Aufrufe
vor 1 Jahr

Ausgabe 203

  • Text
  • Maler joseph rebell
  • Aus dem dachverband pan
  • österreich europa welt
  • Aus dem aussenministerium
  • Aus dem parlament
  • Aus dem bundeskanzleramt
  • Aus der hofburg
  • Kioskoesterreichjournalat
Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: ab 2022 vier Mal jährlich mit bis zu 170 Seiten Österreich.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 203 / 04. 07. 2022 Österreich, Europa und die Welt 100 Befehl des Kaisers nach Wien zurückzukehren und setzte die Expedition auf eigenes Risiko und mit eigenen Mitteln fort. Auf insgesamt zehn Reisen erkundete er die Gebiete um São Paulo und Rio de Janeiro, drang aber auch in die Amazonas-Region vor. Dabei arbeitete er keineswegs als allein reisender Forscher, sondern nutzte jederzeit freien Zu - tritt. Das Brasilianum wurde zu einer Hauptattraktion in Wien, bestand aber nur bis 1836. Danach wurden die Objekte in die Naturalienkabinette zurückgebracht, wo ein Teil 1848 beim Brand der Hofburg vernichtet wurde. Die unversehrt gebliebenen Ob - jekte befinden sich heute im NHM Wien und im Weltmuseum. Profi im Sammeln Johann Natterer sandte im Lauf der Jahre eine Unzahl von Objekten und Präparaten nach Wien: allein über 1000 Säugetiere, mehr als 12.000 Vögel und fast 33.000 Insekten. Dazu kamen an Naturobjekten noch Fische, Amphibien, Krebstiere, Muscheln und Schnecken, Würmer, Eier, Samen, Mineralien etc. Geschickt nutzte er seine Kontakte zu brasilianischen Helfern und sicherte sich die Hilfe von österreichischen Diplomaten ge nauso wie von brasilianischen und britischen Kaufleuten. Außerdem konnte er nach 1831 auf die Unterstützung seiner brasilianischen Frau Maria do Rego bauen. Von der Medizin zur Botanik Der studierte Mediziner Johann Emanuel Pohl (1782–1834) war 1817 bis 1821 Mitglied der österreichischen Brasilien-Expedition. Ab 1818 war er für die botanischen Auf - sammlungen verantwortlich und übermittelte zehntausende botanische Belege nach Wien. Nach seiner Rückkehr 1821 war er bis zu seinem Tod am Brasilianum tätig. Die Re - sultate seiner brasilianischen Sammeltätigkeit verarbeitete Pohl in dem Werk „Plantarum Brasiliae hucusque ineditarum icones et descriptiones“, seine Reiseeindrücke in „Rei - se im Innern von Brasilien in den Jahren 1827–31“. Weggenommen? Bewegte Sammlungsvergangenheit Mehr als 150.000 Objekte gelangten im Zuge der Brasilien-Expedition ab 1817 nach Wien. Viele waren im Brasilianum in der Jo - hannesgasse zu bestaunen. Nach dessen Schließung wurden sie in der Hofburg untergebracht. Als 1848 das Dach der Hofbibliothek in Brand geschossen wurde, wurden ne - ben einem großen Teil der Insekten- und Foto: NHM / APA-Fotoservice / Tanzer Bei der Eröffnung der Ausstellung am 8. Juni (v.l.): Christian Bräuchler (Leiter der Botanischen Abteilung, NHM Wien), Jürgen Meindl (Leiter der Sektion Kunst und Kultur, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport), Katrin Vohland (Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin, NHM Wien), Botschafter Nelson Antonio Tabajara de Oliveira (Brasilianische Botschaft in Wien), Prof. Sabine Eggers (Kuratorin der Anthropologischen Abteilung, NHM Wien), Botschafter Marcus Bergmann (Stv. Leiter der Sektion Internationale Kulturangelegenheiten, Bundes ministerium für europäische und internationale Angelegenheiten) und Martin Krenn (Leiter des Archivs für Wissenschaftsgeschichte, NHM Wien) Wirbeltiersammlungen auch viele unersetzliche wissenschaftliche Aufzeichnungen