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Ausgabe 211

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Das unparteiische, unabhängige Magazin für ÖsterreicherInnen in aller Welt mit dem Schwerpunkt „Österreich, Europa und die Welt“ erscheint vier Mal im Jahr.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 211 / 31. 07. 2024 Österreich, Europa und die Welt Arschtritt statt Schulterklopfen Um die Vision einer sauberen Zukunft zu verwirklichen, muß die Bürokratie vereinfacht werden. So das Plädoyer Arnold Schwarzenegger beim achten Austrian World Summit in Wien. Beim achten Austrian World Summit, der am 20. Juni in der Wiener Hofburg stattfand, offenbarte Gastgeber Arnold Schwarzenegger in seiner Rede zwei Seiten seiner Persönlichkeit: Wenn es um Motivation geht, dann gibt es den „inspirierenden Arnold, der einem auf die Schulter klopft. Aber es gibt auch den „Arschtritt Arnold“, der unbequeme Wahrheiten ausspricht. So er einerseits die jahrzehntelange Arbeit vieler für den Um - weltschutz, betonte jedoch andererseits die Notwendigkeit, über Visionen hinauszugehen, konkrete Pläne zu entwickeln und um - zusetzen – selbst, wenn es unangenehm sei. Schwarzenegger: „Eine Vision ist der erste und wichtigste Schritt bei allem, was man tut. Aber nach der Vision kommt der Plan. Und nach dem Plan beginnt die Arbeit.“ Foto: The Schwarzenegger Climate Initiative v.l.: EU-Vize Kommissionspräsident Maroš Šefčovič, Arnold Schwarzenegger, Bundespräsident Alexander Van der Bellen und der Klima-Sondergesandter des US-Präsidenten, John Podesta 58 »Rechnen Sie nach!« – zu viel Bürokratie behindert Fortschritt Vor den 700 internationalen BesucherInnen der Klimakonferenz kritisierte Schwarzenegger: „Überall auf der Welt lassen die Regierungen zu, daß Bürokratie dem Fortschritt und einer sauberen Energiezukunft im Wege stehen.“ Er nannte Beispiele aus Deutschland, der EU, dem Vereinigten Kö - nigreich und den USA, wo langwierige Ge - nehmigungsverfahren den Übergang zu sauberer Energie verzögern. „Rechnen Sie nach!“ drängte er nach jedem Beispiel und forderte dazu auf, die Visionen für eine saubere Energiezukunft mit konkreten Plänen und harter Arbeit zu unterstützen. Anders und besser Der Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der traditionell den Ehrenschutz der Klimakonferenz übernahm, betonte in seiner Rede die zahlreichen Vorteile des Klima - schutz es. „Wir gewinnen Städte, die grün und energieautark sind. Bergwiesen, Gletscher, mit sauberer Luft und sauberem Wasser. Wir gewinnen Wohnungen und Häuser, die wir mit nachhaltiger Energie heizen. Wir gewinnen Straßen, auf denen klimafreundliche Mobilität herrscht.“ Er beschrieb eine Welt, in der die Menschen gut mit den Res - sourcen der Erde auskommen und Sommer ohne extreme Hitzewellen, Überflutungen, Wasserknappheit, Dürren und Hagelstürme erleben. Van der Bellen schloß mit den Worten: „Wir gewinnen eine gute Zukunft. Also: Ja, es wird anders. Es wird anders – und besser.“. Starke Stimmen aus den USA und der EU EU-Vize Kommissionspräsident Maroš Šefčovič lobte die erstklassigen Rechtsvorschriften der EU, die den Weg für den grünen Übergang ebnen. „Aber um weiter voranzukommen, brauchen wir die volle Unterstützung der BürgerInnen.“ Er betonte: „Platt - formen wie der Austrian World Summit leisten hervorragende Arbeit bei der Förderung von Engagement, Austausch und Gesprächen.“ John Podesta, Klima-Sondergesandter des US-Präsidenten, sprach über die Fortschritte seit dem Pariser Abkommen und die Bemühungen der USA. So haben Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris das Ziel gesetzt, die US-Emissionen bis 2030 um 50 bis 52 Prozent unter das Niveau von 2005 zu senken. Dies werde durch den Inflation Reduction Act unterstützt, das größte Investitionspaket in saubere Energie und Klimaschutz in der Geschichte. Erfolgreiche Transformation und nachhaltiger Lebensstil Die Diskussionen auf den folgenden Pa - nels drehten sich um Themen wie Green Finance, die Vorstellung von Erfolgsbeispielen der Transformation und die Verbesserung von Rahmenbedingungen für einen umweltfreundlichen Lebensstil. Um sich von der erfolgreichen Transformation in Richtung E-Mobilität des BMW Werks in Steyr zu überzeugen, nahm Arnold Schwarzenegger gerne die Einladung von Werksleiter Klaus von Moltke an, sich im Sep tember ein persönliches Bild vor Ort zu machen. Daß auch CO 2 -intensive Branchen zur Dekarbonisierung beitragen können, zeigte Holcim, Österreichs größter Produzent von Baustoffen wie Zement und Beton. Nollaig Forrest, Vorstand