Aufrufe
vor 1 Jahr

Ausgabe 205

  • Text
  • österreich europa und die welt
  • Austrians abroad
  • Auslandsösterreicher
  • Kioskoesterreichjournalat
Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur – vier Mal jährlich mit bis zu 175 Seiten Österreich.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 205 / 19. 12. 2022 Wirtschaft 106 tiert sich an den Notierungen der Terminmärkte. Wachstum ist im Frühjahr dieses Jahres zum Stillstand gekommen Nach dem kräftigen Aufholprozeß der Weltwirtschaft in der zweiten Jahreshälfte 2021 ist das Wachstum im Frühjahr dieses Jahres zum Stillstand gekommen. Der An - griff Rußlands auf die Ukraine und die strikte Null-Covid-Politik in China haben den kräftigen Preisauftrieb nochmals verstärkt und die Lieferkettenprobleme wieder verschärft. Der Rückgang der Reallöhne dämpft den privaten Konsum. Die Geldpolitik wird deutlich ge strafft, die Zinsanhebungen sind aber an - gesichts der hohen Inflationsraten bisher mo - derat. Die konjunkturelle Grundtendenz in den OECD-Ländern ist sehr schwach. In den USA und in China ging das BIP im zweiten Quartal zurück. Im Euroraum übertrafen die von den Lockerungen der Corona-Pandemie ausgehenden Impulse die bremsenden Faktoren, sodaß die Wirtschaftsleistung in den ersten beiden Quartalen um 0,7 % bzw. 0,8 % gegenüber dem Vorquartal zugelegt hat. Die Aussichten für den weiteren Prognosezeitraum haben sich seit der Sommer-Prognose eingetrübt. Die stark steigenden Energiepreise und die hohe Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung belasten Haushalte und Unternehmen insbesondere in Eu - ropa. Die Wachstumsprognose für China wird für das laufende Jahr auf 3,0 % zurückgenommen, für das kommende Jahr werden 4,5 % erwartet. Die hartnäckige Inflation und die Straffung der Geldpolitik implizieren eine Rücknahme der Wachstumsaussichten für die USA auf 1,6 % bzw. 0,7 %. Nach der vom kräftigen ersten Halbjahr getragenen Ex pansion der Wirtschaft im Euroraum von 3,1 % im laufenden Jahr ist für das kommende Jahr nur noch ein Wachstum von 0,3 % zu erwarten. Die Weltwirtschaft dürfte um 3,0 % bzw. 2,1 % zulegen. Konsum in Österreich mit einer Zunahme um 4,7 % Wachstumstreiber Im laufenden Jahr sollte der reale private Konsum in Österreich mit einer Zunahme um 4,7 % ein Wachstumstreiber bleiben. Die - ses Aggregat profitiert besonders stark von der Aufhebung der Corona-Schutzmaßnahmen. Das gilt insbesondere für den Bereich Gastronomie und Beherbergung. Laut den Quartals-Daten der VGR hat der private Kon - sum im ersten Halbjahr kräftig expandiert. Immer stärker bremsend wirkt allerdings der Kaufkraftentzug durch den Anstieg der In - flation. Die hohen staatlichen Transfers und die Senkung der Sparquote sollten es den Haushalten aber ermöglichen, ihr reales Kon - sumniveau im restlichen Prognosezeit raum aufrecht zu erhalten. Für den Jahresdurchschnitt 2023 wird nur eine marginale Ausweitung des privaten Konsums um 0,3 % er - wartet. Im Vorjahr wurden die Anlageinvestitionen kräftig ausgeweitet. Seit Jahresbeginn hat sich das Investitionsklima aber deutlich abgekühlt. Die ungünstigen internationalen Wirtschaftsaussichten, die hohe Unsicherheit im Zusammenhang mit der weiteren Entwick - lung des Kriegs gegen die Ukraine sowie insbesondere der kräftige Anstieg der Energiepreise sind wesentliche Bremsfaktoren. Vor diesem Hintergrund muß die Investitionsprognose