vernichtet. Über 30.000 Pflanzenbelege – vor allem von Johann Pohl – sowie wesentliche Teile der Sammlung Johann Natterers blieben verschont und gingen 1889 an das neu eröffnete Naturhistorische Hofmuseum am Ring. In den 1920er Jahren wurden die ethnographischen Objekte in das 1928 eröffnete heutige Weltmuseum Wien übersiedelt. Die Sammlungen des NHM Wien wuchsen weiter. Aus allen Teilen der Welt kamen Tiere, Pflanzen, Mineralien und Gesteine hinzu. Was damals aus wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Interessen voller Stolz ge - sammelt wurde, wird heute allerdings aufgrund von teilweise kolonialen und ausbeuterischen Kontexten kritischer gesehen. Global Scientific Commons Die Objekte – in zunehmendem Ausmaß auch die Digitalisate – stehen der globalen Forschungscommunity seit jeher offen zur Verfügung. Wichtige Forschungsthemen sind die Beschreibung der biologischen Vielfalt, Erfassung ihrer räumlichen Verteilung und Veränderung und darauf basierend ihr langfristiger Schutz. Außerdem stellen die objektassoziierten Daten eine Basis für vielfältige systemische Forschungsansätze, wie zur nachhaltigen Ressourcennutzung oder zum Verständnis von Ökosystemfunktionen. Ein bahnbrechendes Pilotprojekt war REFLORA. Gefördert und initiiert von brasilianischer »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at Seite haben über 900 Forschende aus aller Welt Millionen von Herbarbelegen digitalisiert und zusätzlich in einem Online Portal eine aktuelle Übersicht der Pflanzenwelt Bra - siliens gegeben. Für Österreich leistete die Botanische Ab - teilung des NHM Wien mit geschätzt mehr als 60.000 Herbarbelegen aus Brasilien (ge - trocknete, gepreßte Pflanzen auf Papierbögen montiert und mit Namen und Sammelinformationen versehen), von denen bisher 40.000 digitalisiert wurden, als auch mit Fachexpertise einen wesentlichen Beitrag. Perfekt im Umgang mit Ressourcen Schon vor ca. 17.500, vielleicht sogar be - reits vor 27.000 Jahren wurde Amerika von Menschen aus verschiedenen Regionen der Welt besiedelt. Jahrtausende vor der Kolonisierung durch die Europäer konnten sie als relativ kleine und isolierte Gruppen im Einklang mit ihrem Lebensraum existieren. Mit Kreativität und technischem Geschick ge - stalteten sie ihre Umwelt und verbesserten durch Anbau von Nutzpflanzen und Haltung von Nutztieren ihre Lebensbedingungen. Heu te gibt es ca. 900.000 Indigene in Brasilien, die 300 unterschiedlichen ethnischen Grup pen angehören und über 150 verschiedene Sprachen sprechen. Ihr Umgang mit Ressourcen hat eine jahrtausendealte Ge - schichte. Ihre Traditionen sind ein wesentlicher Schlüsselfaktor für die Bewahrung der Naturräume in Brasilien.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 203 / 04. 07. 2022 Österreich, Europa und die Welt 101 © NHM Wien »Rio de Janeiro«, Robert Russ (um 1883). Das Bild zeigt die von tropischer Vegetation umrahmte Hauptstadt des Kaisertums Brasilien und ist im Saal 18 des NHM Wien zu sehen. Anlass für die Wahl dieses Bildthemas waren sicherlich die umfangreichen Sammlungen, die durch die »Leopoldina-Expedition« ans Museum kamen. Inspiriert wurde Robert Russ von den Aquarellen, die der Expeditionsmaler Thomas Ender auf dieser Reise angefertigt hatte. (Anm.: das Bild ist rechts leicht angeschnitten) Ausgebeutet? Nach der Eroberung Brasiliens durch die Portugiesen im Jahr 1500 führte der Reichtum an Naturschätzen mehrere Jahrhunderte lang zu extremer Ausbeutung – ohne Rück - sicht auf Naturkreislaufe oder Überleben und Kultur der