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Ausgabe 207

Das unparteiische, unabhängige Magazin für ÖsterreicherInnen in aller Welt mit dem Schwerpunkt „Österreich, Europa und die Welt“ erscheint vier Mal im Jahr.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 207 / 14. 07. 2023 Österreich, Europa und die Welt 44 Verantwortung für das »Niemals vergessen« übernehmen und an die nächste Generation weitergeben Wir erinnern uns heute an das Ende eines der dunkelsten Kapitel der österreichischen Geschichte. Millionen von Menschen wurden ermordet, gequält, gedemütigt. Der Krieg hat über unglaublich viele Schicksale bestimmt“, betonte Bundeskanzler Karl Nehammer am 8. Mai bei einer Ge - denkstunde im Kongreßsaal des Bundeskanzleramtes. Im Rahmen des feierlichen Ge - denkens sprachen nach einleitenden Worten von Danielle Spera auch die Kriegsfolgenforscherin Barbara Stelzl-Marx sowie Vizekanzler Werner Kogler. Ein Ensemble der Wiener Philharmoniker sorgte für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung. Der österreichische Regierungschef verwies auf die Wichtigkeit der Erinnerungskultur, die lange gebraucht habe, um Fahrt aufzunehmen: „Es ist so wichtig, all das immer wieder zu erzählen. Die Nationalsozialisten hatten das Ziel, die Menschen durch Nummernvergabe vergessen zu machen. Unsere Aufgabe ist es, die Namen der Menschen im - mer wieder zu erwähnen, ihr Schicksal zu erzählen. Nur dann sind sie in Wahrheit nicht gestorben, nur dann haben die Nationalsozialisten auch keinen Erfolg.“ Sinn der Erinnerungskultur sei es, den Menschen die Würde wieder zurückzugeben, die ihnen entrissen wurde. Es sei unsere „gemeinsame, wertvolle Aufgabe“. Erinnerungskultur in Gusen neu ordnen „Wir haben uns als Bundesregierung entschlossen, in Gusen die Erinnerungskultur mit den dort Ansässigen neu zu ordnen. Im damaligen Konzentrationslager sind unzählige Menschen aus zahlreichen Ländern er - mordet, tyrannisiert und geknechtet worden. Diese Form des Verbrechens und des Wahnsinns muß gezeigt werden, darüber muß gesprochen werden“, so der Kanzler. Die Bundesregierung habe sich dazu entschlossen, einen Fonds einzurichten, damit alle Schulklassen die Gedenkstätten in Mauthausen und Gusen besuchen können. Und damit PolizistInnen in ihrer Ausbildung dort diskutieren, genauso wie SoldatInnen des österreichischen Bundesheers: „Denn es ist so wichtig zu sehen, was passiert ist, aber auch sich immer die ganz wichtige Frage zu stellen: Was bedeutet das für mich, was hat das mit den Menschen damals gemacht und welche Lehren ziehen wir heute daraus?“ All das, was damals passiert sei, habe Millionen von Menschen traumatisiert. Foto: BKA/Andy Wenzel Foto: BKA/Andy Wenzel Foto: BKA/Andy Wenzel Bundeskanzler Karl Nehammer Vizekanzler Werner Kogler Wehrhafte Demokratie gegen Rassismus und Antisemitismus „Gleichzeitig waren viele Österreicherinnen und Österreicher aktiv an den Verbrechen beteiligt. Eine Seite der Geschichte, die Fest- und Gedenkrednerin war die Historikerin und Kriegsforscherin Barbara Stelzl-Marx wir oft nicht erkennen und erwähnen wollten. Aber es ist so notwendig, Verantwortung zu übernehmen, nämlich für die nächsten Ge - nerationen im Sinne dessen zu wissen, was passiert ist, damit aus dem ,Niemals vergessen‘ auch tatsächlich ein ,Niemals wieder‘ werden kann.“ Es brauche eine wehrhafte De - mokratie, um gegen Rassismus und Antisemitismus anzukämpfen: „Wir brauchen eine Demokratie, die sich wehrt gegen Ideologien, die Radikalisierung vorantreiben“, so Ne - hammer. Es sei wichtig zu erklären, mit welchen Mechanismen Extremismus und Antisemitismus die Seelen der Menschen vergiftet habe, „damit dieses unglaubliche Unheil überhaupt möglich geworden ist, um es dann tatsächlich in Zukunft zu verhindern. Das ist unser gemeinsamer Auftrag. Es ist unsere Verantwortung, stetig daran zu arbeiten, daß es auch in diesem Sinne weitergeht“, schloß der Bundeskanzler. n »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 207 / 14. 07. 