neuerlich zurückgenommen werden. Im laufenden Jahr sollten die Anlag- Tabelle 2: Internationale Rahmenbedingungen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in Prozent i aiMOEL-5: Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Slowenien ii NMS-6: Polen, Tschechien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien iii absolute Werte Quellen: Eurostat, IWF, OECD, CPB, nationale statistische Ämter, Refinitiv Datastream, ab 2022 Prognose des IHS »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 205 / 19. 12. 2022 Wirtschaft 107 einvestitionen um 2,3 % sinken. Für die Ausrüstungsinvestitionen wird ein kräftiger Rück - gang um 3,5 % erwartet, für die Bauten ein Minus von 1,0 %. Nach dem Einbruch im laufenden Jahr könnten die Anlageinvestitionen im kommenden Jahr wieder etwas ex - pandieren. Eine Zunahme der Investitionen in Ausrüstungen von 2,0 % und von 1,0 % bei den Bauten ergibt einen Anstieg der Anlageinvestitionen von 1,5 %. Ungünstige internationale Rahmenbedingungen werden die Exporttätigkeit merklich einbremsen Im Vorjahr profitierte die österreichische Exportwirtschaft von der kräftigen Erholung der Weltwirtschaft und des Welthandels. Laut den Quartals-Daten der VGR hat sich die positive Dynamik der realen Güterexporte im ersten Halbjahr 2022 fortgesetzt. Die österreichische Exportwirtschaft dürfte dabei noch vom internationalen Aufholprozeß nach der Corona-Krise und dem schwachen Euro profitiert haben. Im weiteren Prognosezeitraum sollten die ungünstigen internationalen Rahmenbedingungen die Exporttätigkeit aber merklich einbremsen. Somit werden die Warenexporte im laufenden Jahr um voraussichtlich 8,0 % expandieren. Für nächstes Jahr wird nur noch eine Zunahme um 1,0 % erwartet. Der Wegfall der coronabedingten Einschränkungen ermöglicht ei nen kräftigen Aufholprozeß der Reiseverkehrsexporte. Die Gesamtexporte laut VGR sollten im laufenden Jahr um 10,9 % zulegen. Für nächstes Jahr wird nur noch ein Zuwachs von 1,9 % erwartet. Laut Prognose steigen die Gesamtimporte laut VGR um 6,9 % bzw. 1,6 %. Die Außenwirtschaft liefert im laufenden Jahr einen positiven Wachstumsbeitrag. Bei der Interpretation der Außenwirtschaft ist aber der heimische Einkommensverlust zu bedenken, der sich aufgrund der durch den Anstieg der internationalen Energiepreise verursachte Verschlechterung der Terms of Trade ergibt. Auch die Kerninflation ist merklich gestiegen In Einklang mit der europäischen Entwicklung hat sich die Inflation im Jahresverlauf weiter erhöht. Für den September schätzt Statistik Austria einen Wert von 10,5 %. Ge - trieben wird die Inflation weiterhin vom starken Anstieg der Energiepreise. Die kräftigen Steigerungen der Großhandelspreise von Strom und Gas kommen nun zunehmend bei den VerbraucherInnen an. Kräftig zugelegt haben auch die Lebensmittelpreise. Aber auch die Kerninflation (ohne Energie und Nahrungsmittel) ist merklich gestiegen. Für die nächsten Monate ist noch nicht mit einer Entspannung zu rechnen. Folglich muß die Inflationsprognose für den Jahresdurchschnitt 2022 auf 8,5 % angehoben werden. Für den Jahresdurchschnitt 2023 wird eine Teuerungsrate von 6,8 % erwartet. Der Beitrag der Energiepreise (Gas, Strom) zur In - flation wird auch im kommenden Jahr hoch bleiben, Zweitrundeneffekte und steigende Lohnstückkosten sind weitere inflationstreibende Faktoren. Hingegen sollte sich die glo - bale Lieferkettenproblematik etwas entspannen, und von den internationalen Rohstoffpreisen dürften keine preistreibenden Impulse mehr ausgehen. Leichter Anstieg der Arbeitslosenzahlen Die Lage am Arbeitsmarkt ist günstig, aller dings ist keine weitere Verbesserung zu erwarten. In saisonbereinigter Betrachtung nahm die Arbeitslosenzahl in den letzten Monaten marginal zu und die Beschäftigung stagnierte auf hohem Niveau. Für den Jahresdurchschnitt 2022 erwartet das Institut einen Beschäftigungsanstieg um 2,8 % und eine Arbeitslosenquote von 6,4 %. Aufgrund der konjunkturellen Eintrübung dürfte die Beschäftigung nächstes Jahr nur noch um 0,4 % zulegen und die Arbeitslosenquote auf 6,7 % ansteigen. großer Unsicherheit bei Budgetentwick lung des öffentlichen Haushalts 2023 Die Lage der öffentlichen Haushalte wird von der Konjunktur und den Maßnahmen zur Abfederung der Inflationsfolgen geprägt. Aufgrund der expansiven Fiskalpolitik geht das Defizit trotz des allmählichen Wegfalls der staatlichen Corona-Hilfsmaßnahmen vor - aussichtlich nur auf 3,3 % des BIP zurück. Hinsichtlich der Budgetentwicklung im kom - menden Jahr bestehen noch große Unsicherheiten, gegenwärtig geht das Institut von einer Defizitquote von 2,7 % aus. Die hohe Inflation führt zwar zu partiell höheren Einnahmen (etwa bei der Umsatzsteuer), allerdings steigen auch die staatlichen Ausgaben, etwa für Lohnzahlungen oder für die Valorisierung der Sozialausgaben. Das Institut sieht allfällige weitere Budgetbelastungen sehr kritisch. Ein nachhaltiger Budgetkurs ist notwendig, um Spielräume für die Finanzierung der künftigen Ausgaben für den demografischen Wandel und die Erreichung der Klimaziele zu schaffen. Abwärtsrisiken für die Weltkonjunktur Die Prognose ist weiterhin mit beträchtlichen Abwärtsrisiken für die Weltkonjunktur behaftet. Ein längerfristiger Ausfall von Gaslieferungen würde wohl Rationierungen erforderlich machen und würde einige europäischen Länder in eine schwere Rezession schicken. Weiters würden wohl auch die Ener - giepreise noch weiter steigen, was die Inflation antreiben würde. Von einer raschen und nachhaltigen Entspannung der Situation an den Energiemärkten würden hingegen Wachs - tumsimpulse ausgehen. Eine hartnäckiger als erwartete Inflation würde wohl eine noch stärkere Straffung der Geldpolitik erfordern, was die Situation am Immobilienmarkt verschärfen könnte. Weitere Risiken bestehen bezüglich der Konjunkturentwicklung in China und möglichen Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Auch für die heimische Wirtschaft bestehen insbesondere für das kommende Jahr be - trächtliche Abwärtsrisiken. Eine Verringerung des Gasangebots, welche in einer Verdopplung des Gaspreises resultiert, könnte die Wirtschaftsleistung um 2 % verringern. Der Prognose liegt die Erwartung zugrunde, daß die privaten Haushalte auf die inflationsbedingten Einkommensverluste mit einer Senkung der Sparquote reagieren. Die hohe Un - sicherheit über die weitere Entwicklung der Energiepreise könnte aber eine Konsumzurückhaltung auslösen. Die ungünstigen internationalen Wirtschaftsaussichten und der star ke Anstieg der Energiekosten könnten die Investitionsneigung der Unternehmen stärker bremsen als erwartet. Neuerliche Corona- Schutzmaßnahmen würden insbesondere den Tourismus belasten. n https://www.ihs.ac.at/ »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

