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Ausgabe 213

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  • Europa und die welt
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Das unparteiische, unabhängige Magazin für ÖsterreicherInnen in aller Welt mit dem Schwerpunkt „Österreich, Europa und die Welt“ erscheint ab 2025 drei Mal im Jahr.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 213 / 19. 12. 2024Gastronomie und Kulinarisches114mann Schützenhöfer bravourös erledigt. Erhat den steirischen Wein unzähligen Menschenans Herz gelegt und hatte auch für unsWinzer stets ein offenes Ohr. Sein Herzschlägt seit Jahrzehnten für die Steiermarkund die Steirerinnen und Steirer. Und somitauch für den steirischen Wein.“Schützenhöfer gilt als Liebhaber insbesondereder steirischen Leitsorten SauvignonBlanc, Weißburgunder und Morillon. DenTaufnamen „Steiermark“ wählte er, um dieSpitzenleistungen der steirischen WinzerInnenhervorzuheben, deren Weine vor allem imWeißweinbereich zur Weltspitze gehören.Der Junker in neuem GewandDer Steirische Junker präsentiert sich abdem Jahrgang 2024 in einem frischen De -sign. Das Flaschenetikett und die Kapsel tragenweiterhin das markante Junkerzeichenmit dem Steirerhut und Gamsbart, nunjedoch in einem modernen Stil. Das bekannteSymbol, ergänzt durch das ® der registriertenMarke, bleibt ein unverwechselbaresErkennungsmerkmal des Steirischen Junkers,während der neue Look die zeitgemäßeWeiterentwicklung des Weins unterstreicht.Ideal zu Steirischen Tapas undtraditionell steirischen GerichtenDer Steirische Junker eignet sich hervorragendals Aperitif und paßt besonders gutzur saisonalen, regionalen Küche sowie zukleinen Gerichten. „Steirische Tapas“ bieteneine moderne und traditionelle Interpretationder steirischen Küche und harmonieren idealmit dem jugendlichen Charakter des Weins.Ob knuspriges Backhendl, Kürbiskernaufstrichoder steirischer Schinken mit Kren –die Kombination aus regionalen Zutaten undden fruchtigen Aromen des Junkers sorgt fürein harmonisches Geschmackserlebnis.Das Original überzeugt durchindividuelle EigenkompositionenJeder Steirische Junker schmeckt erfrischendund spritzig mit jugendlich-frisch undfruchtigen Aromen. Jede Junkerwinzerin,jeder Junkerwinzer kreiert seinen eigenen,individuellen Junker aus Trauben verschiedenerSorten, gewachsen auf unterschiedlichenBöden und beeinflusst vom jeweiligenMikrokoma. So ist jeder Junker, wie derWinzer selbst, ein Original. Der Jungwein,der zum Steirischen Junker ernannt werdenwill, muß leicht und frisch sein und höchstens3 g/l Restzucker aufweisen, muß imLabor und vor einer sechsköpfigen Kostkommissionals Qualitätswein bestehen undFoto: ÖWM / Martin GrabmayerDer Bacchuspreisträger 2024 LH a.D.Hermann Schützenhöfer (l.) und GüntherRauch (Weinhof Rauch)Junker-typisch sein. Die Vielfalt im Ge -schmack ist garantiert, denn jeder Weinbauerhat sein eigenes Junker-Rezept – von 100Prozent Müller-Thurgau bis zu würzigenVarianten in Kombination mit SauvignonBlanc & Co. Als trockener Weißwein, alsSchilcher-Junker oder ganz in Rot:Statements„Wir hatten in der Steiermark im Jahr2024 so schöne Trauben auf den Stöcken wiezuletzt im Jahr 2011. Die Ernte in der Steiermarkfand um rund 2 Wochen früher statt alsgewohnt. Wir rechnen mit einer sehr gutenWeinqualität. Die Menge wird in etwa aufdem Niveau der Ernte 2023 liegen. Also wiedereine eher kleine Weinernte für die Steiermarkmit hoher Wein Qualität. Wir freuenuns über die achte sehr gute Weinernte fürdie Steiermark in Folge!“Stefan Potzinger, Obmannder Wein Steiermark„Es zeichnet sich dieses Jahr eine ganzhervorragende Qualität ab. Der herrlicheSom mer mit ausreichend Feuchtigkeit hatprächtige Trauben heranreifen lassen. DieTrauben sind bei der Lese wie gezeichnet aufden Reben gehangen und haben die Lese zueinem wahren Vergnügen gemacht.“Werner Luttenberger, Geschäftsführerder Wein Stei ermark„Die Steirische Junkerpräsentation 2024ist ein perfektes Beispiel für die unvergleichlicheHandwerkskunst und das Engagementunserer Weinbauern in der Steiermark. Nacheinem besonders herausfordernden Jahr ha -ben unsere Winzer dank eines sonnigenSpätsommers perfekte Trauben geerntet. Derheurige, fruchtige und leichte Jahrgang paßtperfekt zu einer regionalen und saisonalenKüche und bringt die Schönheit der Steiermarkdirekt ins Glas.