Aufrufe
vor 1 Jahr

Ausgabe 203

  • Text
  • Maler joseph rebell
  • Aus dem dachverband pan
  • österreich europa welt
  • Aus dem aussenministerium
  • Aus dem parlament
  • Aus dem bundeskanzleramt
  • Aus der hofburg
  • Kioskoesterreichjournalat
Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: ab 2022 vier Mal jährlich mit bis zu 170 Seiten Österreich.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 203 / 04. 07. 2022 Österreich, Europa und die Welt 36 Bundeskanzler trifft ukrainischen Präsidenten Selenskyj „Wir sind militärisch neutral, aber nicht, wenn es darum geht, Verbrechen zu benennen und dort hinzugehen, wo tatsächlich Un - recht passiert“, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer am 9. April nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew, wo er auch mit Premier Denys Schmyhal und dem Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, zusammentraf. Österreich trage die EU-Sanktionen mit, betonte der Bundeskanzler. Es werde noch weitere Sanktionspakete geben. Diese hätten das Ziel, den Krieg zu beenden. In Zukunft sollten die Sanktionsmechanismen „noch feingliedriger und zielsicherer“ werden, versprach Nehammer. So könnte etwa die Lieferung „technischer Kleinteile“, die für militärische Fluggeräte notwendig sind, nach Ruß land verboten werden. Abermals unterstrich der Bundeskanzler, daß der von Rußland ausgelöste Krieg für Österreich „völlig inakzeptabel“ sei. Bezüglich der Weigerung Österreichs, einem Gasimportstopp aus Rußland zuzustim - men, wiederholte Nehammer, daß die Sanktionen jene treffen sollen, gegen die sie ge - richtet seien. Das Ausbleiben von Gaslieferungen könnte für Österreich schwerwiegende wirtschaftliche und soziale Folgen ha ben. Lokalaugenschein in Butscha Bei einem Lokalaugenschein in Butscha, wo nach dem Abzug der russischen Truppen über 300 Tote gefunden worden waren, wur - de der Kanzler von Vertretern der örtlichen Behörden über den Hergang der Ereignisse informiert. In einer ukrainisch-orthodoxen Kirche zündete der Bundeskanzler Kerzen zum Gedenken an die Opfer an. Die Kriegs - ereignisse würden aufgearbeitet und die Tä - ter zur Verantwortung gezogen, erklärte Nehammer. „Die Mühlen der internationalen Ge richtsbarkeit mahlen langsam, aber be - ständig.“ Auch wenn Österreich im Gegensatz zu anderen Staaten der Ukraine keine Waffen liefern könne, seien auch die „technischen Mit tel“ aus Österreich eine große Hilfe, sagte Präsident Selenskyj. Er bedankte sich für die 20 Rettungsfahrzeuge und 10 Tank - löschwagen, deren Lieferung Nehammer im Rahmen des Gesprächs in Aussicht gestellt hatte. „Es ist ein schönes Signal, wenn führende Persönlichkeiten uns besuchen. Das zeigt, sie unterstützen uns nicht nur mit Worten“, so Selenskyj, der mit Nehammer auch Foto: BKA / Dragan Tatic Foto: BKA / Dragan Tatic Foto: BKA / Dragan Tatic Am 9. April reiste Bundeskanzler Karl Nehammer (l.) zu einem Arbeitsbesuch nach Kiev und traf dort den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj … … den Ministerpräsidenten der Ukraine, Denys Schmyhal … …und Kiews Bürgermeister Vladimir Klitschko »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at die ukrainische EU-Perspektive erörterte. „Ich habe auch die Zusage erhalten, daß Österreich mit seinen Partnern in der Europäischen Union die Sanktionspolitik gegen Rußland fortsetzen wird, solange eine wirkliche Sicherheit in unserer Region nicht wieder voll hergestellt ist“, so der Präsident. Gespräch mit dem Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko „Wir kämpfen für die Ukraine als demokratisches und europäisches Land und für je - den in Europa. Unser Traum ist es, Teil der eu ropäischen Familie zu sein und dafür be - zahlen wir jetzt“, so Klitschko. Daß der Bun - deskanzler die Ukraine besucht habe, sei eine mutige Entscheidung, lobte Klitschko. „In Kiew kann aktuell immer eine Rakete explodieren.“ n

