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Ausgabe 201

Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: ab 2022 vier Mal jährlich mit bis zu 165 Seiten Österreich.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 201 / 20. 12. 2021 Österreich, Europa und die Welt – Steiermark 56 Harnische der Schweizergarde restauriert. Am 11. November 2021 wurde nun der letzte restaurierte Harnisch des „Feldweibels“ von Landesrat Christopher Drexler sowie der Universalmuseum-Joanneum-Geschäftsführung Wolfgang Muchitsch und Alexia Getzinger im Vatikan feierlich an Kommandant Oberst Christoph Graf übergeben, wo - mit diese Aktion offiziell beendet wird. „Mit der Übergabe des letzten restaurierten Harnischs geht ein einzigartiges Projekt zwischen der Schweizergarde und dem Universalmuseum Joanneum zu Ende. Es erfüllt mich mit großem Stolz, daß es dank steirischer Expertise aus unserem Landeszeughaus gelungen ist, Verantwortung für die traditionsreiche Historie der Schweizergarde zu zeigen und einen Beitrag zum Erhalt der wertvollen Harnische zu leisten. Ich bedanke mich ganz besonders beim Team der Werkstätte des Landeszeughauses für ihren großartigen, leidenschaftlichen Einsatz, ohne den diese besondere Kooperation zwischen der Schweizergarde und dem Universalmuseum Joanneum nicht möglich gewesen wäre“, erklärte der Kulturlandesrat. Christoph Graf, Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde, ergänzt: „Als wir die - ses Papstgeschenk 2007 vom Universalmuseum Joanneum beziehungsweise vom Land Steiermark in Mariazell bekamen, war ich bei der Pilgerreise dabei. Heute findet dieses einzigartige und außergewöhnliche Projekt mit der Übergabe des Feldweibelpanzers seinen Abschluß. Mein besonderer Dank gilt den Restauratoren, die mit ihrer Expertise unsere Harnische restaurierten, die teilweise sehr mitgenommen waren, da sie für uns ja Alltagsgegenstände sind, an deren Riemen gerissen und gerüttelt wurde.“ Jede einzelne der Harnischgarnituren be - steht aus fünf Hauptteilen, nämlich Kragen, Brust, Rücken und zwei Armzeugen, und wiegt zwischen sieben und acht Kilogramm. Diese Hauptteile bestehen selbst aus 20 bis 24 Einzelteilen, die mit Lederriemen und Nieten verbunden sind. Pro Harnisch wurden vom Landeszeug haus 50 bis 60 Arbeitsstunden aufgewendet. Dementsprechend wurden in das Projekt im Zeitraum von 13 Jahren rund 4.500 Arbeitsstunden, d. h. insgesamt rund 560 Arbeitstage investiert. Dabei wurden rund 6.500 Nieten verarbeitet sowie 1.200 Lederriemen als Belederung aus sieben großen Hirsch- und drei großen Rindslederdecken geschnitten. Zudem verbrauchte man drei Quadratmeter Rohleinen sowie zirka zwei Kilogramm Silberlot und vier Kilogramm Polierpaste. Foto: Päpstliche Schweizergarde / Till Hüttenmoser Der letzte übergebene Harnisch, ein sogenannter „Feldweibelpanzer“ Die Päpstliche Schweizergarde Die Schweizergarde wurde am 22. Januar 1506 von Papst Julius II. eingesetzt und ist die einzige katholische Armee der Welt. Die Aufgaben der 135 Mann starken Garde um - fassen die Bewachung des Papstes, seiner Re - sidenz, des Apostolischen Palastes, der Zu - gänge zum Vatikan, des Konklaves während der Papstwahl sowie die Begleitung auf seinen Reisen. Die Voraussetzungen für eine Aufnahme sind äußerst streng: Die Bewerber müssen Schweizer Staatsbürger, nicht älter als 30 Jahre, unverheiratet und mindestens 174 cm groß sein sowie ein inniges Bekenntnis zum römisch-katholischen Glauben, dem Papst und Vatikan ablegen. Matura oder abgeschlossene Berufsschule und eine militärische Ausbildung sind ebenfalls Voraussetzung; gedient werden muß mindestens 26 Monate. Im 16. Jahrhundert war noch keine Uniform der Garde bekannt. Man trug jedoch bereits eine Livree, die Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften