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Ausgabe 204

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: ab 2022 vier Mal jährlich mit bis zu 170 Seiten Österreich.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 204 / 19. 09. 2022 Österreich, Europa und die Welt Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft 64 Österreich steht im DESI 2022 unter den 27 EU-Mitgliedsstaaten an zehnter Stelle. Seit 2014 überwacht die Europäische Kommission den Stand der Digitalisierung in den Mitgliedsstaaten und dokumentiert die erzielten Fortschritte in den jährlich veröffentlichten Berichten zum Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI). Die DESI-Berichte umfassen jedes Jahr so - wohl Länderprofile, die die Mitgliedsstaaten darin unterstützen, prioritäre Handlungsfelder zu ermitteln, als auch themenbezogene Ka pitel mit EU-weiten Analysen zu den wichtigsten Bereichen der Digitalpolitik. Im DESI werden die Mitgliedsstaaten nach ihrem Digitalisierungsstand bewertet; zu - gleich wer den ihre relativen Fortschritte in den vergangenen fünf Jahren unter Berükksichtigung des jeweiligen Ausgangspunkts analysiert. Die EU-Kommission hat den DESI an die vier Kernpunkte ihres Vorschlags für einen Beschluß über das Politikprogramm für 2030 „Weg in die digitale Dekade“ angepaßt, über den im Europäischen Parlament und im Rat verhandelt wird. In dem Vorschlag werden auf EU-Ebene Ziele festgelegt, die bis 2030 umgesetzt werden sollen, um eine umfassende und nachhaltige digitale Transformation in allen Wirtschaftssektoren zu erreichen. Elf der Indikatoren im DESI 2022 dienen der Mes sung der im Politikprogramm für die di - gitale Dekade enthaltenen Ziele. In Zukunft wird der DESI noch stärker an dem Politikprogramm ausgerichtet, um sicherzustellen, daß alle Zielvorgaben in den Berichten berücksichtigt werden. Bisher verläuft die Digitalisierung in der EU uneinheitlich, obgleich es Hinweise auf Konvergenz gibt. Während die Spitzenreiter unverändert bleiben, bewegt sich eine große Gruppe von Mitgliedstaaten um den EU- Durchschnitt. Dabei ist hervorzuheben, daß die meisten Mitgliedstaaten, die vor fünf Jah ren einen geringeren Digitalisierungsgrad aufwiesen, inzwischen schneller als die übrigen Länder voranschreiten; dies läßt auf eine Konvergenz bei der Digitalisierung in der EU insgesamt schließen. Die Verwirklichung der Ziele der digi - talen Dekade erfordert kollektive Anstrengungen seitens aller Beteiligten. Jeder Mit - glieds staat wird von einem anderen Ausgangspunkt aus zu diesem ehrgeizigen Ziel beitragen, je nach Ressourcen, komparativen Vorteilen und anderen wichtigen Faktoren wie der Bevölkerungszahl, der wirtschaftlichen Größenordnung und den jeweiligen Spezialgebieten. So werden Mitgliedsstaaten mit großer Volkswirtschaft oder hoher Be - völkerungszahl gute Leistungen erzielen müssen, damit Europa insgesamt die Ziele bis 2030 erreicht. Digitale Spitzenreiter werden weitere Fortschritte machen müssen, um bei der Digitalisierung weltweit eine Führungsrolle zu übernehmen; zugleich werden die Digitalisierungsbemühungen aller Mitgliedsstaaten von ihrem jeweiligen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedarf vorangetrieben. Die DESI-Werte der Vorjahre werden un ter Berücksichtigung der Änderungen bei den zugrunde liegenden Daten für alle Mitgliedsstaaten neu berechnet. Der DESI-Länderbericht für Österreich Österreich steht im DESI 2022 unter den 27 EU-Mitgliedsstaaten an zehnter Stelle. Von 2017 bis 2022 hat das Land im Zusammenhang mit den DESI-Indikatoren *) eine durch - schnittliche relative Wachstumsra te von acht Prozentpunkten pro Jahr erzielt; dies steht mit dem EU-Durchschnitt im Einklang. *) Vgl. Abschn. 1.3, themenbezogenes Kapitel, DESI 2022 © Europäische Kommission »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 204 / 19. 09. 2022 Österreich, Europa und die Welt 65 Im Bereich Humankapital liegt Österreich bei nahezu allen Indikatoren über dem EU-Durchschnitt; ausgenommen hiervon ist der Indikator „Unternehmen, die eine IKT- Weiterbildung anbieten“, bei dem Österreich leicht unter dem EU-Durchschnitt rangiert. Der Anteil der IKT-Fachkräfte an den Er - werbstätigen entspricht dem EU-Durchschnitt. Im Bereich Konnektivität erzielt Ös - terreich gemischte Ergebnisse: Im Bereich 5G-Netzabdeckung liegt das Land über dem EU-Durchschnitt, bei der Abdeckung mit Festnetzen mit sehr hoher Kapazität und de - ren Nutzung dagegen weiterhin deutlich un - ter dem EU-Durchschnitt. Die Versorgung mit höheren Geschwindigkeiten in ländli - chen Gebieten ist nach wie vor die größte Hür de, die Österreich überwinden muß, um bis 2030 landesweit Gigabit-Konnektivität zu erreichen. Das Land will dieser