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Ausgabe 213

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Das unparteiische, unabhängige Magazin für ÖsterreicherInnen in aller Welt mit dem Schwerpunkt „Österreich, Europa und die Welt“ erscheint ab 2025 drei Mal im Jahr.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 213 / 19. 12. 2024Personalia122gen. Diese werden den globalen Herausforderungenmit Kreativität und Innovationskraftbegegnen. Herzliche Gratulation an diediesjährige Preisträgerin, Maria Ettl, und eingroßer Dank an alle, die diesen bedeutendenAbend möglich gemacht haben“, so Bil -dungs minister Martin Polaschek.„Neben gezielten Fördermaßnahmen sindes vor allem Vorbilder, die einen Unterschiedmachen. Deshalb freue ich mich besonders,daß der Grete-Rehor-Preis für ,MINT undDigitalisierung‘ mit Carina Zehetmaier aneine herausragende Frau geht, die im einemextrem wichtigen Zukunftsbereich unterwegsist. Sie inspiriert uns alle und macht deutlich,daß künstliche Intelligenz und Digitalisierungkeine Männerdomänen sind. Ihr Engagementfür Chancengleichheit in der Technologieist nicht nur Vorbild, sondern auchAntrieb für viele“, so DigitalisierungsstaatssekretärinClaudia Plakolm.Die Preise werden unter dem Dach desÖsterreichischen Frauenpreises als Würdigungexzellenter frauen- und gleichstellungspolitischerLeistungen in verschiedenengesellschaftlichen Bereichen vergeben.„Alle geehrten Frauen sind Role Models, diejunge Frauen und Mädchen inspirieren unddazu beitragen ihr Potential zu entfalten“, soRaab abschließend.Foto: BKA / Christopher DunkerFrauenministerin Susanne Raab mit Staatspreisträgerin Andrea Brem …Foto: BKA / Christopher Dunker… und mit Staatspreisträgerin Margit SchratzenstallerAndrea BremAndrea Brem war über 23 Jahre Ge -schäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser,hat sich von dort mit April 2024 aberin die Pension zurückgezogen. Der Vereinbeschäftigte unter ihrer Leitung zuletzt 120Angestell te und zahlreiche Honorarkräfte,die in fünf Frauenhäusern mit 228 Plätzenund zwei Beratungsstellen von Gewalt be -troffene Frauen beim Einstieg in den Ar -beitsmarkt unterstützen.Andrea Brem ist seit vielen Jahren Mitgliedim Österreichischen Werberat, einerSelbstregulierungsbehörde, die verantwor -tungs bewußtes Handeln im Bereich Werbungsichert.Von 2010 bis 2018 war sie von der Bun -desregierung entsandte Stiftungsrätin imORF und von 2013 bis 2022 Vorsitzende desZusammenschlusses österreichischer Frauenhäuser.Neben diversen Publikationen hat AndreaBrem auch an Fernseh- und Radiosendungenmitgewirkt. 2014 wurde sie mit dem mit3.000 Euro dotierten Preis der BAWAGP.S.K. Fraueninitiative und dem „look! Wo -men of The Year Award“ – Wienerin des Jahresausgezeichnet. 2018 erhielt sie das GoldeneVerdienstzeichen des Landes Wien undden Frauenpreis der Stadt Wien.Aktuell ist sie dabei, sich als Unternehmensberaterinselbständig zu ma chen.Margit Schratzenstaller„Margit Schratzenstaller ist die führendeösterreichische Budgetexpertin nicht nur imBereich der nationalen Budgets, sondern auchim Bereich der europäischen Budget- undSteuerpolitik“, so Christine Mayrhuber, stell -vertretende WIFO-Direktorin für Außenbeziehungen.„Schratzenstallers Expertise bringtsie als Mitglied des Österreichischen Fiskalrates,des Advisory Boards Wissenschaft imWiener Klimarat und des Kuratoriums desZentrums für Verwaltungsforschung sowie»Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.atals Vorstandsmitglied der ÖsterreichischenGesellschaft für Europapolitik ein.“ Die Ar -beit der WIFO-Ökonomin zeichnet sichdadurch aus, daß sie ökonomische Entwick -lungen frühzeitig erkennt und entsprechendeForschungsschwerpunkte vorantreibt, wie z.B. die Anreize im bzw. die Rolle des Abgabensystemsfür die sozial-ökologische(n)Transformation der Wirtschaft. nQuellen: Bundeskanzleramthttps://www.bundeskanzleramt.gv.at/WIFO - Österreichisches Institut fürhttps://www.wifo.ac.atWirtschaftsforschunghttps://andrea-brem.at/Wissensplattform „Wien Geschichte Wiki“https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 213 / 19. 12. 