Herzlich willkommen!

Hier können Sie in unserer Magazin-Auswahl bis zum Jahr 2017 blättern.
Die Links auf alle früheren Ausgaben finden Sie am Ende dieser Seite!

"Österreich Journal" –
das pdf-Magazin mit Schwerpunkt "Österreich,Europa und die Welt".
Es stehen insgesamt
23.292 Seiten zu Ihrer Verfügung.

Die Ausgabe 210 wird am 18. April erscheinen

Wir informieren Sie gerne, wenn eine neue Ausgabe erscheint – klicken Sie einfach hier auf den Mail-Link
Ihre Mail-Adresse wird natürlich ausschließlich für diese Ankündigungen genutzt und niemals weitergegeben werden!

Musik und Videos von Michael Mössmer finden Sie auf YouTube

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

2002
» Ausgabe 01 / 15.11.02
»
Ausgabe 02 / 06.12.02
» Ausgabe 03 / 20.12.02

2003
»
Ausgabe 04 / 17.01.03
» Ausgabe 05 / 31.01.03
» Ausgabe 06 / 14.02.03
» Ausgabe 07 / 28.02.03
»
Ausgabe 08 / 04.03.03
» Ausgabe 09 / 01.04.03
» Ausgabe 10 / 02.05.03
» Ausgabe 11 / 02.06.03
» Ausgabe 12 / 01.07.03
» Ausgabe 13 / 01.08.03
» Ausgabe 14 / 02.09.03
» Ausgabe 15 / 06.10.03
» Ausgabe 16 / 04.11.03
» Ausgabe 17 / 09.12.03

2004
»
Ausgabe 18 / 06.01.04
»
Ausgabe 19 / 06.02.04
» Ausgabe 20 / 01.03.04
» Ausgabe 21 / 01.04.04
» Ausgabe 22 / 03.05.04
» Ausgabe 23 / 01.06.04
» Ausgabe 24 / 05.07.04
» Ausgabe 25 / 03.08.04
» Ausgabe 26 / 05.10.04
» Ausgabe 27 / 05.11.04
» Ausgabe 28 / 03.12.04

2005
»
Ausgabe 29 / 10.01.05
» Ausgabe 30 / 07.02.05
» Ausgabe 31 / 07.03.05
» Ausgabe 32 / 08.04.05
» Ausgabe 33 / 01.06.05
» Ausgabe 34 / 01.07.05

2006
»
Ausgabe 35 / 05.04.06
»
Ausgabe 36 / 09.05.06
» Ausgabe 37 / 16.06.06
» Ausgabe 38 / 14.07.06
» Ausgabe 39 / 18.08.06
» Ausgabe 40 / 15.09.06
» Ausgabe 41 / 16.10.06
» Ausgabe 42 / 17.11.06
» Ausgabe 43 / 15.12.06

2007
»
Ausgabe 44 / 19.01.07
» Ausgabe 45 / 16.02.07
» Ausgabe 46 / 16.03.07
» Ausgabe 47 / 13.04.07
» Ausgabe 48 / 18.05.07
» Ausgabe 49 / 15.06.07
» Ausgabe 50 / 20.07.07
» Ausgabe 51 / 17.08.07
» Ausgabe 52 / 21.09.07
» Ausgabe 53 / 19.10.07
» Ausgabe 54 / 16.11.07
» Ausgabe 55 / 14.12.07

Über die Links gelangen Sie zum Inhalt und
zu den pdf-Downloads

2008
»
Ausgabe 56 / 18.01.08
»
Ausgabe 57 / 15.02.08
»
Ausgabe 58 / 14.03.08
»
Ausgabe 59 / 18.04.08
»
Ausgabe 60 / 20.05.08
»
Ausgabe 61 / 19.06.08
»
Ausgabe 62 / 28.07.08
»
Ausgabe 63 / 29.08.08
»
Ausgabe 64 / 30.09.08
»
Ausgabe 65 / 31.10.08
»
Ausgabe 66 / 28.11.08
»
Ausgabe 67 / 23.12.08

2009
»
Ausgabe 68 / 30.01.09
»
Ausgabe 69 / 04.03.09
»
Ausgabe 70 / 31.03.09
»
Ausgabe 71 / 30.04.09
»
Ausgabe 72 / 31.05.09
»
Ausgabe 73 / 30.06.09
»
Ausgabe 74 / 31.07.09
»
Ausgabe 75 / 31.08.09
»
Ausgabe 76 / 07.10.09
»
Ausgabe 77 / 30.10.09
»
Ausgabe 78 / 30.11.09
»
Ausgabe 79 / 23.12.09