indigenen Bevölkerung. Der Anbau von Zuckerrohr, Baumwolle, Tabak und Kaffee, aber auch die Goldgewinnung basierten vom Ende des 16. bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf Sklaverei. Die Gewinnung des begehrten Brasilholzes hatte bereits im 16. Jahrhundert die Vernichtung großer Waldgebiete an der Atlantikküste zur Folge. Riesige Landflächen wurden dort von portugiesischen Landbesitzern nach Gutdünken genutzt, um die Er - schließung ins Landesinnere voranzutreiben. Sie ließen zu nächst Zuckerrohr, im 18. Jahrhundert zu nehmend Baumwolle und im 19. Jahrhundert Kaffee anpflanzen. Zusätzlich baute man im Gebiet des heutigen Minas Gerais Gold und Edelsteine ab. In der Amazonasregion wurde aus dem Milchsaft der Kautschukbäume Kautschuk zur Gummi-Erzeugung gewonnen. Heute zählen Gewinnung von Energie und Bodenschätzen, Anbau von Soja und Schaffung riesiger Weideflächen zur Rinderzucht zu den Hauptursachen für die Zerstörung intakter Naturräume. Das Naturhistorische Museum Wien Eröffnet im Jahr 1889, ist das NHM Wien mit etwa 30 Millionen Sammlungsobjekten und mehr als 841.800 BesucherInnen im Jahr 2019 (vor Covid19) eines der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt, berühmte und einzigartige Exponate, etwa die 29.500 Jahre alte Venus von Willendorf, die vor über 200 Jahren ausgestorbene Stellersche Seekuh, riesige Saurierskelette sowie die weltweit größte und älteste Meteoritenschausammlung und die anthropologische und prähistorische Dauerausstellung zählen zu den Höhepunkten eines Rundganges durch 39 Schausäle. Das Deck 50 als neuer Ort für Wissenschaftskommunikation ist ein Experimentier-Raum, der einlädt, Zusammenhänge zwischen Forschung und aktuellen Themen der Gesellschaft spielerisch zu erkunden. Er erlaubt inspirierende Einblicke in die Welt der Wissenschaften. In den Forschungsabteilungen des Naturhistorischen Museums Wien betreiben rund 60 WissenschaftlerInnen aktuelle Grundlagen - forschung in den verschiedenen Gebieten der Erd-, Bio- und Humanwissenschaften. Da - mit ist das Museum wichtiges Kompetenzzentrum für öffentliche Fragen und eine der größten außeruniversitären Forschungsinstitutionen Österreichs. Mission und Vision Das NHM Wien bewahrt, erweitert, be - forscht und präsentiert seine umfangreichen biologischen, erdwissenschaftlichen, anthropologischen und archäologischen Sammlungen in einem als Gesamtkunstwerk angelegten Gebäude. Es vermittelt die Vielfalt der Na tur, die Evolution des Planeten Erde und des Lebens sowie die damit verbundene kulturelle Entwicklung des Menschen und bietet einen inspirierenden Begegnungsort, an dem Dialog und Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft stattfinden. Ziel des NHM Wien ist es, einen signifikanten Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Österreich, Europa und der Welt zu leisten. Das will man durch exzellente di - sziplinäre, interdisziplinäre und partizipative Forschung, durch die digitale Öffnung unserer Sammlungen, durch innovative, in lusive und inspirierende Ansätze der Wissenschaftskommunikation und durch Umsetzung eines CO 2-neutralen Museums bis 2030 er - reichen. Das NHM Wien ist mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert und Teil des Projekts „17x17 – 17 Museen, 17 SDGs: Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN“. Eine Initiative von ICOM Österreich in Ko operation mit dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport. n https://www.nhm-wien.ac.at/ »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