voneinander unterschied. Dies hat sich bis heute beibehalten. Stabsoffiziereiziere tragen Purpur („zur päpstlichen Familie gehörig“). Für die Mannschaftsfarben Blau, Gelb und Rot gibt es zwei Interpretationen: Zum einen sieht man darin die Wappenfarben der Familie Medici, welche die Päpste nach Julius II. stellte, zum anderen wird davon ausgegangen, daß die Zusammenstellung Zufall sei und der italienischen Tradition entsprang, wonach Landsknechte bunte Farben trugen, um den Anschein einer größeren Mannschaftsstärke zu erwecken. Daß Michelange- »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at lo die Uniformen entworfen hat, dürfte eine Legende sein. Der Helm der Garde ist ein Morion mit dem Wappen Papst Julius’ II. in zwei Varianten: Der schwarze Helm wird als Teil der Galauniform von den Gardisten bei Papstmessen, bei Ehren- und Thronwachen sowie Ehrendienste bei Empfängen von Staatsoberhäuptern und Botschaftern getragen, der weiße Helm mit roter Straußenfeder ist Teil der großen Galauniform und wird bei besonderen Anlässen, wie zu Ostern und Weihnachten und die jährlich am 6. Mai stattfindende Vereidigung getragen Nur an hohen Feiertagen sowie bei der traditionellen Angelobung der Schweizergar - de am 6. Mai (in Erinnerung an den „Sacco di Roma“, als am 6. Mai 1527 147 von 189 Mann beim Versuch, Papst Clemens VII. auf der Flucht vor deutschen Landsknechten in die Engelsburg zu schützen, ihr Leben gelassen haben) werden als Teil der großen Ga - launiform die Harnische der Garde getragen. Die Garde ist ein Infanteriekörper und trägt daher den klassischen Harnisch eines Fußknechts (corsaletti da piede), bestehend aus einer Brust- und Rückenplatte, zwei Ärmeln und einem Kragen. Die Bewaffnung der Garde in der Gardeuniform besteht aus einer Hellebarde und einem Schwert. Die Harnische, die bis vor wenigen Jahren im Einsatz waren, stammen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, wurden in Italien gefertigt und be - fanden sich in einem zum Teil sehr schlechten Zustand. n https://www.museum-joanneum.at/ https://schweizergarde.ch/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 201 / 20. 12. 2021 Österreich, Europa und die Welt – Tirol Tirol übernimmt Arge Alp Vorsitz im Jahr 2022 57 LH Günter Platter: »Arge Alp feiert 50 Jahre unter Tiroler Präsidentschaft.« Am Freitag, dem 26. November, fand die offizielle Übernahme der Arge Alp-Präsidentschaft Tirols von der Lombardei statt. Ein Jahr lang wird Tirol den Vorsitz über die Gemeinschaft der zehn Länder, Regionen und Kantone führen, die 1972 von Tirol initiiert wurde und 2022 ihr fünfzigjähriges Bestehen feiert. „Trotz der Herausforderungen, die wir nach wie vor aufgrund der Corona-Pandemie zu bewältigen haben, freue ich mich sehr, daß Tirol den Vorsitz der Arge Alp im Jubiläumsjahr 2022 übernehmen darf. Wie wir bereits in der ausgezeichneten Zusammenarbeit während der Euregio-Präsidentschaft in den vergangenen beiden Jahren gesehen ha - ben, brauchen wir unsere Nachbarn – vor allem um schwierige Zeiten zu meistern. Wir können die Pandemie nur bewältigen, wenn wir zusammenarbeiten, voneinander lernen, gemeinsam Lehren ziehen und einander bestmöglich unterstützen“, betonte der Landeshauptmann in seiner Antrittsrede als neuer Arge Alp-Vorsitzender. „So müssen vor al - lem Grenzschließungen vermieden werden. In einem vereinten Europa werden dadurch Grenzgänger von ihren Arbeitsplätzen abgeschnitten und Familien auseinandergerissen. Reisewarnungen müssen zudem gut überlegt sein und dürfen nur als letztes Mittel auf der Basis mehrerer Indikatoren verhängt werden.