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Ausgabe 204

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: ab 2022 vier Mal jährlich mit bis zu 170 Seiten Österreich.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 204 / 19. 09. 2022 Österreich, Europa und die Welt 54 Foto: BMEIA / Gruber Foto: BKA / Christopher Dunker v.l.: Außenminister Alexander Schallenberg, Sektionschefin Teresa Indjein und die beiden Sonderbeauftragten Helga Rabl-Stadler und Christoph Thun-Hohenstein, der künftig die Leitung der Sektion für Internationale Kulturangelegenheiten übernehmen wird in der Expedithalle der Ankerbrot Fabrik in Wien zum Thema „Zukunftskultur“: „Die geistige Resilienz, die wir jetzt brauchen, ist ohne Kunst undenkbar.“ Es sei wichtig, daß die Auslandskultur seit Kriegsausbruch eine Vielzahl an Maßnahmen gesetzt habe, um Kunst- und Kulturschaffende aus der Ukraine zu unterstützen. Doch auch die Kunst wür - de instrumentalisiert, so Schallenberg. Bei aller Entrüstung dürften wir nie das Augenmaß verlieren: „Wenn sogar in Frage gestellt wird, ob man noch Tschaikowsky oder Strawinsky spielen dürfe, dann ist das eine Entwicklung, die in die völlig falsche Richtung führt und die Alarmglocken schrillen lassen muß. Kunst braucht Freiheit. Wer diese Freiheit angreift, greift die Kunst an.“ Mit Blick auf das 2023 bevorstehende 50jährige Jubiläum der Auslandskultur stellten die kürzlich ernannte Sonderbeauftragte für Auslandskultur, Helga Rabl-Stadler, und Christoph Thun-Hohenstein, der Teresa Indjein als Leiter der Sektion für Internationale Kulturangelegenheiten nachfolgen wird, die Initiative „IMAGINE Arts & Ideas“ und das erste Generalthema „DIGNITY“ vor. So wird sich die Auslandskultur noch intensiver mit ökosozialen, digitalen und ethischen Herausforderungen beschäftigen. Das Zusammenspiel von Kunst und Wissenschaft, Projekte der Klimakultur und des Digitalen Humanismus sowie der Dialog mit Andersdenkenden werden Pfeiler einer Zukunftskultur bilden. Ziel ist die Vision einer neuen, ganzheit - lichen Ethik als Grundlage demokratischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Erneu - erung. Humanismus und Ökologie standen auch im Mittelpunkt des Auftritts der französischen Philosophin Corine Pelluchon, die sich in ihrem Vortrag der Bedeutung dieser Leitbilder für die Europäische Union widmete. Zuvor wurden im Rahmen eines öffentlichen „NachmittagSALON Zukunftskultur“ we - sentliche Zukunftsfragen wie Klima- und Kreislaufkultur, Künstliche Intelligenz und Extended Reality erörtert. Thematisiert wurden hier auch die vielfältigen Potentiale künstlerischer Sparten, in Kooperation mit den Wissenschaften einen positiven Wandel voranzutreiben. Die Podiumsgespräche wurden u.a. von der Linzer Professorin für Roboterpsychologie und Künstliche Intelligenz, Martina Mara und der Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb geleitet. Mit ihrem weltweiten Netzwerk an Kulturforen und Botschaften entwickelt die Ös - terreichische Auslandskultur laufend neue Programmideen, mit dem Ziel, die Sichtbarkeit Österreichs zu erhöhen und österreichischen Kunst- und Kulturschaffenden internationale Perspektiven zu bieten. Das „Jahr der Literatur 2022“ oder die Ausschreibung „On the road again“ für österreichische bildende KünstlerInnen sind nur zwei Beispiele für den Facettenreichtum der Auslandskulturinitiativen des Außenministeriums. Die Auslandskulturtagung 2022 wurde wieder als „Green Event“ zertifiziert und durchgeführt. n Zwei Millionen Euro Soforthilfe für Pakistans Flutopfer Nach massiven Überschwemmungen in - folge der seit vielen Wochen anhaltenden »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at star ken Monsunregen unterstützt die Bundesregierung vor Ort mit Zahlungen aus dem Auslandskatastrophenfonds des Außenministeriums. Als unmittelbare Reaktion auf die akute Notlage der pakistanischen Bevölkerung hat die Bundesregierung im Ministerrat am 7. September die Auszahlung von zwei Millionen Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds (AKF) für Pakistan beschlossen. Je eine Million Euro werden dem Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) bzw. der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRK) zur Linderung der humanitären Krise bereitgestellt. Nach dem Ministerrat: Bundeskanzler Karl Nehammer (m.r.) und Vizekanzler Werner Kogler (m.l.), im Bild mit Bundesministerin Leonore Gewessler und und Bundesminister Magnus Brunner

