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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: ab 2022 vier Mal jährlich mit bis zu 170 Seiten Österreich.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 203 / 04. 07. 2022 Rund 6,9 Millionen Menschen in Österreich – das sind 77,6 % der Bevölkerung – bekennen sich zu einer Religion, rund 2,0 Millionen (22,4 %) fühlen sich keiner Glaubensgemeinschaft zugehörig. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer freiwilligen Erhebung zur Religionszugehörigkeit, die Sta tistik Austria im Auftrag des Bundeskanzleramts 2021 durchgeführt hat. „Mehr als drei Viertel der Bevölkerung in Österreich be kennen sich zu einer Religionsgemeinschaft, etwas über ein Fünftel gehört keiner Glaubensgemeinschaft an. Damit hat sich der An teil der Bevölkerung ohne religiöses Be kenntnis in den vergangenen 60 Jahren um 18,6 Prozentpunkte erhöht. Der An - teil der Menschen römisch-katholischen und evangelischen Glaubens ist im selben Zeit - raum um 36,2 Prozentpunkte von 95,2 auf 59 % zurückgegangen. Treiber sind ne ben der kräftig zunehmenden Säkularisierung auch einen Trend zu mehr religiöser Diversität“, erklärt Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas. Religion und Kirche Religionszugehörigkeit 2021 Rund 6 Millionen ChristInnen Rund 6,1 Millionen Männer und Frauen in Österreich bekannten sich 2021 zum Christentum, das entspricht einem Anteil von rund 68,2 % an der Gesamtbevölkerung. 4,9 Millionen Personen (55 % der Bevölkerung) waren 2021 Mitglied der römisch-katholischen Kirche, rund 340.300 Personen bzw. 3,8 % waren evangelisch (A.B. und H.B). Zur orthodoxen Kirche bekannten sich 436.700 Personen bzw. 4,9 % der Bevölkerung. 745.600 Personen (8,3 % der Bevölkerung) fühlten sich dem Islam zugehörig, 26.600 (0,3 %) dem Buddhismus und 10.100 (0,1 %) dem Hinduismus. Der Anteil der Personen, die sich 2021 keiner Glaubensgemeinschaft zugehörig fühl - ten, war in Wien mit über einem Drittel (34,1 %) am höchsten, gefolgt von der Steiermark (22,6 %) und Niederösterreich (20,5 %). Kärnten (16,5 %) und das Burgenland (16,8 %) hatten hingegen die geringsten Anteile von Personen ohne Religionsbekenntnis. Bevölkerung 1951 bis 2021 nach ausgewählter Religion bzw. Kirche und Religionsgesellschaft – absolut in Tausend und in Prozent 144 Veränderungen des Religionsbekenntnisses der Bevölkerung seit 1951 Im Jahr 1951 waren fast 90 % der Bevölkerung Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Bis 2021 kam es zu einem Rückgang um 34 Prozentpunkte. Während die Zahl der Bevölkerung evangelischen und altkatholischen Glaubens in diesem Zeitraum ebenfalls deutlich abnahm, gab es eine signifikante Zunahme bei Angehörigen der orthodoxen Kirchen sowie des Islam. Bekannten sich 1971 (frühere Daten liegen nicht vor) ge rade einmal 22.300 Personen (0,3 % der Bevölkerung) zum islamischen Glauben, waren es 2021 um rund 720.000 Personen mehr. Ähnlich erhöhte sich die Zahl der or - thodoxen Gläubigen in Österreich allein in den vergangenen 20 Jahren von 179.500 im Jahr 2001 (erster Datenpunkt) bis 2021 auf 436.700. Befragt wurde die Bevölkerung in Privathaushalten im Alter von 16 Jahren und älter durch. 