2024Religion und KircheKardinal Christoph Schönbornist Ehrenbürger der Stadt WienAm 11. November ist der österreichischekirchliche Würdenträger Kardinal ChristophSchönborn im Wiener Rathaus zumEhrenbürger der Stadt Wien ernannt worden.Bürgermeister Michael Ludwig überreichtedem „geistlichen Brückenbauer“ im Beiseinzahlreicher Ehrengäste aus Politik und Religiondie Urkunde und Ehrenbürgernadel fürdie höchste Ehrung der Stadt Wien. Unter denEhrengästen befanden sich unter anderem mitLaudator Bundespräsident a.D. Heinz Fischer,Bürgermeister a.D. Michael Häupl und Vizebürgermeistera.D. Sepp Rieder drei EhrenbürgerWiens.In seiner Rede würdigte Ludwig SchönbornsEinsatz für Menschlichkeit und seinenBeitrag zu einem respektvollen Miteinandervon Kirche und Stadt. Ludwig sprach vonder gut funktionierenden „Achse“ zwischendem Stephansdom und dem Rathaus und hobhervor, daß diese Verbindung, insbesondereunter Schönborns Einfluß, so vertrauensvollwie nie zuvor sei. Die Zusammenarbeit zwischenStadt und Kirche sei nicht immer reibungslosgewesen, doch Schönborn habedurch eine sensible Modernisierung der Kircheund eine enge Kooperation mit Wienentscheidend zur Vertiefung dieser Partnerschaftbeigetragen. „Das Besondere ist, daßKardinal Schönborn sowohl spirituell undintellektuell tätig war, aber stets bodenständiggeblieben ist“, sagte der Wiener Bürgermeister.Ludwig bezeichnete den Geehrtenals „starke Stimme der Katholischen Kirchein unserer Stadt“ sowie als Menschen, dersich nicht davor scheute, seine Grundsätze zuvertreten. Dieser habe auch „Schritte gesetzt,die umstritten waren“, so Ludwig weiter. Indiesem Zusammenhang erwähnte der Stadtchefunter anderem die im Stephansdom eingerichteteImpfstraße, die für Diskussionsstoffsorgte. Besonders lobte Ludwig SchönbornsTrostspende nach dem Terroranschlagim November 2020, als der Kardinal durcheinen Trauergottesdienst den WienerInnenund der Stadt Trost und Hoffnung schenkte.Ludwig führte weiter aus, daß sich KardinalSchönborn auch stets in gesellschaftli -chen Debatten wie Asylpolitik, Klimaschutz,Bürgermeister Ludwig überreichte Urkunde undEhrenbürgernadel an den Geistlichen und TheologenFoto: Stadt Wien / Christian JobstKardinal Christoph Schönborn übernahm Urkunde und Ehrenbürgernadel aus den Händenvon Bürgermeister Michael Ludwiginnerkirchlichen Reformen und der Segnunghomosexueller Paare klar positioniert und da -bei stets die menschliche Perspektive betonthabe. Ludwig betonte, daß bei Schönborn im -mer die Menschlichkeit und der zwischenmenschlicheUmgang im Vordergrund stünden.Insbesondere würdigte Ludwig die Rol -le der Kirche in Krisenzeiten, etwa bei derUnterstützung von Geflüchteten aus der Ukra -ine oder während der Corona-Pandemie.Auch Schönborns Zugehen auf andere Religionenhob der Wiener Bürgermeister hervor.Schönborn habe viel dazu beigetragen,daß in Wien – anders als in anderen Metropolen– ein gutes Auskommen zwischen denunterschiedlichen Religionsgemeinschaftenherrsche. Schönborns Entscheidung, den Ste -phansdom für soziale und kulturelle Zweckezu öffnen, sei für die Stadt ein großer Ge -winn gewesen, sagte Ludwig abschließend.Hingabe an WerteIn seiner Laudatio sprach Bundespräsidenta.D. Heinz Fischer über den Lebenswegvon Kardinal Christoph Schönborn. Dieser,so Fischer, stehe unter dem Credo des „unermüdlichenEinsatzes für die Schwachen aufallen Ebenen. Schönborn habe durch seine»Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at123Tätigkeit und seinen Charakter zu einem„besseren Miteinander in der Stadt“ beigetragen.Menschlichkeit, Bescheidenheit und dieHingabe an Werte, „die ihm – im wahrstenSinne des Wortes – heilig sind“, seien nur ei -nige der Gründe, warum Schönborn dieseseltene Auszeichnung erhalte und verdiene.Kardinal Christoph Schönborn zeigtesich zutiefst erfreut über die Ehrung. Er, der„böhmische Bua“ sei gerührt, Ehrenbürgereiner Stadt wie Wien zu sein. „Wiener sein isteine Berufung“, sagte Schönborn. Sein Dankgelte daher, neben den Menschen, auch derStadt Wien. Diese werde zurecht als lebenswerteStadt und als Stadt des Miteinandersgelobt. Dahinter stecke, so der Kardinal, aberjede Menge Arbeit. „Werte können nicht verordnetwerden, sie müssen vorgelebt werden.“Schönborn lobte die Zusammenarbeitzwischen Kirche und Stadt, die auch dazuführte, daß Wien ein Vorzeigemodell in Sa -chen Religionsfrieden ist. Abschließend sparteKardinal Schönborn nicht mit Selbstkritikund stellte sich die Frage, ob er in seiner Amts -zeit nicht „zu diplomatisch“ gewesen sei.„Manchmal fehlte es an deutlicheren Worten“,so Schönborn.nWien-Wiki: https://is.gd/0j764p

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