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 204 / 19. 09. 2022 Österreich, Europa und die Welt 55 „Angesichts der starken Monsunregen in Pakistan und deren verheerenden Folgen für die dortige Bevölkerung unterstützen wir als Bundesregierung die humanitären Anstrengungen vor Ort, indem wir zwei Millionen Euro aus den Mitteln des Auslandskatastrophenfonds zur Verfügung stellen. Es handelt sich dabei um eine weitere Unterstützungsleistung im Sinne unserer humanitären Tradition der Hilfe vor Ort. Die bereitgestellten Mittel gehen an die internationalen Hilfsorganisationen, die derzeit dabei helfen, das Leid der Betroffenen zu lindern“, so Bundeskanzler Karl Nehammer. Die massiven Überschwemmungen ha - ben binnen kürzester Zeit bereits mehr als 1.100 Todesopfer gefordert. Nach Angaben der pakistanischen Regierung sind 33 Millionen Menschen, allen voran Frauen und Kin - der, von den Auswirkungen der Monsunregenfälle betroffen und obdachlos geworden. Mindestens 5,2 Millionen Menschen befinden sich in einer akuten humanitären Notlage, wobei die Zahl rapide ansteigt. „Die Flut in Pakistan ist ein weiteres ex - tremes Wetterereignis, das die immer rascher auftretenden Folgen der Klimakrise unter Be weis stellt. Es ist unsere Verantwortung, den Betroffenen zu helfen und die Folgen dieser Katastrophe abzumildern. Deswegen haben wir heute die Ausschüttung von zwei Millionen Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds beschlossen. So kann unbürokratisch humanitäre Soforthilfe geleistet werden. Genauso ist es aber unser Auftrag, die Klimaschutzbemühungen so schnell und un - verzüglich wie möglich zu intensivieren“, so Vizekanzler Werner Kogler. Aufgrund der schwer angeschlagenen, bereits vor der Überschwemmungskatastrophe fragilen Infrastruktur in Pakistan, insbesondere im Gesundheitsbereich, wurde der nationale Notstand ausgerufen. Zudem hat die pakistanische Regierung um internationale Hilfe ersucht, um den verheerenden Aus - wirkungen der Überschwemmungen Herr werden zu können. „Der Klimawandel zeigt derzeit in Pakistan seine grausame Fratze. Besonders in den lange von der Außenwelt abgeschnittenen Re - gionen muß dringend humanitäre Hilfe ge lei - stet werden, um den ohnehin schon angeschla - genen Gesundheitsbereich zu unterstützen. Mit unserer gezielten Hilfe unterstützen wir die internationale Staatengemeinschaft vor Ort in ihren humanitären Anstrengungen“, so Außenminister Alexander Schallenberg. Die bereitgestellten Mittel sollen in den von den Vereinten Nationen Ende August ge - Foto: BMEIA / Gruber Der Außenminister empfing seine Amtskollegin Dominique Hasler aus Liechtenstein meinsam mit der Regierung von Pakistan lan - cierten „2022 Pakistan Floods Response Plan (FRP)“ für lebensrettende Maßnahmen in den Bereichen Ernährungssicherheit, Nothilfe im landwirtschaftlichen Bereich, Unter künfte, medizinische Erstversorgung, Schutz vulne - rab ler Bevölkerungsgruppen, Wasser und Hy giene, Gesundheit von Frauen und Un - terstützung im Bildungsbereich fließen. n Schallenberg empfingt seine Amtskollegin aus Liechtenstein Außenminister Alexander Schallenberg empfing am 8. September seine Amtskollegin aus dem Fürstentum Liechtenstein, Do minique Hasler, zu einem Arbeitstreffen in Wien. Im Mittelpunkt des Austausches standen bilaterale Themen, der russische An - griffskrieg gegen die Ukraine, der Stand der EU-Erweiterung auf dem Westbalkan und die Zusammenarbeit in multilateralen Angelegenheiten. In seinem Gespräch mit Außenministerin Hasler unterstrich Schallenberg die ausgezeichneten Beziehungen zwischen Österreich und Liechtenstein und befürwortete die Fortsetzung des engen europapolitischen Dialogs zwischen beiden Ländern. Außerdem bedankte sich der Außenminister für das autonome Nachvollziehen der aufgrund der russischen Aggression gegen die Ukraine verhängten EU-Sanktionen gegen Rußland durch Liechtenstein. Wichtig sei, daß der We sten Einigkeit angesichts des russischen Narratives zeige. »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at „Der russische Angriffskrieg gegen die die Ukraine ist auch ein globaler Kampf der Narrative. Daher ist ein geeintes Auftreten des Westens vonnöten. Die rasche Übernahme der EU-Sanktionen durch Liechtenstein war hierfür ein wichtiger Beitrag“, so der Außenminister. Mit Hinblick auf den EU-Erweiterungsprozeß begrüßte Schallenberg die Verleihung des EU-Kandidatenstatus an die Ukraine und an die Republik Moldau. Darüber hin - aus betonte er, daß auch den Staaten der Westbalkan-Region eine glaubwürdige EU- Beitrittsperspektive geboten werden müsse. Dies sei im strategischen Interesse der EU. Ein erster wichtiger Schritt sei die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien gewesen. Nun müssten die Gewährung des EU-Kandidatenstatus an Bosnien und Herzegowina sowie die Visaliberalisierung für Kosovo folgen. Zudem kam auch die Kooperation zwischen Österreich und Liechtenstein zu multilateralen Themen wie bei den Vereinten Na - tionen oder bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zur Sprache. Schallenberg sprach sich für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit beider Länder im Sinne eines effektiven, werte- und regelbasierten Multilateralismus aus. In diesem Kontext gratulierte der Außenminister seiner Amtskollegin zur Annahme der „Veto- Initiative“ durch den VN-Sicherheitsrat am 26. April 2022 nach einer Initiative Liechtensteins. n

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