Herzlich willkommen!

Hier können Sie in unserer Magazin-Auswahl bis zum Jahr 2017 blättern.
Die Links auf alle früheren Ausgaben finden Sie am Ende dieser Seite!

"Österreich Journal" –
das pdf-Magazin mit Schwerpunkt "Österreich,Europa und die Welt".
Es stehen insgesamt
23.292 Seiten zu Ihrer Verfügung.

Die Ausgabe 210 wird am 18. April erscheinen

Wir informieren Sie gerne, wenn eine neue Ausgabe erscheint – klicken Sie einfach hier auf den Mail-Link
Ihre Mail-Adresse wird natürlich ausschließlich für diese Ankündigungen genutzt und niemals weitergegeben werden!

Musik und Videos von Michael Mössmer finden Sie auf YouTube

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

2002
» Ausgabe 01 / 15.11.02
»
Ausgabe 02 / 06.12.02
» Ausgabe 03 / 20.12.02

2003
»
Ausgabe 04 / 17.01.03
» Ausgabe 05 / 31.01.03
» Ausgabe 06 / 14.02.03
» Ausgabe 07 / 28.02.03
»
Ausgabe 08 / 04.03.03
» Ausgabe 09 / 01.04.03
» Ausgabe 10 / 02.05.03
» Ausgabe 11 / 02.06.03
» Ausgabe 12 / 01.07.03
» Ausgabe 13 / 01.08.03
» Ausgabe 14 / 02.09.03
» Ausgabe 15 / 06.10.03
» Ausgabe 16 / 04.11.03
» Ausgabe 17 / 09.12.03

2004
»
Ausgabe 18 / 06.01.04
»
Ausgabe 19 / 06.02.04
» Ausgabe 20 / 01.03.04
» Ausgabe 21 / 01.04.04
» Ausgabe 22 / 03.05.04
» Ausgabe 23 / 01.06.04
» Ausgabe 24 / 05.07.04
» Ausgabe 25 / 03.08.04
» Ausgabe 26 / 05.10.04
» Ausgabe 27 / 05.11.04
» Ausgabe 28 / 03.12.04

2005
»
Ausgabe 29 / 10.01.05
» Ausgabe 30 / 07.02.05
» Ausgabe 31 / 07.03.05
» Ausgabe 32 / 08.04.05
» Ausgabe 33 / 01.06.05
» Ausgabe 34 / 01.07.05

2006
»
Ausgabe 35 / 05.04.06
»
Ausgabe 36 / 09.05.06
» Ausgabe 37 / 16.06.06
» Ausgabe 38 / 14.07.06
» Ausgabe 39 / 18.08.06
» Ausgabe 40 / 15.09.06
» Ausgabe 41 / 16.10.06
» Ausgabe 42 / 17.11.06
» Ausgabe 43 / 15.12.06

2007
»
Ausgabe 44 / 19.01.07
» Ausgabe 45 / 16.02.07
» Ausgabe 46 / 16.03.07
» Ausgabe 47 / 13.04.07
» Ausgabe 48 / 18.05.07
» Ausgabe 49 / 15.06.07
» Ausgabe 50 / 20.07.07
» Ausgabe 51 / 17.08.07
» Ausgabe 52 / 21.09.07
» Ausgabe 53 / 19.10.07
» Ausgabe 54 / 16.11.07
» Ausgabe 55 / 14.12.07

Über die Links gelangen Sie zum Inhalt und
zu den pdf-Downloads

2008
»
Ausgabe 56 / 18.01.08
»
Ausgabe 57 / 15.02.08
»
Ausgabe 58 / 14.03.08
»
Ausgabe 59 / 18.04.08
»
Ausgabe 60 / 20.05.08
»
Ausgabe 61 / 19.06.08
»
Ausgabe 62 / 28.07.08
»
Ausgabe 63 / 29.08.08
»
Ausgabe 64 / 30.09.08
»
Ausgabe 65 / 31.10.08
»
Ausgabe 66 / 28.11.08
»
Ausgabe 67 / 23.12.08

2009
»
Ausgabe 68 / 30.01.09
»
Ausgabe 69 / 04.03.09
»
Ausgabe 70 / 31.03.09
»
Ausgabe 71 / 30.04.09
»
Ausgabe 72 / 31.05.09
»
Ausgabe 73 / 30.06.09
»
Ausgabe 74 / 31.07.09
»
Ausgabe 75 / 31.08.09
»
Ausgabe 76 / 07.10.09
»
Ausgabe 77 / 30.10.09
»
Ausgabe 78 / 30.11.09
»
Ausgabe 79 / 23.12.09