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 203 / 04. 07. 2022 Österreich, Europa und die Welt 37 Treffen mit Präsident Putin in Moskau „Es war mir wichtig, mit Putin selbst über das zu reden, was tatsächlich jetzt notwendig ist: nämlich insbesondere die humanitären Korridore, die Hilfe für die Menschen vor Ort, vor allem unter dem Aspekt, daß demnächst in der Ostukraine eine große Offensive bevorstehen wird. Es war kein Freundschaftsbesuch, es war eine klare, direkte Aussprache, in aller Offenheit auch die Probleme und den Wahnsinn des Kriegs be - schreibend“, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer am 12. April nach einem Treffen mit dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin in Moskau. Der österreichische Regierungschef hielt fest, daß er ohne Erwartungen nach Moskau gefahren sei. Er sei nicht davon ausgegangen, daß Putin zu irgendwelchen Zugeständnissen bereit sein würde. Ziel sei es aber ge - wesen, Putin mit den Verbrechen und dem Leid zu konfrontieren, die er in der Ukraine gesehen habe und nichts unversucht zu lassen, um eine Einstellung der Kampfhandlungen oder zumindest humanitäre Fortschritte für die notleidende Zivilbevölkerung in der Ukraine zu bewirken. „Meine wichtigste Bot - schaft an Putin war, daß dieser Krieg endlich enden muß, denn in einem Krieg gibt es auf beiden Seiten nur Verlierer“, so Nehammer. Österreich wird Beitrag leisten, um Kriegsverbrechen aufzuklären Foto: BKA / Dragan Tatic Bundeskanzler Karl Nehammer bei der Pressekonferenz nach dem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, von dem kein gemeinsames Foto zur Verfügung stand Putin werfe der Ukraine und der internationalen Gemeinschaft vor, das Kriegsgesche - hen nicht real darzustellen, berichtete der Kanzler weiter. So kooperiere laut Putin die russische Föderation sehr wohl mit dem In - ternationalen Roten Kreuz, was Fluchtkorridore betreffe, nicht aber die Ukraine. „Ich ha be Putin darauf hingewiesen, daß er mit seiner Armee die Verantwortung für die Si - cherheit der Korridore trägt“, hielt Nehammer fest. Auch Kriegsverbrechen wie jenes in Butscha würden abgestritten. Die Russische Fö - deration mißtraue der internationalen Begutachtung der Kriegsverbrechen und halte sie für einseitig. „Ich habe dem widersprochen und gesagt, Österreich wird – wenn notwendig und gewünscht – einen Beitrag dazu leisten, um bei der Aufklärung der Kriegsverbrechen genau diese Objektivität herzustellen. Es ist ein Gebot der Stunde, daß die Verantwortlichen identifiziert und dafür auch zur Rechenschaft gezogen werden. Und ge - nau deshalb, weil eine Parteienstellung in einem Krieg immer wieder auch das Thema wechselseitiger Vorwürfe und Unterstellungen ist, braucht es die internationale Aufklärung“, so der Bundeskanzler. Istanbuler Verhandlungen als Zeichen der Hoffnung Was einen möglichen Waffenstillstand beziehungsweise Frieden betreffe, habe der Kanzler den Eindruck, daß der russische Präsident offenbar auf die ins Stocken geratenen Verhandlungen in der Türkei setze: „Sie sind aus meiner Sicht ein wichtiges Format, um hier tatsächlich auch Fortschritte für den Frieden erzielen zu können. Wladimir Putin hat sie mehrfach ins Spiel gebracht. Er ist interessiert, trotz aller Kriegslogik, und das halte ich für ein Zeichen der Hoffnung, daß diese Verhandlungen weiter fortgesetzt werden und dann auch zu Ergebnissen führen.“ Es sei wichtig, daß es neben all dem „Irrsinn der Gewalt“ einen Raum gibt, wo trotz allem Gespräche stattfinden können. Er werde in den nächsten Tagen auch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sprechen. „Präsident Erdogan hat hier eine federführende Rolle, er ist der Schirmherr dieser Verhandlungen“, so Nehammer. Zusammenfassend hielt der Bundeskanzler fest, daß er bei seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin „ge - nerell keine positiven Eindrücke“ gewonnen hätte, es brauche aber die persönliche Konfrontation. „Ich halte es für wichtig, etwas zu tun, als gar nichts zu tun. Und deswegen war mir wichtig, Präsident Putin mit den Fakten des Krieges, mit dem Leid der Menschen in der Ukraine zu konfrontieren. Wenn Sie mich danach fragen, ob das eine unmittelbare Aus - »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at wirkung hat, dann: Nein. Es war wichtig, das anzusprechen und den Istanbuler Friedensgesprächen sozusagen wieder Energie zu geben, sodaß sie fortgeführt werden. Dann ist jede Mühe den Aufwand wert. Auch der kleinste Erfolg zählt, wenn es um Frieden geht“, so Nehammer abschließend. n »Konferenz zur Zukunft Europas« Europaministerin Karoline Edtstadler hat am 9. Mai, dem Europatag, anläßlich des offiziellen Abschlusses der „Konferenz zur Zukunft Europas“ den Aktivitätenbericht (2020-2022) zur EU-Zukunftskonferenz in Österreich präsentiert. „Seit dem Jahr 1986 begehen wir am 9. Mai den Europatag zur Erinnerung an die Schuman-Erklärung von 1950. Der französische Außenminister Robert Schuman schlug damals die Gründung einer Gemeinschaft für Kohle und Stahl vor, um Krieg nicht nur zu verhindern, sondern ihn unmöglich zu ma - chen, mangels des Zugriffs einzelner Staaten auf diese Rohstoffe. Das war der Grundstein der Europäischen Union. Sie hat uns in den letzten Jahren Freiheit, Frieden und Wohlstand gebracht“, sagte Edtstadler in ihrer An - sprache im Bundeskanzleramt. Nach den pandemiebedingten Einschränkungen in den letzten zwei Jahren und zahlreichen digitalen und hybriden Veranstaltungen zur Zukunftskonferenz, könne man nun endlich wieder „Hand in Hand“ an der Gestaltung der Zukunft arbeiten. „Aber wer hätte sich im letzten Jahr gedacht, daß wir 2022 wieder Krieg auf europäischem Boden erleben müssen? Der Angriffskrieg Ruß-

