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Ausgabe 198

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 2020 Chronik Lebensformen 2020 Statistik Austria: Ab 65 Jahren lebt jede dritte Person allein gab es in Österreich 3.988.000 Privathaushalte, darunter 2.346.000 Einfamilien- und 56.000 Mehrfamilienhaushalte. Insgesamt 1.506.000 Personen lebten allein. Weiters wurden auf Basis der Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung von Statistik Austria 80.000 Nichtfamilien-Mehr - personenhaushalte (z. B. Wohngemeinschaften) verzeichnet. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung in Privathaushalten lebten 79,4 % der Bevölkerung im Verband der Kernfamilie, 17,2 % lebten alleine, und 3,4 % wählten andere Formen des Zusammenlebens. „Der Trend zu Einpersonenhaushalten hält an. Seit Mitte der 1980er-Jahre hat sich die Zahl nahezu verdoppelt. Aktuell leben mehr als 1,5 Millionen Menschen in Österreich al - lein, das ist mehr als jede sechste Person in Privathaushalten. Höher ist der Anteil der Ein personenhaushalte unter Älteren: In der Altersgruppe 65+ lebt jede dritte Person al - lein“, so Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas. Mehr Haushalte – kleinere Haushaltsgrößen Zwischen 1985 und 2020 stieg die Zahl der Privathaushalte in Österreich um 42,4 % von 2.801.000 auf 3.988.000 an. Die Bevölkerung in Privathaushalten nahm in diesem Zeitraum jedoch nur um 17,2 % zu (1985: 7.481.000; 2020: 8.766.000). Somit geht die größere Zahl der Haushalte nur zum Teil auf das Bevölkerungswachstum zurück. Sie ist im Wesentlichen dadurch bedingt, daß sich die Zahl der Einpersonenhaushalte von 768.000 im Jahr 1985 auf 1.506.000 im Jahr 2020 nahezu verdoppelt hat (+96,0 %). Der Anteil der Alleinlebenden an der Bevölkerung in Privathaushalten erhöhte sich im selben Zeitraum von 10,3 % auf 17,2 %. Diese Entwick - lung spiegelt sich auch in der Haushaltsgrösse wider: Lebten im Jahr 1985 in einem Haushalt noch durchschnittlich 2,67 Personen, waren es 2020 nur noch 2,20 Personen. Ein Drittel der Personen ab 65 lebt alleine Über alle Altersgruppen hinweg lebten im Jahr 2020 knapp vier von fünf Österrei - cherInnen (6.963.000 Personen bzw. 79,4 %) mit einer Partnerin oder einem Partner, als Elternteil oder Kind im Verband der Kernfamilie zusammen. Bei Personen bis zum Alter von 24 Jahren lebten sogar 94,7 % in einer Kernfamilie, wobei die meisten (90,9 %) noch 88 als Kind mit einem oder beiden Elternteilen zusammenlebten und erst 3,8 % eine eigene Familie gegründet hatten. Die Zeit des Zusammenlebens als Elternteil mit Kindern konzentrierte sich vor allem auf die Altersgruppen von 35 bis 54 Jahren. In höherem Alter lebten immer mehr Menschen alleine: Ein Drittel (542.000 bzw. 33,1 %) der Personen ab 65 Jahren wohnte – oft bedingt durch Trennung oder Tod des Partners bzw. der Partnerin – ohne weitere Per sonen im Haushalt. Eine (Kern-)Familie im Sinne der Familienstatistik bilden Ehepaare und Lebensgemeinschaften mit oder ohne (im gemeinsamen Haushalt lebenden) Kind(-ern) bzw. Ein-Eltern-Familien. Kinder sind in der Definition der Familienstatistik alle mit ihren Eltern oder einem Elternteil im selben Haushalt lebenden leiblichen, Stief- oder Adoptivkinder, die ohne eigenen Partner bzw. eigene Partnerin im Haushalt leben und selbst noch keine Kinder haben – ohne Rücksicht auf das Alter. Bei den hier präsentierten Ergebnissen handelt es sich um Daten aus dem Programm der Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung. n https://www.statistik.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Chronik Finja als Botschafterin für ihre gefährdeten Artgenossen Bei Eisbären-Mädchen Finja im Tiergarten Schönbrunn ist immer Action angesagt. Am liebsten planscht sie im Wasser, spielt ausgelassen oder wälzt sich solange im Rindenmulch, bis sie wie ein Schwarzbär aus - sieht. Für ihre Artgenossen in der Arktis sieht die Situation allerdings traurig aus. Um auf die Gefährdung der Eisbären aufmerksam zu machen, wurde am 27. Februar der Welteisbä - rentag ins Leben gerufen. „Finja ist eine tolle Botschafterin. Sie sensibilisiert uns für die Be - drohung der natürlichen Lebensräume ihrer Artgenossen in der Wildbahn“, ist Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck über - zeugt. „Jeder von uns kann seinen Beitrag dazu leisten, dieser bedrohlichen Entwick - lung entgegenzuwirken.