“ Das Jubiläumsjahr 2022 Das Jubiläumsjahr 2022 soll dazu dienen, die strategischen Schwerpunkte Klimaschutz, Wirtschaft im Alpenraum sowie Jugend, Bildung und Sport breit zu kommunizieren und konkrete Initiativen zu den Schwerpunkten umzusetzen. Im Vordergrund stehen Öffentlichkeitswirksamkeit, Bürgerorientierung und strategische Relevanz für den Alpenraum. Neben der Lancierung und Fortführung zahlreicher Projekte wird ein regelmäßiger Austausch auf politischer Ebene stattfinden so - wie die Öffentlichkeitsarbeit verstärkt. Platter: „Mit mehreren Veranstaltungen, möchten wir auch die Möglichkeit bieten, daß die Be - völkerung die Alpenländergemeinschaft und ihre Aktivitäten kennenlernt.“ Foto: Land Tirol / Huldschiner TIrols Landeshauptmann Günter Platter Den CO 2 -Fußabdruck des Alpenraumes senken Das Thema „Klimaschutz im Alpenraum“ dient als verbindende Klammer der Jubilä - umsaktivitäten. „Wir setzen gemeinsam Zeichen dafür, daß der CO 2 -Fußabdruck des Alpenraumes sinkt, um die Alpen auch für nachkommende Generationen lebenswert zu erhalten. Als Arge Alp müssen wir uns als Vor reiter im Klimaschutz positionieren, da - zu zählt unter anderem die nachhaltige Mo - bilität“, sagte Platter. So sollen in einer neuen Klimaschutzkarte auf argealp.org insgesamt 50 nachhaltige Projekte aus allen zehn Regionen dargestellt werden und auch der Arge Alp-Preis 2022 wird das Thema Klimaschutz zum Inhalt haben. Prämiert werden Groß-Projekte, aber auch Initiativen von Start-Ups sowie Grassroots-Projekte. Unter Tiroler Vorsitz soll das Thema Was - serstoff auf Arge Alp-Ebene gehoben werden, um innovative Lösungen für Verkehr und Industrie voranzutreiben. Auch der Ausbau des Schienennetzes über die Grenzen soll forciert werden. „Der Alpenraum ist be - sonders stark vom Transitverkehr betroffen. Wir müssen uns dafür einsetzen und vielfältige Anreize dafür schaffen sowie notfalls ordnungspolitische Maßnahmen setzen, daß »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at der Güter- und Personenverkehr massiv auf die Schiene verlagert wird“, so Platter. „Die Mobilität der Zukunft braucht einen mutigen Ansatz und dieser darf nicht an den Ländergrenzen Halt machen.“ Darüber hinaus sprach der Tiroler Landeshauptmann das Thema Beutegreifer an: „Wir wollen auf Basis einer gemeinsamen Resolution ins Tun kommen und ein gezieltes Management von Wölfen umsetzen. In einer stark vom Menschen geprägte Region wie den Alpen ist dies nur auf Grundlage ob - jektiver Daten und eines wirksamen Monitorings des Erhaltungszustandes möglich.“ Alpenhanf, Bergwälder und Lawinenschutz Im Rahmen des Schwerpunktthemas Kreislaufwirtschaft wird das Projekt „Alpenhanf 360°“ gefördert, das innovative Wertschöpfungsketten für eine Pflanze, die regional angebaut und vom Bausektor über die Textilbranche bis hin zum Lebensmittelsektor genutzt werden kann, schafft. Um die Bergwälder in Zeiten des Klimawandels fit zu machen, werden der Austausch zwischen den Ländern forciert sowie Fortbildungen veranstaltet, wie die sensiblen alpinen Böden nachhaltig und ressourcensparend genutzt werden können. Das Land Tirol stellt zu diesem Zweck 5.000 klimafitte Bäume zur Verfügung, die in allen Ländern als Symbol für die gemeinsame Arbeit für den klimafitten Alpenraum gepflanzt werden. Schließlich werden Naturgefahren, die aufgrund des Klimawandels zunehmen, in den Fokus gerückt. „Wir wollen in allen Län - dern Kurse zur Lawinenprävention in den Schulen anbieten, um junge Menschen für diese Naturgefahr zu sensibilisieren. Über die Erstellung eines digitalen und praxistauglichen Lernkonzeptes wird dieses Thema der jungen Generation nähergebracht, um einen sensibilisierten Umgang und eine nachhaltige Prävention vor Lawinenunglücken zu ge - währleisten“, informierte der Tiroler Landes - hauptmann. n https://www.tirol.gv.at/ https://www.argealp.org

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