Herzlich willkommen!

Hier können Sie in unserer Magazin-Auswahl bis zum Jahr 2017 blättern.
Die Links auf alle früheren Ausgaben finden Sie am Ende dieser Seite!

"Österreich Journal" –
das pdf-Magazin mit Schwerpunkt "Österreich,Europa und die Welt".
Es stehen insgesamt
23.292 Seiten zu Ihrer Verfügung.

Die Ausgabe 210 wird am 18. April erscheinen

Wir informieren Sie gerne, wenn eine neue Ausgabe erscheint – klicken Sie einfach hier auf den Mail-Link
Ihre Mail-Adresse wird natürlich ausschließlich für diese Ankündigungen genutzt und niemals weitergegeben werden!

Musik und Videos von Michael Mössmer finden Sie auf YouTube

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

2002
» Ausgabe 01 / 15.11.02
»
Ausgabe 02 / 06.12.02
» Ausgabe 03 / 20.12.02

2003
»
Ausgabe 04 / 17.01.03
» Ausgabe 05 / 31.01.03
» Ausgabe 06 / 14.02.03
» Ausgabe 07 / 28.02.03
»
Ausgabe 08 / 04.03.03
» Ausgabe 09 / 01.04.03
» Ausgabe 10 / 02.05.03
» Ausgabe 11 / 02.06.03
» Ausgabe 12 / 01.07.03
» Ausgabe 13 / 01.08.03
» Ausgabe 14 / 02.09.03
» Ausgabe 15 / 06.10.03
» Ausgabe 16 / 04.11.03
» Ausgabe 17 / 09.12.03

2004
»
Ausgabe 18 / 06.01.04
»
Ausgabe 19 / 06.02.04
» Ausgabe 20 / 01.03.04
» Ausgabe 21 / 01.04.04
» Ausgabe 22 / 03.05.04
» Ausgabe 23 / 01.06.04
» Ausgabe 24 / 05.07.04
» Ausgabe 25 / 03.08.04
» Ausgabe 26 / 05.10.04
» Ausgabe 27 / 05.11.04
» Ausgabe 28 / 03.12.04

2005
»
Ausgabe 29 / 10.01.05
» Ausgabe 30 / 07.02.05
» Ausgabe 31 / 07.03.05
» Ausgabe 32 / 08.04.05
» Ausgabe 33 / 01.06.05
» Ausgabe 34 / 01.07.05

2006
»
Ausgabe 35 / 05.04.06
»
Ausgabe 36 / 09.05.06
» Ausgabe 37 / 16.06.06
» Ausgabe 38 / 14.07.06
» Ausgabe 39 / 18.08.06
» Ausgabe 40 / 15.09.06
» Ausgabe 41 / 16.10.06
» Ausgabe 42 / 17.11.06
» Ausgabe 43 / 15.12.06

2007
»
Ausgabe 44 / 19.01.07
» Ausgabe 45 / 16.02.07
» Ausgabe 46 / 16.03.07
» Ausgabe 47 / 13.04.07
» Ausgabe 48 / 18.05.07
» Ausgabe 49 / 15.06.07
» Ausgabe 50 / 20.07.07
» Ausgabe 51 / 17.08.07
» Ausgabe 52 / 21.09.07
» Ausgabe 53 / 19.10.07
» Ausgabe 54 / 16.11.07
» Ausgabe 55 / 14.12.07

Über die Links gelangen Sie zum Inhalt und
zu den pdf-Downloads

2008
»
Ausgabe 56 / 18.01.08
»
Ausgabe 57 / 15.02.08
»
Ausgabe 58 / 14.03.08
»
Ausgabe 59 / 18.04.08
»
Ausgabe 60 / 20.05.08
»
Ausgabe 61 / 19.06.08
»
Ausgabe 62 / 28.07.08
»
Ausgabe 63 / 29.08.08
»
Ausgabe 64 / 30.09.08
»
Ausgabe 65 / 31.10.08
»
Ausgabe 66 / 28.11.08
»
Ausgabe 67 / 23.12.08