27.656 Personen beantworteten die freiwilligen Fragen. n https://www.statistik.at/ Religion 1951 1971 1981 1991 2001 2021 Gesamtbevölkerung 6 933,9 7 491,5 7 555,3 7 795,8 8 032,9 8 935,8 Römisch-katholisch (in 1 000) 6 170,1 6 548,3 6 372,6 6 081,5 5 915,4 4 933,3 Römisch-katholisch (in %) 89,0 87,4 84,3 78,0 73,6 55,2 Evangelisch A.B. und H.B. (in 1 000) 429,5 447,1 423,2 388,7 376,2 340,3 Evangelisch A.B. und H.B. (in %) 6,2 6,0 5,6 5,0 4,7 3,8 Altkatholisch (in 1 000) 32,9 27,0 25,5 18,9 14,6 4,9 Altkatholisch (in %) 0,5 0,4 0,3 0,2 0,2 0,1 Orthodox (in 1 000) 179,5 436,7 Orthodox (in %) 2,2 4,9 Israelitisch (in 1 000) 11,2 8,5 7,1 7,3 8,1 5,4 Israelitisch (in %) 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Islamisch (in 1 000) 22,3 76,9 158,8 339,0 745,6 Islamisch (in %) 0,3 1,0 2,0 4,2 8,3 Andere Religion, Konfession oder Glaubensgemeinschaft (in 1 000) 23,1 74,4 118,9 197,4 76,2 472,0 Andere Religion, Konfession oder Glaubensgemeinschaft (in %) 0,3 1,0 1,6 2,5 0,9 5,3 Keiner Religion, Konfession oder Glaubensgemeinschaft angehörig (in 1 000) 264,0 321,2 452,0 672,3 963,3 1 997,7 Keiner Religion, Konfession oder Glaubensgemeinschaft angehörig (in %) 3,8 4,3 6,0 8,6 12,0 22,4 Unbekannt (in 1 000) 3,1 42,8 79,0 271,0 160,7 Unbekannt (in %) 0,0 0,6 1,0 3,5 2,0 Quelle: Statistik Austria, Volkszählungen 1951 bis 2001. 2021: Zusatzfragen zur Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung zu „Religionszugehörigkeit“, 1. bis 4. Quartal 2021. Erstellt am 05.05.2022. – „Andere Religion, Konfession oder Glaubensgemeinschaft“: Bis 1971 einschließlich Islamisch, bis 1991 einschließlich Orthodox. – Für die Stichprobenerhebung 2021 gilt: Werte mit weniger als hochgerechnet 6 000 Personen sind sehr stark zufallsbehaftet. – In 2021 wurden bei der Frage zu „Religion“ „weiß nicht“ und „keine Angabe“ durch die Gewichtung ausgeglichen, daher gibt es keine „unbekannt“-Fälle. »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 203 / 04. 07. 2022 Von den revolutionären Tagen des Vormärz bis zur digitalen Informationsgesellschaft der Gegenwart: Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) schaut auf eine bewegte Geschichte zurück und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Denn Wissen wird in den kommenden Jahrzehnten wichtiger sein als je zuvor. Und die ÖAW ist seit 175 Jahren ein Garant für die Entstehung und Förderung neuen Wissens aus Wissenschaft und Forschung. Land der Forschung „Wir sind in unserem Land von Forschung, Wissen und Innovationskraft abhängig“, bekräftigte daher auch Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, in seiner Rede bei der Feierlichen Sitzung 2022. Mit bedeutsamen Errungenschaften, von der Novara-Expedition über die Gründung des ersten Instituts für Radiumforschung bis hin zur Schaffung von Grundlagen für Technologien etwa in der Quantenphysik, konnte die Akademie in ihrer Vergangenheit wichtige Meilensteine in der Forschungslandschaft setzen, wie Polaschek erinnerte. Der Akademie gelang es da - bei nicht nur, Visionen für die Zukunft langfristig zu verfolgen und zu realisieren, sondern auch, unmittelbar Wissen für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zur Verfügung zu stellen. Eine Stärke, die gerade in der Gegenwart von größter Bedeutung ist. „Die Entwicklung der Einstellungen während der Pandemie zeigte, wie schnell es geht, daß Irrlehren Glauben geschenkt wird und Wissenschaftsskepsis sich ausbreiten kann“, erinnerte Bundespräsident und ÖAW- Schirmherr Alexander Van der Bellen bei der Feierlichen Sitzung. Daß