Neues. Die Schlüsselplayer fürInnovationskraft in Österreich sind und bleibenunsere Unternehmen. Ihre Übersetzungs -leistung von Forschung in konkrete Innovationen,die auf den Märkten wettbewerbsfähigsind und nachgefragt werden, sichertFortschritt, Wachstum und Wohlstand. DieEXPO 2025 bietet eine unvergleichliche Büh -ne, um diese Stärke einem globalen Publikumzu präsentieren und neue Chancen fürösterreichische Unternehmen zu schaffen.“Der AuswahlprozeßDie eingereichten Projekte wurden voneiner interdisziplinären Fachjury anhand vonInnovations- und Neuheitsgrad, kreativerIdee, Zukunftswirksamkeit, gesellschaftlichemNutzen und Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen(SDGs) bewertet. Die Jurysetzte sich aus ExpertInnen aus Wirtschaft,Wissenschaft und Forschung zusammen.Die ausgewählten Projekte spiegeln eindrucksvollÖsterreichs Innovationskraft,Kreativität und Lösungsorientierung wider:von Outdoor-Bekleidung, die gänzlich ohnePlastik hergestellt wird, einem schwimmendenSolarsystem für die Stromgenerierungauf Wasseroberflächen über nachhaltigeHolzmodulbauten, die wie Baukästen flexibelgestalteten Wohnraum schaffen, elek-»Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

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