2010
»
Ausgabe 80 / 02.02.10
»
Ausgabe 81 / 26.02.10
»
Ausgabe 82 / 31.03.10
»
Ausgabe 83 / 30.04.10
»
Ausgabe 84 / 02.06.10
»
Ausgabe 85 / 30.06.10
»
Ausgabe 86 / 03.08.10
»
Ausgabe 87 / 30.08.10
»
Ausgabe 88 / 13.10.10
»
Ausgabe 89 / 08.11.10
»
Ausgabe 90 / 30.11.10
»
Ausgabe 91 / 23.12.10

2011
»
Ausgabe   92 / 07.02.11
» Ausgabe   93 / 01.03.11
»
Ausgabe   94 / 01.04.11
»
Ausgabe   95 / 10.05.11
»
Ausgabe   96 / 02.06.11
»
Ausgabe   97 / 04.07.11
»
Ausgabe   98 / 02.08.11
»
Ausgabe   99 / 31.08.11
»
Ausgabe 100 / 07.10.11
»
Ausgabe 101 / 04.11.11
»
Ausgabe 102 / 01.12.11
»
Ausgabe 103 / 21.12.11

2012
» Ausgabe 104 / 03.02.12
»
Ausgabe 105 / 05.03.12
»
Ausgabe 106 / 04.04.12
»
Ausgabe 107 / 03.05.12
»
Ausgabe 108 / 04.06.12
»
Ausgabe 109 / 06.07.12
»
Ausgabe 110 / 02.08.12
»
Ausgabe 111 / 03.09.12
»
Ausgabe 112 / 31.10.12
»
Ausgabe 113 / 03.12.12
»
Ausgabe 114 / 21.12.12

2013
»
Ausgabe 115 / 31.01.13
»
Ausgabe 116 / 28.02.13
»
Ausgabe 117 / 01.04.13
»
Ausgabe 118 / 03.05.13
»
Ausgabe 119 / 03.06.13
»
Ausgabe 120 / 07.07.13
»
Ausgabe 121 / 02.08.13
»
Ausgabe 122 / 28.08.13
»
Ausgabe 123 / 21.10.13
»
Ausgabe 124 / 07.11.13
»
Ausgabe 125 / 28.11.13
»
Ausgabe 126 / 23.12.13

2014
»
Ausgabe 127 / 03.02.14
»
Ausgabe 128 / 27.02.14
»
Ausgabe 129 / 04.04.14
»
Ausgabe 130 / 05.05.14
»
Ausgabe 131 / 02.06.14
»
Ausgabe 132 / 01.07.14
»
Ausgabe 133 / 04.08.14
»
Ausgabe 134 / 01.09.14
»
Ausgabe 135 / 15.10.14
»
Ausgabe 136 / 06.11.14
»
Ausgabe 137 / 01.12.14
»
Ausgabe 138 / 23.12.14

2015
»
Ausgabe 139 / 29.01.15
»
Ausgabe 140 / 02.03.15
»
Ausgabe 141 / 31.03.15
»
Ausgabe 142 / 30.04.15
»
Ausgabe 143 / 28.05.15
»
Ausgabe 144 / 30.06.15
»
Ausgabe 145 / 30.07.15
»
Ausgabe 146 / 27.08.15
»
Ausgabe 147 / 15.10.15
» Ausgabe 148 / 27.11.15
»
Ausgabe 149 / 23.12.15

2016
»
Ausgabe 150 / 01.02.16
»
Ausgabe 151 / 29.02.16
»
Ausgabe 152 / 04.04.16
»
Ausgabe 153 / 02.05.16
»
Ausgabe 154 / 02.06.16
»
Ausgabe 155 / 30.06.16
»
Ausgabe 156 / 01.08.16
»
Ausgabe 157 / 30.08.16
»
Ausgabe 158 / 31.10.16
»
Ausgabe 159 / 29.11.16
»
Ausgabe 160 / 22.12.16

zurück