“ Viele Tipps wie Müll vermeidung und der sparsame Umgang mit Ressourcen gibt es im Besucherzentrum der Eisbärenwelt. Durch den Klimawandel schmilzt das Packeis, das die Eisbären zum Jagen benötigen. Nur über das Packeis gelangen sie zu den Atemlöchern der Robben – ihrer Hauptnahrung. Schmilzt das Eis, gibt es auch weniger Nachwuchs. Denn lange Wasserwege trennen die Eisbären dann von einem möglichen Neues Buch über Weinbräuche in Österreich erschienen Ein österreichisches Weinbuch, das von seiner Konzeption her Seltenheitswert hat, ist in der edition lex liszt 12 in Oberwart er - schienen. Der Autor geleitet seine LeserInnen auf einer Reise von der Kaiserzeit bis zur Ge - genwart und läßt mit 287 Bildern das vielgestaltige Weinbrauchtum vor dem Auge der Betrachter lebendig werden. Erstmals bietet dieses Werk einen umfassenden Überblick über die Weinbräuche Österreichs in Vergangenheit und Gegenwart. Wie sehr die österreichische Weinwelt seit jeher von einer ar - chaischen Sehnsucht nach Ritualen geprägt ist, wird in 50 Abschnitten eindrucksvoll dar - gestellt. Der Kulturhistoriker Johann Werfring hat im Zuge seiner Forschungen zahlreiche Quellen ausgewertet, viele Zeitzeugen befragt und nicht wenige Brauchtumsveranstaltungen persönlich vor Ort erkundet. Das zum Teil im Verborgenen gepflegte Brauchtum birgt überraschende Facetten. Ei - ne Anzahl von Bräuchen, die der Autor im Buch vorstellt, war der Allgemeinheit bislang völlig unbekannt. Die in den ersten Ab schnit - ten vorgestellten Arbeits- und Festbräuche frü - herer Tage lassen heutige LeserInnen infolge ihrer originalen Ausprägungen staunen und – Foto: Schönbrunner Tiergarten / Daniel Zupanc © edition lex liszt 12 Finja beim Planschen im Schönbrunner Tiergarten Partner. Hering-Hagenbeck: „Wir unterstützen die Organisation Polar Bears International dabei, die Lebensweise der Eisbären zu erforschen. Wir finanzieren den GPS-Sender eines Weibchens namens ‚Hope Vienna‘. Er - freulicherweise bewegt sich der Sender in nicht wenigen Fällen – auch schmunzeln. Pflanzte man früher in der Gegend südlich von Wien einen neuen Weingarten aus, so war es Sitte, sogar während der Arbeit an die Ar - beitskräfte Wein auszuschenken. Den ganzen Tag über floß der Rebensaft in Strömen. Es hieß nämlich, daß „die Reben eingesoffen werden müssen, damit sie gut wachsen und viel tragen“. Auch in dem Weinviertler Ort Matzen gab es bei der Neuanlage eines Wein - gartens einen glücksverheißenden Brauch: »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 89 aktuell nicht vom Fleck, weil das Weibchen in einer Schneehöhle ihre Jungen aufzieht. Schon bald wird sie jedoch mit ihrem Nachwuchs die Höhle verlassen, um auf die Jagd zu gehen.“ n https://www.zoovienna.at/ Dort vergrub man früher in der Ried eine Flasche Wein, die im Erdreich verblieb und nicht wieder ausgegraben wurde. Rund um die Weinlese, zu deren Auftakt in den Weinorten Freudenschüsse abgefeuert, Fahnen gehißt und Kirchenglocken geläutet wurden, herrschte eine aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbare Fröhlichkeit. Verschiedentlich wurden sowohl die Arbeit als auch der Transport des Ernteguts von Musik umrahmt, immer wieder ließen sich ver-gnüg - te Juchezer vernehmen. Nach dem Abschneiden der letzten Traube gab es eine rituelle Verabschiedung aus dem Weingebirge. Die mit allerlei Zierrat aufgeputzte letzte Traubenfuhr’ wurde sodann mit Ziehharmonikaklängen „heimgespielt“. Aufgespürt hat der Autor manch ein altes Brauchrelikt, das in einzelnen Weinbauorten aus der Zeit der Großväter und Urgroßmütter ins Handy- und Internetzeitalter herüberge - rettet wurde. Die akribischen Forschungen, die im Buch durchwegs leseflüssig umgesetzt sind, ermöglichen heutigen Weinbautreibenden auch eine Anknüpfung an frühere Traditionen. n https://www.lexliszt12.at/

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