ÖSTERREICH JOURNAL NR. 212 / 29. 10. 2024 Österreich, Europa und die Welt 52 Detaillierte Übersicht Österreich 2024 Anmerkungen: l weist auf eine Stärke hin; ○ auf eine Schwäche; ⬥ auf eine Stärke der Einkommensgruppe; ⬦ auf eine Schwäche der Einkommensgruppe; * ein Index; † eine Erhebungsfrage, daß die Daten der Wirtschaft veraltet sind. Eckige Klammern [ ] zeigen an, daß die Anforderungen an den Mindestdatenerfassungsgrad (DMC) auf der Ebene der Untersäulen oder Säulen nicht erfüllt wurden; n/a steht für fehlende Werte; ein Bindestrich - zeigt an, daß ein Indikator für diese Volkswirtschaft nicht relevant ist und daher nicht berücksichtigt wird.für DMC-Schwellenwerte berücksichtigt. »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at
ÖSTERREICH JOURNAL NR. 212 / 29. 10. 2024 Österreich, Europa und die Welt 53 Österreich GII Ranking (2020-2024) Die Tabelle zeigt die Plazierungen Österreichs in den letzten vier Jahren. Die Datenverfügbarkeit und Änderungen des GII-Modellrahmens beeinflussen den Vergleich der GII- Ranglisten von Jahr zu Jahr. Das statistische Konfidenzintervall für den Rang Österreichs im GII 2024 liegt zwischen den Rängen 16 und 19. F&E – auch von Unternehmen – die relativ zur Bevölkerung hohe Zahl an Forscherinnen und Forschern niederschlägt. Zudem wird die gute Verbindung von Wissenschaft und Forschung mit der Industrie als besondere Stärke Österreichs erkannt: Bei den gemeinsamen Publikationen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen kommt Österreich weltweit auf Platz 8. Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie: „Investitionen in die Forschung und Entwicklung sind auch eine Investition in die Zukunft. Innovationen machen Österreich nicht nur als Standort attraktiver, sondern lie fern auch Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit. Es freut mich, daß unser Engagement in diesem Bereich auch in den internationalen Rankings sichtbar ist und Österreich im Spitzenfeld der innovativsten Länder mitspielt.“ Patentamtspräsident Stefan Harasek: „Die hohe Zahl von österreichischen Patentanmeldungen weltweit sind ein Grund für diese positive Entwicklungen. Aufholbedarf für Österreich zeigt das Ranking aber deutlich bei der Nutzung von Patenten als immate - rielle Vermögenswerte. Es ist für innovative Unternehmen immer wichtiger, selbst ge - schaf fene und im eigenen Unternehmen ge - nutzte Patente in der Bilanz auch als Vermögenswert darstellen zu können – so wie es in den meisten anderen europäischen Ländern bereits der Fall ist.“ Das Österreichische Patentamt 10.659 Innovationen im Jahr 2023, 245 Expertinnen und Experten für Patente, Marken, Designs, Künstliche Intelligenz, Software, Maschinenbau, Pharmazie, Elektrotechnik und jedes andere technische Gebiet. Großes Beratungsangebot und Förderprogramme, wie den Patent Scheck sowie Workshops in der IP-Academy für IP-Profis und EinsteigerInnen. n http://www.patentamt.at/ https://www.wipo.int/ Innovationsstärken und -schwächen in Österreich Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Stärken und Schwächen der Indikatoren für Österreich im GII 2024. Die wichtigsten Innovationsstärken Österreichs sind die Diversifizierung der heimischen Industrie (Rang 3), die Komplexität der Produktion und des Exports (Rang 7) und der Anteil der Forschungstalente in Unternehmen (Rang 7)ttt »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at
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Foto: Technisches Museum Wien ÖSte
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