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Ausgabe 213

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  • Europa und die welt
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Das unparteiische, unabhängige Magazin für ÖsterreicherInnen in aller Welt mit dem Schwerpunkt „Österreich, Europa und die Welt“ erscheint ab 2025 drei Mal im Jahr.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 213 / 19. 12. 2024Religion und Kirche128weitergeführt werden, auch wenn deren Zahlzurückgeht.Sorge um den OrdensnachwuchsWobei es durchaus auch von Zeit zu ZeitOrdensnachwuchs gibt, wie Provinzial Mullankuzhybetonte. Am 16. November hat einNovize seine erste Profeß ablegen, im vergangenenJahr gab es ebenfalls eine Profeßund es gibt auch einige weitere Novizenbzw. einen Kandidaten.Die Sorge um den Ordensnachwuchs seiein wichtiger Schwerpunkt seiner bisherigenAmtszeit gewesen, so der Provinzial. Alszweiten Schwerpunkt nannte er den Klimaschutz.Man bemühe sich um ein nachhaltigesWirtschaften in allen Einrichtungen, soMullankuzhy. Der Provinzial würdigte in die -sem Zusammenhang ausdrücklich das Schrei -ben „Laudato si“ von Papst Franziskus ausdem Jahr 2015. Dies sei die Basis für dieKlimaschutz-Bemühungen der BarmherzigenBrüder.Im Blick auf seine Aufgaben in der weltweitenOrdensleitung konnte der Österreich-Provinzial noch keine Details nennen. In Romwird im Jänner 2025 eine erste Sitzung stattfinden,bei der geklärt wird, welche konkretenAufgaben Mullankuzhy künftig im Blickauf die weltweite Ordensleitung übernehmenwird, welche inhaltlichen Themen und geografischenRegionen er also zu verantwortenhat.Ein Inder in ÖsterreichMullankuzhy wurde 1978 in Indien geboren.Er trat er 1999 in Chennai in den Ordender Barmherzigen Brüder ein, 2004 schickteihn der Orden nach Österreich zur Ausbildung.Hier absolvierte er an der Pflegeakademieder Barmherzigen Brüder Wien dieAusbildung zum diplomierten GesundheitsundKrankenpfleger. Im November 2008 leg -te er in Kattappana in der Indischen Ordensprovinzseine Feierliche Profeß ab. An -schließend arbeitete Mullankuzhy bis 2014als Krankenpfleger im Linzer Konventhospitalder Barmherzigen Brüder und begannparallel dazu ein Theologiestudium in Linz.Am 8. März 2014 wurde er zum Prior desWie ner Konventes ernannt und am 22. Fe -bruar 2018 erstmals zum Provinzial derÖsterreich-Provinz gewählt. Am 1. Mai2019 wurde Mullankuzhy von KardinalChristoph Schönborn zum Priester geweiht.Mullankuzhy sprach im „Kathpress“-In -terview von großen Herausforderungen beider Integration in Österreich. „Ein fremdesLand, eine fremde Kultur, eine fremde undFoto: Barmherzige Brüder / Antoine Soubrier70. Generalkapitel der Barmherzigen Brüder in Częstochowa (v.l.): Generalrat Frater SajiMullankuzhy (Österreich), Generalrat Frater Joaquim Erra i Mas (Spanien), GeneralpriorPascal Ahodegnon (Benin), Generalrat Frater John Jung (Südkorea) und Generalrat FraterDavid Lynch (Nordamerika)sehr schwierige Sprache – also leicht war esnicht.“ Es war aber mit der richtigen Einstellungaber zu bewältigen. „Eigentlich sollteich ja nur zwei Jahre hier bleiben. Inzwischensind es schon 20.“Präsent in 54 LändernDer Hospitalorden des Heiligen Johannesvon Gott umfaßt 161 Gemeinschaften und410 Einrichtungen im Gesundheits-, Sozialundmedizinisch-sozialen Bereich in 54 Ländern,die sich um Kranke und Bedürftige küm -mern. Er besteht aus 965 Ordensmitgliedernund 65.000 Mitarbeitenden, die gemeinsamdie Hospitalfamilie des Heiligen Johannesvon Gott bilden.In der Österreichischen Ordensprovinz mitStandorten in Österreich, Tschechien, Un -garn und der Slowakei betreiben die BarmherzigenBrüder gemeinsam mit rund 9.400MitarbeiterInnen an rund 30 Standorten 12Krankenhäuser sowie zahlreiche weitereSozial- und Gesundheitseinrichtungen wieAlten- und Pflegeheime, Lebenswelten fürMenschen mit Behinderungen, eine Therapiestationfür Drogenkranke, Hospize sowieKur- und Wellnesseinrichtungen. 2023 er -folgten in den österreichischen Einrichtungenca. 