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Ausgabe 198

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Chronik 86 eindruckenden Ergebnissen, die wissen - schaft lich ausgewertet wurden. Der an die Uni versitätssternwarte Wien, Institut für Astrophysik in Auftrag gegebene wissenschaftliche Bericht „Langzeitmessungen der Nachthimmelshelligkeit und Möglichkeiten für Nachthimmels-Schutzgebiete in Oberös - terreich“ kommt im Oktober 2017 zum Schluß, „...daß es in Oberösterreich noch Nachthimmel gibt, die den strengsten Kriterien für ‚Dark Sky Parks‘ auf internationaler Ebene genügen. Diese Gebiete bieten ein einzigartiges Kulturgut für die Menschheit und sollten deshalb unbedingt geschützt werden.“ Die International Dark Sky Association, Zertifizierungsstelle für Sternenparks Die International Dark Sky Association in Tucson, Arizona, USA wurde 1988 mit dem Ziel des Schutzes der natürlichen Nachthimmel für gegenwärtige und zukünftige Generationen gegründet. Sie ist weltweit für ihre Kampagnen gegen Lichtverschmutzung federführend und steht daher stetig in engem Kontakt mit der Öffentlichkeit, Stadtplanern, Legislativen, Beleuchtungsherstellern, Parks und vielen mehr. Im Jahr 2001 führte die IDA das „International Dark Sky Places“-Pro - gramm ein. Dieses nennt unter anderen Dark Sky Parks, jene Kategorie, für die eine Zertifizierung in OÖ angestrebt wurde. International Dark Sky Park International Dark Sky Parks sind unter Naturschutz stehende öffentliche oder private Landflächen, die eine bestimmte Dunkelheit erreichen, eine rücksichtsvolle Außenbe - leuchtung garantieren und Öffentlichkeitsarbeit für Besucher anbieten. Der Nachthimmel in diesem Gebiet muß folgende Voraussetzungen erfüllen: m die Milchstraße ist mit dem bloßen Auge leicht erkennbar, m in der Nähe befinden sich keine künstlichen Lichtquellen, die signifikant aufscheinen und m jegliche vorhandenen Lichtkuppeln sind nur sehr beschränkt und nahe des Horizonts sichtbar. Naturpark Attersee-Traunsee mit guten Voraussetzungen Als aussichtsreichstes Gebiet für einen Sternenpark hat sich der Naturpark Attersee- Traunsee gezeigt. Neben der geforderten Nachthimmelsqualität bietet der Naturpark durch das ausgewiesene zusammenhängende Schutzgebiet die Grundvoraussetzungen für einen Sternenpark. Um den stark fragmentierten Naturpark wurde eine einhüllende Grenze inklusive dem Gemeindegebiet von Steinbach am Attersee gezogen und ein Sternenparkgebiet von rund 106 km² ge - schaffen. Die Naturparkgemeinden Altmünster, Aurach am Hongar, Schörfling, Steinbach am Attersee und Weyregg am Attersee unterstützen das vom Land Oberösterreich initiierte Projekt und mit einem im Gemeinderat für verbindlich erklärten Licht-Ma na - gement-Plan. Dieser legt unter anderem fest, daß m Kunstlicht in der Nacht nur dort und dann zum Einsatz kommt, wo und wann es nötig ist, m Außenbeleuchtungen mit über 500 Lu - men vollkommen abgeschirmt sind, m Leuchtmittel eine warmweiße Farbtemperatur von 3.000 Kelvin nicht übersteigen und m Werbe- und Schilderbeleuchtungen an die Vorgaben der International Dark Sky Association abgestimmt werden. Erstmalig bei einem Dark Sky Park der IDA ist ein Ortszentrum – in diesem Fall jenes der Gemeinde Steinbach am Attersee – Teil eines Sternenparks. Entscheidend zu die sem Gelingen war die bereits zuvor vom Land Oberösterreich unterstützte Umstellung zur Beleuchtungsmustergemeinde. Nach umfangreichen Vorarbeiten wurde der Ende November 2020 eingereichte Zertifizierungsantrag nun genehmigt. Der Sternenpark Attersee-Traunsee gehört nun zur Gruppe von derzeit 92 Dark Sky Parks weltweit und ist der erste in Österreich. Foto: Johannes Horvath Die Gahbergkapelle auf dem Gipfel des steil abfallenden Gahberges in der Gemeinde Weyregg am Attersee im Bezirk Vöcklabruck »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Chronik 87 Aktivitäten, Management und Ausblick Bereits in Kürze werden Veranstaltungen zum Thema Sternenhimmel und Nachtlandschaft im Sternenpark angeboten. Fachliche Unterstützung dazu kommt auch von der Sternwarte Gahberg des Astronomischen Ar - beitskreises Salzkammergut, die von Beginn an Projektpartner ist. Das Sternenpark- Ma - nagement übernimmt der Naturpark Attersee-Traunsee. Neben der Astronomie spürt längst auch die Tierwelt aber auch die Gesundheit von uns Menschen mancherorts die Auswirkungen der zunehmenden Lichtverschmutzung. Der Sternenpark Attersee-Traunsee soll zeigen, wie wichtig eine dunkle Nacht für Mensch und Natur ist. Er soll aber auch Anregung für weitere Gebiete sein, die noch über einen dunklen Nachthimmel verfügen und dieses be eindruckende Naturphänomen schützen wollen. Foto: Naturpkark Attersee Traunsee „Vom Armleuchter zum Nachtschwärmer“ – Naturvermittlung im Naturpark Sternenpark-Gemeinde Steinbach am Attersee Die Bürgermeisterin der Atterseegemeinde Steinbach, Nicole Eder, freut sich über die Zertifizierung zum ersten Sternenpark Österreichs und ist motiviert, die zukünftigen Herausforderungen weiterhin aktiv voranzutreiben: „Die Lichtverschmutzung noch weiter zu reduzieren, das ist nun unsere Aufgabe. Für dieses heute noch viel zu wenig beachtete Thema die Speerspitze sein zu dürfen und um möglichst viele Regionen und Gemeinden zum Umdenken und Umrüsten anregen zu können, erfüllt mich mit Freude und Stolz.