2010
»
Ausgabe 80 / 02.02.10
»
Ausgabe 81 / 26.02.10
»
Ausgabe 82 / 31.03.10
»
Ausgabe 83 / 30.04.10
»
Ausgabe 84 / 02.06.10
»
Ausgabe 85 / 30.06.10
»
Ausgabe 86 / 03.08.10
»
Ausgabe 87 / 30.08.10
»
Ausgabe 88 / 13.10.10
»
Ausgabe 89 / 08.11.10
»
Ausgabe 90 / 30.11.10
»
Ausgabe 91 / 23.12.10

2011
»
Ausgabe   92 / 07.02.11
» Ausgabe   93 / 01.03.11
»
Ausgabe   94 / 01.04.11
»
Ausgabe   95 / 10.05.11
»
Ausgabe   96 / 02.06.11
»
Ausgabe   97 / 04.07.11
»
Ausgabe   98 / 02.08.11
»
Ausgabe   99 / 31.08.11
»
Ausgabe 100 / 07.10.11
»
Ausgabe 101 / 04.11.11
»
Ausgabe 102 / 01.12.11
»
Ausgabe 103 / 21.12.11

2012
» Ausgabe 104 / 03.02.12
»
Ausgabe 105 / 05.03.12
»
Ausgabe 106 / 04.04.12
»
Ausgabe 107 / 03.05.12
»
Ausgabe 108 / 04.06.12
»
Ausgabe 109 / 06.07.12
»
Ausgabe 110 / 02.08.12
»
Ausgabe 111 / 03.09.12
»
Ausgabe 112 / 31.10.12
»
Ausgabe 113 / 03.12.12
»
Ausgabe 114 / 21.12.12

2013
»
Ausgabe 115 / 31.01.13
»
Ausgabe 116 / 28.02.13
»
Ausgabe 117 / 01.04.13
»
Ausgabe 118 / 03.05.13
»
Ausgabe 119 / 03.06.13
»
Ausgabe 120 / 07.07.13
»
Ausgabe 121 / 02.08.13
»
Ausgabe 122 / 28.08.13
»
Ausgabe 123 / 21.10.13
»
Ausgabe 124 / 07.11.13
»
Ausgabe 125 / 28.11.13
»
Ausgabe 126 / 23.12.13

2014
»
Ausgabe 127 / 03.02.14
»
Ausgabe 128 / 27.02.14
»
Ausgabe 129 / 04.04.14
»
Ausgabe 130 / 05.05.14
»
Ausgabe 131 / 02.06.14
»
Ausgabe 132 / 01.07.14
»
Ausgabe 133 / 04.08.14
»
Ausgabe 134 / 01.09.14
»
Ausgabe 135 / 15.10.14
»
Ausgabe 136 / 06.11.14
»
Ausgabe 137 / 01.12.14
»
Ausgabe 138 / 23.12.14

2015
»
Ausgabe 139 / 29.01.15
»
Ausgabe 140 / 02.03.15
»
Ausgabe 141 / 31.03.15
»
Ausgabe 142 / 30.04.15
»
Ausgabe 143 / 28.05.15
»
Ausgabe 144 / 30.06.15
»
Ausgabe 145 / 30.07.15
»
Ausgabe 146 / 27.08.15
»
Ausgabe 147 / 15.10.15
» Ausgabe 148 / 27.11.15
»
Ausgabe 149 / 23.12.15

2016
»
Ausgabe 150 / 01.02.16
»
Ausgabe 151 / 29.02.16
»
Ausgabe 152 / 04.04.16
»
Ausgabe 153 / 02.05.16
»
Ausgabe 154 / 02.06.16
»
Ausgabe 155 / 30.06.16
»
Ausgabe 156 / 01.08.16
»
Ausgabe 157 / 30.08.16
»
Ausgabe 158 / 31.10.16
»
Ausgabe 159 / 29.11.16
»
Ausgabe 160 / 22.12.16

zurück