126.500 stationäre Aufnahmen, fast»Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at810.000 ambulante Patientenkontakte undetwa 56.000 Operationen.Eine Besonderheit gibt es im Krankenhausder Barmherzigen Brüder im zweitenWiener Gemeindbezirk, in dem jedes Jahrviele tausend Menschen ohne Krankenversicherungkostenlos behandelt wer den. „Hilfebekommt, wer Hilfe braucht“, betonte derPro vinzial, „unabhängig von Herkunft, Welt -anschauung, Einkommen oder Religion“.Möglich wird das durch Spenden. Dazu gibtes jedes Jahr in Wien eine traditionelle Haussammlung.Er wolle den ÖsterreicherInnenfür ihre Solidarität und Großzügigkeit danken,so Mullankuzhy.»Goldenes Ehrenzeichen«für MullankuzhyAm 11. November wurde Provinzial Mul -lankuzhy mit dem „Goldenen Ehrenzeichendes Landes Burgenland“ ausgezeichnet. Lan -deshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopfwürdigte bei der Verleihung im KulturzentrumEisenstadt die Verdienste des Or -densmannes für das Burgenland. Mit Mullankuzhywurden auch zahlreiche weiterePer sonen geehrt. Mullankuzhy sagte, er neh -me die Auszeichnung stellvertretend für dieHausgemeinschaft des Krankenhauses derBarmherzigen Brüder in Eisenstadt entgegen,„die so gute Arbeit leistet“. Er wollesich zudem bei der Landesregierung für dasfruchtbare Zusammenwirken bedanken. „DieEhrung besiegelt diese gute Zusammenarbeitauch für die Zukunft“, so Mullankuzhy. nhttps://www.barmherzige-brueder.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 213 / 19. 12. 2024Religion und KircheP. Georg Sporschill mit Martin-Buber-Plakette ausgezeichnetJesuit erhielt für unermüdlichen Einsatz als Seelsorger und Sozialarbeiter Preis derStiftung »Euriade« – Erste Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments: P. GeorgSporschill realisiert Werte Martin BubersDie erste Vizepräsidentin des EuropäischenParlaments, Sabine Verheyen, hatam 22. November bei einer Preisverleihungsfeierim niederländischen Kerkrade den ös -terreichischen Jesuiten und Pionier der Hilfefür Straßenkinder und Romafamilien inRumänien, P. Georg Sporschill, als „lebendigesBeispiel“ für die Verwirklichung derWerte Martin Bubers bezeichnet. Sporschillist diesjähriger Preisträger der Martin-Buber-Plakette der Stiftung „Euriade“. Die „Euriade“-Ehrennadelerhielt die Leiterin der „So–zialen Werke Elijah“, Ruth Zenkert, in derenProjekte Sporschill eingebunden ist.Verliehen wird die Plakette seit 2002, bisheretwa an den letzten Präsidenten derUdSSR, Michail Gorbatschow, der für einenfriedlichen Wandel stand, und an den ehemaligendeutschen Bundespräsidenten Richardvon Weizsäcker. In den Werken Martin Bubers(geboren 1878 in Wien, gestorben 1965 inIsrael) geht es um den allgegenwärtigen„Ich-Du“-Dialog des Menschen mit Gott und,von diesem Urdialog abgeleitet, mit den Mit -menschen.Nachhaltige Veränderungen als ZielWer Georg Sporschill begegne, erkenneschnell, was er habe, nämlich „bewundernswerteEnergie und einen unermüdlichen Ta -tendrang, der ansteckend ist. Er strahlt soviel Herzenswärme aus, verbunden mit einertiefen Güte und einem Optimismus, derkeine Grenzen kennt“, so Verheyen in ihrerLaudatio: „Es ist schwer, jemanden zu finden,der diese Werte nicht nur predigt, sondernsie im Alltag so authentisch lebt. Genaudas macht ihn zu einem Vorbild, das uns alleinspiriert.“Martin Bubers Haltung des „Ich-Du“-Dia -logs habe zum Inhalt, daß wahre Menschlichkeitin der Begegnung, im aufrichtigenZuhören und in der gegenseitigen Anerkennungbestehe. Georg Sporschill zeige, so diedeutsche EU-Abgeordnete, „wie diese Wertein die Tat umgesetzt werden, denn für ihn istder ,Ich-Du‘-Dialog keine abstrakte Theorie,sondern er lebt diese Philosophie wahrhaftig© Wikipedia / / CC-BY 4.0 / / Foto: Elijah WienPater Georg Sporschill, unermüdlichen Seelsorger und Sozialarbeiter in Rumänienund mit ganzem Herzen, als Jesuit, Sozialarbeiterund Seelsorger“. Seit Jahrzehnten seier „unermüdlich im Dienst der Schwächstentätig“.Sporschill gehe es nicht um kurzfristigeErfolge, sondern seine Arbeit zeichne sichdurch langfristiges Engagement aus. So würdendie Roma-Familien direkte und nachhaltigeHilfe zur Verbesserung der Lebensumständebekommen, um aus dem tiefen Elendherauszukommen, in das sie seit Generationenhineingeraten seien: „Es geht darum, rumänischenFamilien die Möglichkeit zu geben,ihre Lebensbedingungen eigenständig zuverbessern und so ihr Leben nachhaltig zuverändern.“»Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at129Neben Sozialzentren, Musikschulen,Schülerwohnheimen und Familienhäusernkönnten in sogenannten GemeinschaftsräumenKinder und Familien zusammenkommen.„Sie tauschen sich aus und unterstützensich gegenseitig. Das stärkt nicht nur dieindividuelle Resilienz, sondern auch dasGemeinschaftsgefühl“, da es in den Einrichtungender „Sozialen Werke Elijah“ für Ro -mafamilien „nie um bloße Wohltätigkeitgeht“, erläuterte die Politikerin.Bürgermeisterin: Respektund Freundschaft zentral„Euriade“-Vorstand Werner Janssen be -zeichnete den Vorarlberger Seelsorger und

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