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Ausgabe 198

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Wirtschaft 80 Zunehmend besorgt zeigen sich CEOs auch wegen möglicher Unsicherheiten in der Steuerpolitik sowie der Verbreitung von Falschinformationen (28 %, gegenüber 16 % im Jahr 2020), die zu einem Rückgang des Vertrauens in der Gesellschaft beiträgt. „CEOs stehen vor zwei grundlegenden Herausforderungen. Einerseits, wie sie Vertrauen bei ihren diversen Stakeholdern aufbauen können, deren Erwartungen an Unternehmen höher sind als je zuvor. Andererseits, wie sie ihre Unternehmen anpassen und nach - haltige Ergebnisse liefern, in einem Umfeld, das sich in rasantem Tempo verändert. Un - ternehmen, denen das gelingt, werden stärker, widerstandsfähiger und produktiver aus der Pandemie hervorgehen und auch besser in der Lage sein, künftigen Disruptionen standzuhalten“, so Peter Perktold. Erfolgsfaktor Digitalisierung steigert Investitionsbereitschaft Die Covid-19-Krise zeigt Auswirkungen auf die langfristigen Investitionen vieler Unternehmen in den kommenden drei Jahren. So möchten 57 % der CEOs in Österreich vermehrt in die digitale Transformation ihres Unternehmens investieren. Dabei liegt Österreich über dem globalen Durchschnitt von 49 %. Als einen der wichtigsten Faktoren für die Zukunftsfähigkeit Österreichs nannten die befragten CEOs zudem eine adäquate digitale Infrastruktur (62 %). Österreichische CEOs ambivalent in Klimafragen Für immer mehr CEOs stellt der Klimawandel eine Bedrohung für das eigene Un - ternehmen dar: 30 % teilen diese Sorge, im Vorjahr waren es noch 24 %. In Österreich sind es unverändert 14 % der CEOs. Dies mag darin begründet liegen, daß der Klimawandel im Vergleich zu anderen Bedrohungen wie der Pandemie, Überregulierung und Cyber-Bedrohungen zu wenig als unmittelbare Bedrohung für das Wachstum wahrgenommen wird. Ein positiver Trend zeichnet sich ab zur Klimaberichterstattung: Unter österreichischen CEOs sind sich 74 % sicher, daß Un - ternehmen künftig ihre Auswirkungen auf die Umwelt besser messen müssen – global sind nur 39 % der CEOs dieser Meinung. Gleichzeitig sprechen sich 43 % der befragten CEOs weltweit für eine bessere Berichterstattung über Umwelt- und Klimathemen in ihrem Unternehmen aus, in Österreich sind es sogar 67 %. Während 60 % der CEOs welt - weit Klimarisiken noch nicht in ihr strategisches Risikomanagement einbeziehen, ist dies in Österreich zumindest nur bei 31 % der CEOs der Fall. „Obwohl Österreich in vielen Klima-Be langen deutlich vor dem glo balen Durchschnitt liegt, planen derzeit nur 19 % der ös ter reichischen CEOs signifikante Investitionen in Nachhaltigkeitsinitiativen (global: 23 %). Hier ist ein negativer Effekt durch die Pandemie zu erkennen, die Prioritäten hierzulande zumindest kurzfristig verschoben hat“, kommentiert Perktold. Über PwC Vertrauen in der Gesellschaft aufbauen und wichtige Probleme lösen – das sehen wir bei PwC als unsere Aufgabe. Wir sind ein Netzwerk von Mitgliedsunternehmen in 155 Ländern. Mehr als 284.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen weltweit qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung und Unternehmensberatung. n https://www.pwc.at/ OeNB-Inflationsprognose für 2021 1,7 Prozent höher als im Dezember 2020 – Verbraucherpreisindex bildet Qualitätsänderungen bei Produkten korrekt ab Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) erwartet in ihrer jüngsten In - flationsprognose für Österreich im Jahr 2021 eine am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Inflationsrate von 1,7 %. Trotz verschärfter Anti-Corona-Maßnahmen wurde die aktuelle Prognose gegenüber der Projektion vom Dezember 2020 um 0,3 Prozentpunkte nach oben revidiert. Im Rahmen des Schwerpunktthemas wird die Berücksichtigung von Qualitätsänderungen bei der Erstellung des Verbraucherpreisindex analysiert. An Produktbeispielen zeigt sich, daß die Qualitätsbereinigung der österreichischen Verbraucherpreisindizes keine systematischen Messfehler verursacht. Anstieg der Inflation auf 1,7 Prozent – leicht höher als zuletzt erwartet Laut der OeNB-Inflationsprognose vom März 2021 wird die HVPI-Inflationsrate