“ Für den Naturpark Attersee-Traunsee, aber auch für die Tourismusregion Attersee- Attergau und besonders für das Bergsteigerdorf Steinbach am Attersee stellt der Sternen - park ein stimmiges Alleinstellungsmerkmal sowie ein sanftes touristisches Angebot für die Gäste dar und bringt touristische Wertschöpfung für die ansässigen Betriebe. „So können wir das Nützliche mit dem Notwendigen verbinden und dem Schutz der Fauna und Flora und allen Bewohnerinnen und Be - wohnern unserer Region gerecht werden“, so Bürgermeisterin Eder. „Es ist hier etwas Großartiges entstanden und mein großer Dank gebührt dem Land OÖ, unserem Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landesrat Stefan Kaineder. Aber vor allem den Sternenpark-Pionieren Heribert Kaineder und Prof. Thomas Posch, die leider beide zu früh verstorben sind. Ihre Vi - sion eines zertifizierten Lichtschutzgebietes ist nun Realität geworden. Ohne diese beiden Vordenker hätten wir das nie erreicht“, so Eder abschließend. Sternenpark-Gemeinde Altmünster am Traunsee Auch die Bürgermeisterin der Traunseegemeinde Altmünster, Nationalrätin Elisabeth Feichtinger ist begeistert: „Ich freue mich, daß wir in Altmünster mit der Umsetzung des Sternenparks zur Reduzierung der Lichtverschmutzung Vorreiter in Österreich sein konnten. Das ist ein erstes Projekt, bei dem wir ein Zeichen setzen konnten. Wir wer den aber auch bei der schrittweisen Um - stellung der Straßenbeleuchtung im restli - chen Gemeindegebiet auf die Eindämmung der Lichtverschmutzung achten. Es sind alle Gemeinden, die sich die Reduzierung der Licht emissionen vor Ort gerne ansehen möchten, herzlich eingeladen, unseren Orts - teil Reindlmühl bei Nacht zu besuchen. Der Sternenpark ist ein echter Gewinn für unsere Gemeinde.“ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Naturpark Attersee-Traunsee „Wir freuen uns sehr, daß die Region des Naturparks Attersee-Traunsee nun als erster Sternenpark Österreichs zertifiziert ist. Das weithin bekannte Sternenpark-Motto ,Carpe diem – protege noctem‘ steht sehr bildlich für die Ausrichtung als Natur- und Sternenpark. Am Tag „schützen und nützen, erleben und begreifen“ wir die lebensraum- und ar - tenreiche bäuerliche Kulturlandschaft des Naturparks und in der Nacht bewahren wir durch sorgsame Lichtnutzung die Funktionalität der Nachtnatur. Dafür können wir uns eines tiefen, klaren Blickes in den Sternenhimmel erfreuen“, so der Naturpark-Manager Clemens Schnaitl, der auch mit dem An - gebot an Naturerlebnisführungen wie „vom Armleuchter zum Nachtschwärmer – Licht aus bis zum Ende der Nacht“ mehr Bewußtsein für den Lebensraum Nachtnatur schaffen möchte. „Sehr wichtig ist mir, daß mit die sem Kultur- und Schutzgut sorgsam und verantwortlich umgegangen wird. Daher möchten wir BesucherInnen des Sternenparks ersuchen, die Regeln für ein „Respektvolles Miteinander im Sternenpark“ einzuhalten“, so Schnaitl abschließend. Naturpark-Obmann Prof. Hans Mittendorfer: „Eine Landschaft mit gepflegten Wie - sen, rauschenden Bächen, stillen Wäldern, erhält nun das Zertifikat des dunklen, ungetrübten Nachthimmels. Der Naturpark Attersee-Traunsee wird auch zum Sternenpark. Ein Privileg, an dem nicht nur Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch Besucherinnen und Besucher teilhaben können. Eine große Chance und gleichzeitig Herausforderung für die Region. Privilegien, wie z.B. Na tur oder Kultur zu genießen, Sportstätten in Reichweite zu haben, beinhalten immer auch Verhaltensregeln. Der Natur- und Sternenpark auch, um das Herausragende der Landschaft und des Nachthimmels zu erhalten. Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter der Wiesen und Wälder, sowie den darin le - benden Tieren gebührt entsprechender Re - spekt.“ Wichtig ist dem Natur- und Sternenpark-Verantwortlichen das Einhalten der Verhaltensregeln beim Besuchen des Sternenparks, die auch auf der offiziellen Website abrufbar sind. n https://www.land-oberoesterreich.gv.at/ https://www.naturpark-attersee-traunsee.at/ https://www.darksky.org/

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

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