“Landesrätin Simone Schmiedtbauer„2024 wird nicht nur für den Junker einbesonders gutes Jahr, auch die gesamteWeinernte läßt trotz klimatischer Herausforderungeneine außerordentlich hohe Qualitäterwarten. Der Junker ist damit der erste Vorbotedessen, was wir uns an herrlichem Wein -genuß für den Jahrgang 2024 erwarten dürfen.Der Steirische Wein spiegelt die guteAus bildung unserer Weinbauern und ihrKönnen, das sie tagtäglich im Weingartenund im Keller unter Beweis stellen, wider.Der Junker schreibt somit auch heuer wiederseine Erfolgsgeschichte fort“.Maria Pein, Vizepräsidentin derLandwirtschaftskammer Steiermark„Das Können, die Innovation und diekontinuierliche Arbeit der heimischen WinzerInnensichern nicht nur die hervorragendeQualität, sondern zaubern auch neue Ge -nußerlebnisse auf die Gaumen aller WeinliebhaberInnen.Dadurch hat sich die Traditionsmarke,Steirischer Wein‘ zu einem un -verzichtbaren Wirtschaftsfaktor in der Stei -ermark entwickelt, der für zukunftsorientiertesUnternehmertum steht und den dieSteiermärkische Sparkasse aus Überzeugungseit vielen Jahren unterstützt. Neben unseremhauseigenen JungwinzerInnen Wettbewerbfördern wir dabei auch die JahrgangsundJunkerpräsentation. Wir freuen uns auch2024 gemeinsam das Glas zu erheben undauf den jugendlichen Weinvorboten anzustossen,der seit mehr als 20 Jahren im ganzenLand begeistert“.Georg Bucher, VorstandsmitgliedSteiermärkische Sparkassehttps://www.oesterreichwein.at/https://steiermark.wine/Die Junker-BotschafterInnen und100 Junker-WinzerInnenDie Junker-BotschafterInnen Sophie, Fa -bian und Johannes repräsentieren den Junkerals Markenbotschafter und geben rund umdas Weinjahr Einblick in die Handarbeit unddas Handwerk von WeinbäuerInnen.Auf instagram und facebook kann manden Junker-BotschafterInnen folgen. nhttps://www.instagram.com/steirischerjunker/https://www.facebook.com/steirischerjunker»Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 213 / 19. 12. 2024Gastronomie und KulinarischesGault&MillauRestaurantguide 2025115Hannes Müller von der Forelle am Weißensee ist Koch des Jahres – ÖsterreichsGastronomie zeigt sich so stark, vielfältig und innovativ wie nie zuvor.Der Gault&Millau-Guide 2025 ist da.Die Hauben als wichtigste Auszeichnungder heimischen Gastronomie sind neuvergeben und die aktuellen Preisträger wurdenam Abend des 18. November im HiltonVienna Park gefeiert. Zum Koch des Jahres2025 wurde Hannes Müller vom Restaurant„Die Forelle“ am Weißensee in Kärnten ge -kürt.Für Aufsehen sorgte die Vergabe der Auszeichnungfür das Lebenswerk, die erstmalsan drei Protagonisten ging: an Markus Mraz,Helmut Rachinger und Sepp Schellhorn, dieVäter-Generation der populären HealthyBoy Band. Man könnte sie daher auch dieHealthy Dad Band nennen.Der neue Gault&Millau 2025 ist so um -fangreich wie nie zuvor: Neben dem Restaurantguideerscheinen der Hotel- sowie derWeinguide für Österreich, ein Huẗtenguidefür Tirol, und Südtirol wird mit einem eigenenRestaurant- und Hotelguide abgedeckt.„Wer heute in Österreich essen geht, findetein so anspruchsvolles und spannendesAngebot, wie nie zuvor“, ist Martina Hohenloheüberzeugt, und die Ergebnisse des neuenGuide Gault&Millau untermauern das. ImVergleich zum Vorjahr gibt es noch einmalmehr Haubenbetriebe.Von den insgesamt 1.639 gelistetenRestaurants wurden 816 mit einer oder mehrerenHauben ausgezeichnet:5 Hauben: 84 Hauben: 623 Hauben: 1602 Hauben: 2861 Haube: 300Dreimal Lebenswerk fürdie »Healthy Dad Band«Visionäre im besten Sinne, das sind MarkusMraz, Helmut Rachinger und SeppSchellhorn. Zwar hätte jede einzelne dieserdrei Legenden die Auszeichnung fürs Lebens -werk für sich allein verdient, als Trio unterdem Titel „Healthy Dad Band“ – in Anlehnungan die „Healthy Boy Band“ ihrer um -triebigen wie kreativen Söhne – wird dieVer gabe aber richtig schlüssig.Foto: Barbara Eidler-SterFoto: Kernmayer PhotographyVisionäre im besten Sinne, das sind Markus Mraz, Helmut Rachinger und Sepp SchellhornHannes Müller ist der Gault&Millau Koch des Jahres 2025Hannes Müller ist Kochdes Jahres 2025Der Kärntner Weißensee mit seinem faszinierendenBlau, eingebettet in die GailtalerAlpen, ist schon ein ganz besonderer Ort.Noch einmal mehr, weil dort im GenießerhotelDie Forelle mit Hannes Müller derGault&Millau Koch des Jahres 2025 werkt»Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.atund wirkt. Er kennt den See, die umliegendenGärten, Wiesen, Wälder und Almen wieseine Westentasche. Aus ihnen bezieht Müllerdie Zutaten für seine präzise „Berg.See.Küche“ – sie ist alpines Kochhandwerkauf höchstem Niveau. Saisonal bekommt beiHannes Müller eine tiefere Bedeutung, wenner von „Mikrosaison“ spricht und überzeugt

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