im Jahr 2021 1,7 % betragen. Damit liegt die Projektion um 0,3 Prozentpunkte höher als im Dezember 2020. Verantwortlich dafür sind vor allem die höheren Terminnotierungen für Rohöl. Für die Jahre 2022 und 2023 bleibt die aktuelle Prognose der OeNB bei Inflationsraten von jeweils 1,7 %. Die ohne Energie und Nahrungsmittel berechnete Kerninflationsrate geht von 2,0 % im Jahr 2020 auf 1,4 % im Jahr 2021 deutlich zurück, da sich die aufgrund der Pandemie notwendigen Eindämmungsmaßnahmen vor allem auf Industriegüter ohne Energie und Dienstleistungen inflationsdämpfend auswirken. Mit der wirtschaftlichen Erholung steigt die Kerninflationsrate in den Jahren 2022 und 2023 wieder auf jeweils knapp 2,0 % an. Die österreichische HVPI-Inflationsrate ist von 1,8 % im Juli 2020 auf 1,4 % im Fe - bruar 2021 zurückgegangen. Im März 2021 betrug die HVPI-Inflationsrate laut Schnellschätzung von Statistik Austria 2,0 %. Ge - mäß Statistik Austria ist die markante Be - schleunigung der Inflationsrate von Februar auf März 2021 vor allem auf ei nen Anstieg der Rohölpreise zurückzuführen. Die bis Februar 2021 vorliegenden De tailergebnisse zeigen einen deutlichen Rückgang der ohne Energie und Nahrungsmittel berechneten Kerninflationsrate von 2,7 % im Juli 2020 auf 1,6 % im Februar 2021. Aufgrund des zweiten und dritten Lockdowns und den da - mit einhergehenden Geschäftsschließungen mußte in den letzten Monaten bis zu einem Viertel der im Warenkorb enthaltenen Produktpreise fortgeschrieben werden. Vor al - lem die zuletzt veröffentlichten Inflationsraten in den Bereichen Gastgewerbe und Be - herbergung sowie Freizeit- und Kulturdienstleistungen sind daher mit Vorsicht zu interpretieren. Veränderung des Inflationsabstandes zwischen Österreich und Deutschland durch Sonderfaktoren bedingt Im Vorjahr lag die österreichische HVPI- Inflation mit 1,4 % noch um einen Prozentpunkt über der deutschen HVPI-Inflation. Anfang 2021 hat sich der Inflationsabstand aufgrund des drastischen Inflationsanstiegs in Deutschland in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Die deutsche Teuerungsrate legte von -0,7 % im Dezember 2020 auf +1,6 % im Jänner 2021 zu, während die österreichische HVPI-Inflation im selben Zeitraum von 1,0 % auf 1,1 Prozent anstieg. http://www.oenb.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Wirtschaft Zentrum Bad Gasteins kehrt zur Blütezeit zurück 81 Im Herzen von Bad Gastein haben die Bauund Renovierungsarbeiten für das historische Gebäudeensemble am Straubingerplatz begonnen – angesichts der langen Vorgeschichte ein historischer Schritt. Es entstehen zwei Hotels im Vier- und Fünfstern-Segment sowie ein Geschäft mit Eventflächen. „Nach den ,goldenen Zeiten‘ folgte eine lange Phase des Stillstandes. Jetzt geht es wieder bergauf“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer über das grüne Licht für den Umbau des früheren Hotels Straubinger, des ehemaligen Badeschlosses und des alten Postamts. „Damit wird ein neues Kapitel für das Ortszentrum von Bad Gastein aufgeschlagen. Ein erster großer Schritt wurde mit der Un - terzeichnung des Vertrages gemacht, nun folgt mit der Präsentation der Umsetzung der nächste Meilenstein. Ich bin zuversichtlich, daß in absehbarer Zeit am Straubingerplatz Bauarbeiten am historischen Gebäudeensemble Straubingerplatz – Fertigstellung 2023 Foto: Land Salzburg / Sophie Huber-Lachner Landeshauptmann Wilfried Haslauer beim am 24. Feber beim Online Informationsgespräch zum Thema „Bad Gasteiner Ortszentrum wird wiederbelebt“. die ersten Gäste in diesen traditionsreichen Häusern begrüßt werden können“, betont der Landeshauptmann. Das Land Salzburg hatte auf seine Initiative die drei historischen Ge - bäude 2017 vorübergehend erworben, um sie nach nur einem Jahr im Herbst 2018 an die Hirmer-Gruppe zu verkaufen, die konkrete Pläne für das Ensemble vorlegte. Diese werden nun nach Vorlage aller Genehmigungen umgesetzt. Foto: maxsteinbauer.com / Bearbeitung: BWM Der Kur- und Wintersportort Bad Gastein im Gasteinertal gehört zu den Gemeinden des Nationalparks Hohe Tauern »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

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