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Ausgabe 212

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  • Europa und die welt
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Das unparteiische, unabhängige Magazin für ÖsterreicherInnen in aller Welt mit dem Schwerpunkt „Österreich, Europa und die Welt“ erscheint vier Mal im Jahr.

ÖSteRReIcH JOuRNAl NR.

ÖSteRReIcH JOuRNAl NR. 212 / 29. 10. 2024 Wirtschaft 110 Rezessionen in Österreich Deutschland. Sollte die Nachfrage nach In - vestitionsgütern dagegen so schwach bleiben wie derzeit, könnte dies für Österreich ein drittes Rezessionsjahr zur Folge haben. Die Arbeitslosigkeit würde in diesem Fall stärker steigen als angenommen und die Konsumneigung der privaten Haushalte gedämpft bleiben. Ein weiteres Risiko geht für die Konjunktur im Euro-Raum von einer allzu raschen Konsolidierung der öffentlichen Haushalte aus, die durch das Inkrafttreten der europäischen Fiskalregeln droht. Umgekehrt gibt es auch positive Aspekte und Aufwärtsrisiken: So scheint die Gasversorgung auch dann gesichert, falls ab 2025 kein russisches Erdgas mehr nach Österreich strömen sollte. Der Konsum könnte sich günstiger entwickeln als erwartet, wenn sich die finanzielle Situation der privaten Haushalte durch die stetigen Einkommenszuwäch - se so weit verbessert, daß sie wieder größere Ausgaben tätigen. Darüber hinaus könnte eine gezielte Investitionsförderung durch die öffentliche Hand Ersatzinvestitionen in Rich - tung umweltfreundlicherer Produktionsmethoden anregen und so positive Multiplikatoreffekte auslösen. https://www.wifo.ac.at • Arbeitslosigkeit als Risikofaktor Das Institut für Höhere Studien (IHS) und die Statistik Austria haben den neuen Bericht der „So geht’s uns heute“- Befragung veröffentlicht. Die Erhebung ana lysiert finanzielle Schwierigkeiten in österr. Haushalten sowie deren Veränderun - gen im Zeitverlauf. Die aktuellen Daten wurden im zweiten Quartal 2024 erhoben. m 45 % der Befragten gaben an, daß sich die Einkommenssituation in den vergan - genen 12 Monaten leicht oder sehr verbessert hat. 22 % der Befragten gaben an, Einkommensverluste erlitten zu haben. m 13 % berichteten von Schwierigkeiten, mit ihrem laufenden Einkommen auszukommen. Als Hauptgründe wurden Kosten für Wohnraum, Energie und Lebensmittel genannt. m Weiterhin pessimistisch blickten die Befragten auf die wirtschaftliche Situation Österreichs. 47 % gingen davon aus, daß sich die Entwicklung in Österreich verschlechtern werde – im Vorjahr lag dieser Wert allerdings bei 60 %. »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at Im zweiten Quartal 2024 lebten hochgerechnet zwischen 483.000 und 646.000 Menschen in einem von Arbeitslosigkeit be - troffenen Haushalt. „Arbeitslosigkeit kann für selbst davon betroffene Personen, aber auch für deren Haushaltsangehörige erheb - liche finanzielle und psychosoziale Folgen haben“, erläutert IHS-Experte Sebastian Brunner. Im Schnitt hätten Personen eine um 0,8 Punkte geringere Lebenszufriedenheit (Skala von 0 bis 10), wenn ihr Haushalt von Arbeitslosigkeit betroffen ist. Auch auf die finanzielle Situation hat Arbeitslosigkeit naturgemäß großen Einfluß. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit, Wohnkosten als schwere finanzielle Belastung wahr zunehmen, um 9 Prozentpunkte erhöht, wenn der Haushalt von Arbeitslosigkeit betroffen ist. Die Ergebnisse zeigen, daß in von Arbeitslosigkeit betroffenen Haushalten hö here Schwierigkeiten beim Bestreiten des Lebensunterhaltes be - stehen. • https://www.ihs.ac.at/

