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Ausgabe 203

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: ab 2022 vier Mal jährlich mit bis zu 170 Seiten Österreich.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 203 / 04. 07. 2022 Österreich, Europa und die Welt 68 Karoline Edtstadler, Bundesministerin für EU und Verfassung „Das Gedenken an die Verbrechen des Nationalsozialismus ist ein wichtiger Be - standteil der Erinnerungskultur in Österreich und in Europa, die wir alle gemeinsam zu jeder Zeit stützen und aufrechterhalten müssen. Nur so können wir si cherstellen, daß sich die dunkelsten Zeiten in unserer Ge - schichte nicht mehr wiederholen.“ Othmar Karas, 1. Vizepräsident des Europäischen Parlaments „Der 8. Mai ist ein Grund zur Freude, weil an diesem Tag vor nunmehr 77 Jahren die Herrschaft des Nationalsozialismus dank der Befreiung durch die Alliierten zu Ende gegangen ist. Gleichzeitig ist und bleibt dieser Tag auch einer der tiefen Trauer und des Gedenkens. ,Niemals wieder‘ ist angesichts der vielen antidemokratischen Tendenzen in der ganzen Welt aktueller denn je. Deshalb sollten wir den 8. Mai auch zum Anlaß nehmen, uns noch stärker zum politischen Wi - derstand gegen alle neuen faschistischen Ten - denzen zu rüsten und gegenseitig zu ermutigen.“ Michael Ludwig, Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien „Die aus Wien stammende Holocaust- Überlebende und Schriftstellerin Ruth Klüger zitierte Sigmund Freud, als sie in einer Rede zum Gedenktag gegen Gewalt und Ras - sismus von kollektiver ,Verdrängung‘ der nationalsozialistischen Gräuel sprach. Nicht nur der Einzelne, auch eine Gesellschaft kön - ne Teile ihrer Vergangenheit verdrängen, meinte Klüger. Dagegen hilft nur eines: erinnern, bezeugen und informieren! Und dafür steht das Mauthausen Komitee Österreich, das mit dem ,Fest der Freude‘ und der ,Internationalen Gedenk- und Befreiungsfeier‘ so - wohl an den Terror der Nationalsozialisten und deren Opfer als auch an die Zivilcourage und den Widerstand der Antifaschistinnen und Antifaschisten sowie an die Befreiung von der Gewaltherrschaft der Nazis Jahr für Jahr verläßlich erinnert.“ Christoph Wiederkehr, Vizebürgermeister von Wien „Es ist unsere Pflicht, aus der Vergangenheit zu lernen, in der Gegenwart Zivilcourage zu zeigen und den Blick demütig in die Zukunft zu richten. Das bedeutet, jeden Tag überzeugt gegen Diskriminierung, Antisemitismus, Rassismus, Rechtsextremismus und jede Art von Ausgrenzung einzutreten.“ Ernst Woller, Landtagspräsident Wien „Wir PolitikerInnen sind dazu angehalten, ein politisches System zu garantieren, das für soziale Sicherheit und Frieden sorgt. Wir müssen für eine Gesellschaft stehen, die über alle Partei- und Religionsgrenzen zu - sammenhält. Und die mit Entschiedenheit und Zivilcourage jede Form von Antisemitismus und Rassismus bereits in ihren An - fängen bekämpft. Und zu dieser Zivilcourage auch ermutigt.“ Manuela Khom, Landtagspräsidentin Steiermark „Es ist wichtig und notwendig die Erinnerung an die Verbrechen der NS-Zeit wieder und wieder, von Generation zu Generation weiterzugeben und zu wahren. Neben dem Gedenken an die Opfer dieser Zeit, soll uns die Erinnerung als mahnender Appell begleiten, wenn wir künftige Entwicklungen des politischen Geschehens beobachten. Aus der Vergangenheit wissen wir, wie wichtig das frühe Erkennen von den Anfängen de - mokratiezerstörerischer Entwicklungen ist, bevor jeglicher Widerstand mit eiserner Härte zerstreut wird. Darum sind wir alle laufend gefordert, achtsam und mit offenen Augen Prozesse mitzuverfolgen und wenn nötig Widerstand zu leisten.“ Verena Dunst, Landtagspräsidentin Burgenland „Das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ist unsere Verpflichtung, da - mit uns das Leid und die Qualen dieser Menschen uns eine stete Ermahnung für die Zu - kunft bleiben! Gedenkstätten wie Mauthausen verdeutlichen, daß Demokratie hohe Wachsamkeit gegenüber Tendenzen und Entwicklungen braucht, die einem neuen Extremismus den Weg bereiten könnten.“ Thomas Stelzer, Landeshauptmann Oberösterreich „Geschichte ist nie vergangen, sie wirkt immer auch in die Gegenwart und die Zu - kunft herein. Wie bedeutend das Erinnern für das Heute und Morgen ist, wird bei den Themen ,Widerstand und Zivilcourage‘ besonders deutlich. Ich bin daher dankbar, daß das Mauthausen Komitee in diesem Jahr diesen Aspekt in den Mittelpunkt des Gedenkens stellt. Mit Stolz und Dankbarkeit erinnern wir uns an die Menschen, die den Mut gehabt haben, sich offen gegen das NS-Regime zu stellen. Gleichzeitig eint uns das Be - kenntnis dazu, alles zu tun, daß ihr Heldentum nie wieder notwendig werden wird.“ Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann Steiermark „Auch 77 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen dürfen wir diese dunklen Kapitel unserer Geschichte niemals vergessen. Denn es ist unsere Pflicht, die Gräueltaten aufzuarbeiten und die mahnenden Erinnerungen an die Verbrechen aufrechtzuerhalten. Das unsagbare Leid in der Ukraine zeigt uns leider schmerzlich, daß Friede und Freiheit keine Selbstverständlichkeit sind. Wir müssen daher jeden Tag gemeinsam für eine vielfältige Gesellschaft, die gegen jegliche Art der Diskriminierung und Ausgrenzung kämpft, eintreten.“ Reinhart Rohr, Landtagspräsident Kärnten „Der Jahrestag zur Befreiung des KZ Mauthausen ist nicht nur ein Mahnmal an die Vergangenheit, sondern vor allem ein Auf - trag für die Gegenwart und Zukunft. Denn wir gedenken der Befreiung von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft heute un - ter ganz besonderen Voraussetzungen: Es tobt ein Krieg in Europa. Umso mehr aber braucht es diese gegenwartsbezogene Auseinandersetzung mit unserer Vergangenheit. Das ,Fest der Freude‘ ist gleichzeitig auch eine Bekundung der Solidarität mit allen Men schen, die aktuell von Unrecht, Unterdrückung und Verfolgung betroffen sind.“ Sandra Schoch, 2. Vizepräsidentin im Vorarlberger Landtag „Um Widerstand gegen dieses systemische Vergessen zu leisten, haben die Landeshauptstadt Bregenz, das Land Vorarlberg und der Vorarlberger Gemeindeverband ein Wi - derstandsmahnmal für Vorarlberg konzipiert und umgesetzt. Gestaltet von der kärntner-slowenischen Künstlerin Nataša Sienčnik, zeigt das Denkmal die Namen und Kurzbiografien von 100 VorarlbergerInnen, die sich dem nationalsozialistischen Unrechtsregime widersetzt haben. Sie stehen für alle WiderstandskämpferInnen, Deserteure und Wehrdienstverweigerer, und für alle BürgerInnen, die Verfolgten und Mißhandelten gegenüber menschlich gehandelt haben.“ n https://www.mkoe.at/ Das »Fest der Freude« ist auf http://www.festderfreude.at und auf dem YouTube Kanal des Mauthausen Komitee Österreichs abrufbar: https://www.youtube.com/channel/UC8n1Z-V92qyVSMJlZGwlQ-w »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 203 / 04. 07. 2022 Österreich, Europa und die Welt Republik gedachte der Befreiung des KZ Mauthausen 69 Gedenkfeier zum 77. Jahrestages der Befreiung des KZ Maushausen – Erstmaliges Gedenken im neu angekauften und adaptierten Konzentrationslager Gusen – Mehr als 5.000 Menschen gedachten der Befreiung des KZ-Mauthausen Foto: BKA / Dragan Tatic Die Republik gedachte am 5. Mai der Befreiung des KZ Mauthausen (v.r.): Innenminister Gerhard Karner, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, Bundeskanzler Karl Nehammer, Vizekanzler Werner Kogler und Bundesratspräsidentin Christine Schwarz-Fuchs Am 5. Mai 2022 jährte sich zum 77. Mal die Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen. Am Vortag, dem 4. Mai 2022, fand eine Gedenkfeier in Mauthausen statt, an der u.a. Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzler Karl Nehammer, Innenminister Gerhard Karner, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und weitere Mitglieder der Bundesregierung teilnahmen. Van der Bellen: Österreich wird alles tun… „Der Ort, an dem wir uns befinden, war der Appellplatz des Lagers und damit ein Ort der Angst, der Verzweiflung, der Hoffnungslosigkeit“, begann Bundespräsident Alexander Van der Bellen seine Rede in Gusen. „Hier begann die tagtägliche Tortur, der die Häftlinge ausgesetzt waren. Hier begann jeden Tag aufs Neue ein Leidensweg im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Weg, den viele Menschen nicht überlebten. Das Konzentrationslager Gusen stand lange Zeit im Schatten des so genannten Hauptlagers Mauthausen. Es war in unserer Gedenkkultur nicht so gegenwärtig wie es hätte sein müssen. Dieser Umstand, dieser Mißstand soll mit dem heutigen Tag behoben werden“, so das Staatsoberhaupt weiter. Gusen sei ein Ort der Vernichtung gewesen, an dem Angehörige der polnischen Intelligenz, republikanische Spanier, sowjetische Kriegsgefangene, Juden und viele andere Gruppen wurden hier systematisch ermordet wurden. Mehr als 35.000 Menschen verloren hier in Gusen oder im nahe gelegenen St. Georgen ihr Le - ben; kaltblütig ermordet von Schergen des Nazi-Regimes. „Es ist wichtig, am heutigen »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at Tag daran zu erinnern, daß das ,Memorial de Gusen‘, das 1965 eingeweiht wurde, von in - ternationalen Überlebendenverbänden finanziert und errichtet wurde.“ Erst 1997, also spät, habe die Republik Österreich die Verantwortung für das Memorial übernommen und 2004 ein erstes Besucherzentrum mit Dauerausstellung errichtet. Mit dem nunmehrigen Ankauf neuer Grundstücke am ehemaligen Lagergelände habe die Republik Österreich den Grundstein ge - legt, um die bestehende Gedenkstätte, der Würde und Bedeutung des Ortes angemessen, zu erweitern. Der Internationalität der damaligen Häftlingsgesellschaft entsprechend, soll die Gestaltung des Gedenkortes in internationaler Zusammenarbeit und unter Einbindung der regionalen Bevölkerung er - folgen.

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