2023 Österreich, Europa und die Welt 45 Europa-Staatspreis 2023 Innovative Europa-Projekte in Österreich sichtbar machen und damit auch das Engagement zahlreicher Einzelpersonen und Organisationen in den Mittelpunkt rücken: Das möchte der Europa-Staatspreis erreichen, den Europaministerin Karoline Edtstadler am 9. Mai verliehen hat. „Ich möchte mich nicht nur bei den Preisträgerinnen und Preisträgern, sondern bei allen, die mit großem Engagement Initiativen und Projekte für die fünf Kategorien des Europa-Staatspreises eingereicht haben, herz - lich bedanken. Ob in Schulen und Bildungseinrichtungen, in Ös terreichs Gemeinden und Regionen, bei grenz überschreitenden Vorhaben oder in Form von Medienbeiträgen oder Kunstprojekten: Das Motto der EU – In Vielfalt geeint – spiegelt sich in all diesen Projekten und Initiativen auf beeindruckende Art und Weise wider. Dieses vielfältige Engagement bringt der Europa-Staatspreis heute auf die Bühne.“ Europaministerin Karoline Edtstadler konnte zur feierlichen Europa-Gala – in deren Rahmen Bundespräsident Alexander Van der Bellen eine Festrede anläßlich des Europatages hielt – über 200 hochrangige Gäste aus Politik, Wirtschaft, Diplomatie, Kunst und Kultur, Medien, Verwaltung sowie Zivilgesellschaft in den Wiener So - fiensälen begrüßen. Durch die Veranstaltung führte als Moderator Roland Adrowitzer, der ehemalige Leiter des ORF-Korresponden - tenbüros in Brüssel. Die musikalische Um - rahmung gestaltete ein Streichquartett des Jugendorchesters der Europäischen Union (European Union Youth Orchestra, EUYO). Edtstadler: „Werte verteidigen, Wohlstand sichern, Wandel gestalten“ Foto: BKA/Andy Wenzel Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundesministerin Karoline Edtstadler mit den Europa-StaatspreisträgerInnen in den fünf Kategorien „Der heutige Europatag erinnert an die Schuman-Erklärung aus dem Jahr 1950, in welcher der damalige französische Außenmi - nister Robert Schuman die Schaffung einer Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl vorgeschlagen hat. Das war der Grundstein unserer Europäischen Union. Die da - malige Vision der europäischen Integration und der friedlichen Zusammenarbeit könnte heute, angesichts immenser Herausforderungen für unseren Kontinent, aktueller nicht sein“, so die Europaministerin in ihren Er öf - fnungsworten. „Diese Vision gibt uns drei Aufgaben – ,3 Ws‘ – mit auf den Weg: Er - stens müssen wir unsere europäischen Werte verteidigen – auf globaler Ebene, aber auch innerhalb der EU. Zweitens gilt es unseren Wohlstand zu sichern – etwa durch die Vervollständigung des Binnenmarktes und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere auch im Rahmen des heute beginnenden ,Europäischen Jahres der Kompetenzen‘. Drittens sollten wir den Wandel positiv gestalten und die Veränderungen, welche die ökologische und digitale Transformation mit sich bringt, als Chancen für die Zukunft nutzen.“ „Es liegt an uns allen, die Zukunft Europas aktiv zu gestalten – nicht nur am Europatag, nicht nur in Brüssel oder Straßburg. Die zahlreichen Einreichungen zum Europa- Staatspreis 2023 zeigen beispielhaft, wie dies gelingen kann – durch Einsatz und Kreativität, durch ungewöhnliche Blickwinkel und innovative Vermittlungsformate, vor allem aber durch das großartige Engagement der Bürgerinnen und Bürger vor Ort“, betonte Edtstadler. Bundespräsident Van der Bellen: „Das solide Fundament der europäischen Grundwerte gibt uns Sicherheit“ In seiner Festrede zum Europatag warnte Bundespräsident Alexander Van der Bellen davor, die Europäische Einheit als Selbstverständlichkeit zu sehen: „Es geht gerade ein Ruck durch die Welt. Ein Ruck in Richtung Abschottung, Fremdenfeindlichkeit und Na - »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at tionalismus, gespeist durch Angst und Unsicherheit. Immer öfter wird ernsthaft darüber geredet, Mauern zu bauen, Festungen zu errichten – und immer öfter hält Brüssel als Feindbild her.“ Den PreisträgerInnen gratulierte Van der Bellen: „Liebe Preisträgerinnen und Preisträ - ger, wir brauchen ganz dringend solche Ideengeber wie Sie! Wir brauchen ganz dringend jene schöpferische Energie, mit der Sie ans Werk gehen. Sie stimmen mich zuversichtlich!“ Zum Schluß erinnerte der Bundespräsident an die gemeinsamen europäischen Werte: „Was uns Sicherheit gibt, ist das solide Fundament der europäischen Grundwerte, auf dem wir stehen: Freiheit, Demokratie, Gleichstellung, Rechtsstaatlichkeit und die Würde des Menschen.“ Kategorie „Europa in der Gemeinde“ Projekt: „Digitale und Europäische Kompetenzen in Großsteinbach“ Kategorie „Europa in der Bildung“ Projekt: „Citizen Advice Project“ Kategorie „Europa in Kunst & Kultur“ Projekt: „StoryTelling:Europe!“ Kategorie „Grenzenloses Europa“ Projekt: „#EUROPAgegenCovid19“ Kategorie „Europa erklären“ Projekt: „EU bist auch DU“ n

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