2009
»
Ausgabe 68 / 30.01.09
»
Ausgabe 69 / 04.03.09
»
Ausgabe 70 / 31.03.09
»
Ausgabe 71 / 30.04.09
»
Ausgabe 72 / 31.05.09
»
Ausgabe 73 / 30.06.09
»
Ausgabe 74 / 31.07.09
»
Ausgabe 75 / 31.08.09
»
Ausgabe 76 / 07.10.09
»
Ausgabe 77 / 30.10.09
»
Ausgabe 78 / 30.11.09
»
Ausgabe 79 / 23.12.09

2010
»
Ausgabe 80 / 02.02.10
»
Ausgabe 81 / 26.02.10
»
Ausgabe 82 / 31.03.10
»
Ausgabe 83 / 30.04.10
»
Ausgabe 84 / 02.06.10
»
Ausgabe 85 / 30.06.10
»
Ausgabe 86 / 03.08.10
»
Ausgabe 87 / 30.08.10
»
Ausgabe 88 / 13.10.10
»
Ausgabe 89 / 08.11.10
»
Ausgabe 90 / 30.11.10
»
Ausgabe 91 / 23.12.10

2011
»
Ausgabe   92 / 07.02.11
» Ausgabe   93 / 01.03.11
»
Ausgabe   94 / 01.04.11
»
Ausgabe   95 / 10.05.11
»
Ausgabe   96 / 02.06.11
»
Ausgabe   97 / 04.07.11
»
Ausgabe   98 / 02.08.11
»
Ausgabe   99 / 31.08.11
»
Ausgabe 100 / 07.10.11
»
Ausgabe 101 / 04.11.11
»
Ausgabe 102 / 01.12.11
»
Ausgabe 103 / 21.12.11

2012
» Ausgabe 104 / 03.02.12
»
Ausgabe 105 / 05.03.12
»
Ausgabe 106 / 04.04.12
»
Ausgabe 107 / 03.05.12
»
Ausgabe 108 / 04.06.12
»
Ausgabe 109 / 06.07.12
»
Ausgabe 110 / 02.08.12
»
Ausgabe 111 / 03.09.12
»
Ausgabe 112 / 31.10.12
»
Ausgabe 113 / 03.12.12
»
Ausgabe 114 / 21.12.12

2013
»
Ausgabe 115 / 31.01.13
»
Ausgabe 116 / 28.02.13
»
Ausgabe 117 / 01.04.13
»
Ausgabe 118 / 03.05.13
»
Ausgabe 119 / 03.06.13
»
Ausgabe 120 / 07.07.13
»
Ausgabe 121 / 02.08.13
»
Ausgabe 122 / 28.08.13
»
Ausgabe 123 / 21.10.13
»
Ausgabe 124 / 07.11.13
»
Ausgabe 125 / 28.11.13
»
Ausgabe 126 / 23.12.13

2014
»
Ausgabe 127 / 03.02.14
»
Ausgabe 128 / 27.02.14
»
Ausgabe 129 / 04.04.14
»
Ausgabe 130 / 05.05.14
»
Ausgabe 131 / 02.06.14
»
Ausgabe 132 / 01.07.14
»
Ausgabe 133 / 04.08.14
»
Ausgabe 134 / 01.09.14
»
Ausgabe 135 / 15.10.14
»
Ausgabe 136 / 06.11.14
»
Ausgabe 137 / 01.12.14
»
Ausgabe 138 / 23.12.14

2015
»
Ausgabe 139 / 29.01.15
»
Ausgabe 140 / 02.03.15
»
Ausgabe 141 / 31.03.15
»
Ausgabe 142 / 30.04.15
»
Ausgabe 143 / 28.05.15
»
Ausgabe 144 / 30.06.15
»
Ausgabe 145 / 30.07.15
»
Ausgabe 146 / 27.08.15
»
Ausgabe 147 / 15.10.15
» Ausgabe 148 / 27.11.15
»
Ausgabe 149 / 23.12.15

2016
»
Ausgabe 150 / 01.02.16
»
Ausgabe 151 / 29.02.16
»
Ausgabe 152 / 04.04.16
»
Ausgabe 153 / 02.05.16
»
Ausgabe 154 / 02.06.16
»
Ausgabe 155 / 30.06.16
»
Ausgabe 156 / 01.08.16
»
Ausgabe 157 / 30.08.16
»
Ausgabe 158 / 31.10.16
»
Ausgabe 159 / 29.11.16
»
Ausgabe 160 / 22.12.16

zurück