die Akademie Fake News und der Wissenschaftsskepsis einiges entgegenzusetzen hat, betonte ÖAW-Präsident Anton Zeilinger in seinem jährlichen Be - richt vor Würdenträgern, ausländischen AkademiepräsidentInnen Mitgliedern, FreundInnen, FörderInnen und Mitarbeitenden. Vertrauen in die Wissenschaft So nahm die Akademie mit ihren Instituten in der Pandemie bereits früh eine Vorreiterrolle in Österreich ein, um beispielsweise Wissenschaft & Technik 175 Jahre Wissen Verläßliches Wissen ist zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen unerläßlich. Das machte die Österreichische Akademie der Wissenschaft (ÖAW) bei der Feierlichen Sitzung zum 175jährigen Jubiläum ihres Bestehens deutlich. Foto: ÖAW / Daniel Hinterramskogler Foto: ÖAW / Daniel Hinterramskogler Bundespräsident Alexander Van der Bellen warnte davor, wie schnell Wissenschaftsfreundlichkeit in Wissenschaftsskepsis umschlagen kann. Wissenschaftsminister Martin Polaschek betonte, daß Österreich ein Land der Forschung ist. »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at 145 in der molekularmedizinischen und molekularbiologischen Forschung, aber auch in vielen weiteren Forschungsbereichen neues Wissen über das Virus und dessen Auswirkungen auf den Menschen und die Gesellschaft zu gewinnen. Auch der wissenschaftsbasierte Dialog mit der Politik wurde ge - sucht, etwa um Lehren für die Zukunft aus der Pandemie zu gewinnen. Im Kampf gegen Wissenschaftsskepsis ging die Akademie ganz bewußt neue Wege, um die Bevölkerung zu erreichen. Wissenschaftscomics für Kinder oder die Wiederbelebung der Tradition der öffentlichen Preisfragen sind nur zwei Beispiele. Mit dem neu - en Campus Akademie wurde zudem ein Ort des Austauschs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit mitten im Zentrum Wiens ge - schaffen und rechtzeitig zum Jubiläumsjahr eröffnet. Mit Aktivitäten wie diesen will die ÖAW besonders bei jungen Menschen das Vertrauen in und das Interesse an den Wissenschaften stärken. Akademie auf Erfolgskurs „Die gesetzliche Aufgabe der Akademie ist, die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“, zitierte Anton Zeilinger aus dem Bun - desgesetz. Und diesem Auftrag kommt die Akademie höchst erfolgreich nach. Ein Indikator für diesen Erfolg sind die Grants des European Research Council (ERC). Die ÖAW zählt zu den Top 3 an Forschungseinrichtungen in Österreich, die diese hochdotierten Förderungen einwerben. Seit 2007 war die ÖAW an 91 ERC-Grants beteiligt und konnte so über 100 Millionen Euro europäische Forschungsgelder nach Österreich ho - len. Auch wenn es um visionäre Weichenstellungen in der Forschung geht, konnte die Akademie nicht nur in der Vergangenheit re - üssieren sondern hat auch in der Gegenwart zukunftsträchtige Initiativen gesetzt. So wurde bereits 2015 mit der Gründung des Austrian Centre for Digital Humanities den digitalen Geisteswissenschaften in Österreich stärkere Schubkraft verliehen. Mit dem neu eingerichteten Förderprogramm „Heri - tage Science Austria“, bei dem es um die Erforschung und Bewahrung des materiellen Teils unseres kulturellen Erbes geht, wurde ein wichtiger Impuls gesetzt, um dieses Kulturerbe für kommende Generationen zu be - wahren. Mit der Bündelung der archäologischen und altertumswissenschaftlichen Forschung der Akademie unter dem Dach des

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