Herausforderung mit seiner Breitbandstrategie 2030 sowie öffentlichen Investitionen in Glasfasernetze in ländlichen Regionen begegnen, für die auch EU-Mittel eingesetzt werden. Bei der Integration der Digitaltechnik liegt Österreich in mehreren Bereichen über dem EU-Durchschnitt, z.B. bei den Indikatoren „Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit mindestens grundlegender digitaler Intensität“, „Elektronischer Informationsaustausch“ und „Soziale Medien“. Ös - terreich muß seine laufenden Bemühungen fortsetzen, damit mindestens 90 Prozent der KMU ein grundlegendes Maß an digitaler In tensität erreichen und so dem Ziel der digitalen Dekade gerecht werden. Bei der Verwendung fortschrittlicher Technologien sind die Ergebnisse des Landes jedoch gemischt: Die Nutzung von KI liegt leicht über dem EU-Durchschnitt, während der Einsatz von Big Data und Cloud unterhalb des EU- Durchschnitts rangiert. Bei den digitalen öffentlichen Diensten liegen die Ergebnisse Österreichs insgesamt über dem EU- Durchschnitt, hinsichtlich der Zahl der E-Government-Nutzer sogar deutlich darüber. Bezüglich der Bereitstellung von digitalen öffentlichen Diensten für BürgerInnen rangiert das Land leicht über dem EU-Durchschnitt, bei den digitalen öffentlichen Diensten für Unternehmen etwas darunter. Nach Angaben der Bundesregierung legt die Initiative „Digital Austria“ eine Vision und Werte für eine verantwortungsbewußte Gesellschaft in Bezug auf die Digitalisierung fest. „Digital Austria“ bietet den Rahmen für die Digitalisierungsstrategie des Landes (Di - gitaler Aktionsplan Austria), basierend auf Digitalisierung im österreichischen Aufbau- und Resilienzplan Im österreichischen Aufbau- und Resilienz - plan sind 52,8 Prozent der Mittel (1,8 Mrd. € *) ) für die Digitalisierung vorgesehen. Der Plan wird in mehreren Bereichen zum digitalen Wandel in Österreich beitragen. m Digitale Kompetenzen werden von In - vestitionen im Rahmen der Komponenten „Digitaler Aufbau“ und „Wissensbasierter Aufbau“ gefördert. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Di - gitalisierung des Bildungswesens so - wie auf Umschulung und Weiterbildung. Beispielsweise sind im Plan 172 Mio. € für die Bereitstellung von IT- Geräten an alle SchülerInnen der Se - kundarstufe vorgesehen. m Die Konnektivität wird durch den flächendeckenden Aufbau umfassender Gigabit-fähiger Zugangsnetze unterstützt. Der Plan zielt darauf ab, 50 % strategischen Aktionsplänen, die auf ausgewählte Schwerpunktthemen wie Werte, Da - ten, Resilienz und Sicherheit ausgerichtet sind. Die Initiative fußt auf dem ursprünglichen Plan, der im Jahr 2020 entwickelt und seit 2021 um zusätzliche Themenbereiche er weitert wurde. Hierzu zählen derzeit die digitale Sicherheit, digitale Kompetenzen in der öffentlichen Verwaltung, E-Health sowie die Digitalisierung der Landwirtschaft. Die Erweiterung des Aktionsplans soll Österreich krisenfester machen, seine Wettbewerbsfähigkeit ausbauen und das Land als führende digitale Innovationsregion positionieren. Als Reaktion auf die russische Invasion der Ukraine haben die an der Koordination der österreichischen Cybersicherheit beteiligten Organisationen die Zusammenarbeit sowohl auf nationaler als auch auf EU- Ebene intensiviert. n https://ec.europa.eu/info/index_de der österreichischen Haushalte Zugang zu Internetgeschwindigkeiten von 100 Mbit/s zu verschaffen. Für die Umsetzung dieses Ziels sollen Finanzmittel in Höhe von 891 Mio. € bereitgestellt werden. m Um die innovative Forschung, insbesondere im Bereich Quantencomputing, zu fördern, sind im Plan 107 Mio. € für die Unterstützung digitaler Infrastrukturen und grenzüberschreitender Kooperation bei der Forschung vorgesehen. m Außerdem wird die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung vom Digitalisierungsfonds mit Mitteln in Höhe von 160 Mio. € gefördert. Dies wird dazu beitragen, die Digitalisierung der Bun - desverwaltung durch die Finanzierung von Projekten mit ressortübergreifender Wirkung zu beschleunigen. *) In jedem Aufbau- und Resilienzplan müssen mindestens 20 % des Gesamtbudgets der Umsetzung von Digitalisierungszielen zugewiesen werden. Zu diesem Zweck war in den Plänen nach Anhang VII der ARF- Verordnung anzugeben und zu erläutern, inwieweit die einzelnen Maßnahmen vollständig (100 %), teilweise (40 %) oder gar nicht (0 %) zu den Digitalisierungszielen beitragen würden. Durch die Kombination der Koeffizienten mit den Kostenschätzungen für jede Maßnahme kann ermittelt werden, in welchem Maße der Plan zu den Digitalisierungszielen beiträgt und ob das Ziel von 20 % erreicht wird. »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

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