für Nachhaltigkeit von Hol - cim Ltd, erläuterte wie das Unternehmen CO 2 -Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette reduzieren wird und damit Vorreiter in der Branche ist. Klemens Hallmann, CEO Hallmann Holding, hob ebenfalls das große Potential bei der Errichtung und Betrieb von Gebäuden hervor – u.a. durch PV-Anlagen und Solarthermie. Um zu zeigen, wie wichtig es ist, behutsam mit unserem Planeten umzugehen, produzerte Hallmann den Film „DreamScapes“, dessen Trailer er beim Austrian World Summit vorstellte. n http://www.austrianworldsummit.com/ https://www.schwarzeneggerclimateinitiative.com/ »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 211 / 31. 07. 2024 Österreich, Europa und die Welt 28. Europa-Forum Wachau Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: »Weg der Westbalkanstaaten in die EU muß ganz oben auf der Agenda der neuen Kommission stehen« 59 Foto: NLK / Pfeffer 1. Reihe v.l.: Valentina Superti (EU Generaldirektorin Nachbarschaftspolitik und Erweiterung), Jurai Blanar (Außenminister Slowakei), Donika Gervalla-Schwarz (Außenministerin Kosovo), Josep Borrell Fontelles (Hoher Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und Vizepräsident der Europäischen Kommission), Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Außenminister Alexander Schallenberg, Tanja Fajon (Außenministerin Slowenien), Marko Duric (Außenminister Serbien), Bujar Osmani (Außenminister Nordmazedonien). 2. Reihe v.l.: Abt Columban Luser, Igli Hasani (Außenminister Albanien), Elemdin Konakovic (Außenminister Bosnien und Herzegowina), Gordan Grlic-Radman (Außenminister Kroatien), Jan Lipavsky (Außenminister Tschechien), Filip Ivanovic (Außenminister Montenegro) und der Präsident des Europa-Forum Wachau Martin Eichtinger. Von 21. bis vom Zum 28. Mal fand das Europa-Forum Wachau (EFW) im Stift Göttweig statt. Heuer wurde unter dem Mot - to „Rebooting Europe“ diskutiert. Dazu konnte Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zahlreiche hochkarätige internationale Gäste begrüßen. Im Rahmen ihrer Eröffnungsrede forderte sie allem voran ei nen „gesamteuropäischen Masterplan“. Ganz oben auf der Agenda der neuen EU-Kommission müsse „der Weg der Westbalkanstaaten in die EU stehen.“ Zudem drückte sie ihre Freude über die Überreichung des „Dr. Alois Mock Preises“ im Rahmen des Eurpa-Forums Wachau aus. „Für uns war Alois Mock ein ganz Großer und entscheidend, daß Niederösterreich diese ,Chance Europa‘ bekommen hat.“ Mock, der vor wenige Tage vor dem EFW 90 Jahr alt geworden wäre, sei ein unglaublicher Kämpfer für ein gemeinsames Europa, gemeinsame Prinzipien und Werte gewesen, sagte Mikl- »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at Leitner und meinte: „Er hätte seine Freude, wenn er heute sehen könnte, daß so viele Menschen sich über das gemeinsame Europa Gedanken machen.“ Das Jahr 2024 sei ein ganz besonderes, denn vor 30 Jahren wurden die Regierungsverhandlungen zum EU-Beitritt erfolgreich ab geschlossen, so Bundeskanzler Karl Ne - hammer in seiner Rede. Auch er sprach von Alois Mock, dem es damals gemeinsam mit Bundeskanzler Franz Vranitzky gelungen sei, in turbulenten Zeiten, in Zeiten des Falles des Eisernen Vorhangs oder des Ausbruchs des Jugoslawienkrieges, Österreich in Gesprä chen und Verhandlungen sicher auf diesem Weg zu führen. Seither habe es viele Fort schrit te gegeben und jetzt müsse man in ei nem offenen Dialog überlegen, wie man Europa wieder stärken könne. „Gerade beim Eu ropa-Forum Wachau nehmen wir deshalb immer Staaten des Westbalkans mit und zeigen, daß wir redliche und ehrliche Verbündete sind, die Brücken hinein in die Union bauen wollen.“ Der Westbalkan sei gerade für Österreich ein Zukunftsraum, war auch er überzeugt, habe man doch bereits jetzt enge wirtschaftliche Verbindungen. „Deshalb müssen wir deutlich an Geschwindigkeit zu legen, was den EU-Beitritt der Westbalkanstaaten betrifft.“ Es könne gar nicht genug Plätze geben wie das Europa-Forum Wachau, „an denen man sich trifft, diskutiert und sich zuhört: für mehr Sicherheit, Weiterentwicklung und Wohlstand. Und um wieder Frieden in Europa herzustellen und zu si - chern.“ Außenminister Alexander Schallenberg übergab den „Dr. Alois Mock Preis“ an Jo sep Borrell Fontelles, Hoher Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und Vizepräsident der Europäischen Kommission. Dies sei die „größte Auszeichnung für europäische Errungenschaften“, denn Mock habe nicht nur die Beitrittsverhandlungen geführt, son-

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