ÖSteRReIcH JOuRNAl NR. 212 / 29. 10. 2024 Der neueste IV-Zukunftsmonitor 2024, der im Auftrag der Industriellenvereinigung (IV) in Zusammenarbeit mit dem Institut für empirische Sozialforschung (IFES) er - stellt wurde, gibt Aufschluß über die aktuelle Stimmungslage und Zukunftserwartungen der österreichischen Bevölkerung. Die umfangreiche sozialwissenschaftliche Untersuchung, die seit 2019 regelmäßig durchgeführt wird, zeigt in einer Zeit multipler Krisen ein differenziertes Bild: Während der soziale Zusam - menhalt stabil bleibt, schwindet das Vertrauen in eine positive Entwicklung des Landes Österreich zunehmend. „Die aktuellen Er gebnisse des IV-Zu - kunftsmonitors 2024 zeigen klar, daß das Ver - trauen in die österreichische Industrie und Wirtschaft so hoch ist wie nie zuvor. Das ist ein deutlicher Beleg für die erfolgreiche Ar - beit unserer Unternehmen, die nicht nur als stabile Arbeitgeber und Anker in den Regionen fungieren, sondern auch wesentliche Im - pulse für Forschung und Entwicklung setzen. Um dieser Rolle auch in Zukunft ge recht zu werden, müssen wir weiter auf Innovation und Digitalisierung setzen. Besonders die Förderung von Forschung und Entwikklung sowie die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen sind zentrale Handlungsfelder, die wir gemeinsam mit der Politik vorantreiben müssen, um langfristig erfolgreich zu bleiben und den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken“, betont Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung. Industrie und Unternehmertum als Stabilitätsfaktoren in der Gesellschaft Die österreichische Industrie genießt nach wie vor ein hohes Vertrauen in der Bevölkerung. 68 % der Befragten sehen die Industrie als Motor der österreichischen Wirtschaft, und 77 % stimmen zu, daß UnternehmerInnen die Haupttreiber bei der Schaffung von Ar - beitsplätzen sind. Der Stellenwert österreichischer Unternehmen ist dabei so hoch wie nie zuvor. Trotz dieser positiven Einschätzung bleibt das wirtschaftliche Klima für Un ternehmensgründungen herausfordernd. Nur ein Drittel der Befragten betrachtet Ös - ter reich als günstigen Standort für Start-ups Wirtschaft IV-Zukunftsmonitor 2024 Vertrauen in österreichische Industrie und Wirtschaft ist so hoch wie nie zuvor – persönliche lebensumstände werden deutlich positiver wahrgenommen als Gesamtentwicklung und Innovationen. Gleichzeitig fordern viele ÖsterreicherInnen eine stärkere Förderung von Forschung und Entwicklung, um die Innovationskraft des Landes zu sichern. Pessimismus zur allgemeinen Entwicklung Österreichs verfestigt sich – Einschätzung persönlicher Lebenssituationen etwas optimistischer Eine der zentralen Erkenntnisse des Zu - kunftsmonitors 2024 ist der zunehmende Pes - simismus in der österreichischen Gesellschaft. 68 % der Befragten sind der Meinung, daß sich das Land in die falsche Richtung be - wegt – ein alarmierendes Signal. Dieser ne ga - tive Trend hat sich in den vergangenen Jahren verfestigt, insbesondere vor dem Hintergrund politischer Krisen und wirtschaftlicher Herausforderungen. Nur 19 % der ÖsterreicherInnen sehen das Land auf dem richtigen Weg. Gleichzeitig zeigt sich jedoch ein leichtes Wiedererstarken des Optimismus in Bezug auf die persönliche Lebenssituation: 31 % der Befragten glauben, daß sich ihre Lage in den nächsten drei Jahren verbessern wird, was eine leichte Erholung im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Migration: Befürwortung von Zuwanderung von Integration in Arbeitsmarkt abhängig Das Thema Migration wird durchaus differenziert gesehen: Die Befürwortung von Zuwanderung wird dabei stark an die Integration in den Arbeitsmarkt gekoppelt. Die überwiegende Mehrheit von 62 % meint, daß Asylwerber Zugang zum Arbeitsmarkt ha ben sollten, während sie auf ihren Asylbescheid warten. Vereinfachungen für Schlüssel- und Spitzenkräfte und auch für Asylsuchende im laufenden Verfahren werden von der Mehrheit (63 %) befürwortet. Kulturelle Vielfalt wird allerdings nur von einer Minderheit (30 %) als Mehrwert wahrgenommen. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz: Chancen, aber auch Unsicherheiten Ein weiteres zentrales Thema des Zu - kunftsmonitors 2024 ist die zunehmende Di - »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at 111 gi talisierung und der Einsatz von Künstli - cher Intelligenz (KI). Mehr als die Hälfte der Befragten sieht in der Digitalisierung vor al - lem Chancen für Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen in der Arbeitswelt. 65 % der Befragten gehen davon aus, daß digitale Grundbildung und Weiterbildung in den kom - menden Jahren noch wichtiger werden. Die KI wird vor allem in der Industrie, bei der Be handlung von Krankheiten und in der Straf - verfolgung als Chance gesehen. Dennoch gibt es noch Unsicherheiten in der Bevölkerung über die möglichen Risiken, die mit der zunehmenden Digitalisierung und dem Einsatz von KI verbunden sind, insbesondere in Bezug auf den Schutz persönlicher Daten und die Auswirkungen auf das Familienleben. Werte und Vertrauen: Eine oft gespaltene Gesellschaft Der Zukunftsmonitor 2024 zeigt, daß Werte wie Respekt, persönliche Freiheit und Chancengerechtigkeit für die Mehrheit der ÖsterreicherInnen nach wie vor von hoher Be deutung sind. Doch die Einschätzungen variieren je nach Bildungsstand, sozialem Sta tus und politischer Gesinnung. Besonders auffällig ist das weiterhin geringe Vertrauen in politischen Institutionen. Trotz einer leichten Erholung gegenüber den vergangenen Jahren bleibt das Vertrauen in die Bun - desregierung und das Parlament auf einem niedrigen Niveau. Soziale Beziehungen als stabiler Anker im Leben der Menschen Trotz der allgemeinen Unsicherheit spielen soziale Beziehungen nach wie vor eine zentrale Rolle im Leben der ÖsterreicherInnen. Familie, Freundschaften und der soziale Zusammenhalt bleiben stabile Faktoren in der Gesellschaft. 77 % der Befragten halten die Familie für den wichtigsten Lebensbereich, gefolgt von Freundschaften und der Freizeitgestaltung. Bemerkenswert ist, daß der soziale Zusammenhalt trotz zahlreicher Krisen – von der Pandemie bis zur aktuellen Inflation – auf einem hohen Niveau stabil bleibt. • https://www.iv.at/

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