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Ausgabe 198

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Wirtschaft 76 giepreise, teurer werden auch andere Rohstoffe. Von den Lohnstückkosten dürfte hingegen kein besonderer Preisdruck ausgehen. Für das Jahr 2022 wird eine Inflationsrate von 1,9 % erwartet. Damit sollte das Inflationsdifferenzial zum Euroraum rund einen halben Prozentpunkt betragen. Arbeitsmarkt Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben deutliche Spuren am Arbeitsmarkt hinterlassen. Im Jahresdurchschnitt 2020 ist die Arbeitslosenquote auf knapp 10 % gestiegen. Einen noch kräftigeren Anstieg hat die Corona-Kurzarbeit verhindert. Mit der Belebung der wirtschaftlichen Aktivität dürfte die Beschäftigungsnachfrage anziehen und die Arbeitslosigkeit auch bei Auslaufen der Corona-Kurzarbeit wie der sinken. Für den Jahresdurchschnitt 2021 wird eine Arbeitslosenquote von 9,3 % erwartet. Im Jahr 2022 könnte die Arbeitslosenquote auf 8,5 % fallen, sie läge damit aber immer noch deutlich über dem Vorkrisenniveau. Die kräftige Ausweitung der Bud - getmittel für aktive Arbeitsmarktpolitik sollte der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegenwirken. Öffentliche Haushalte Die Lage der öffentlichen Haushalte wird von der Corona-Krise und ihren Folgen do - miniert. Die äußerst umfangreichen fiskalpolitischen Stützungsmaßnahmen sind zwar notwendig, stellen aber eine enorme Belastung für das Budget dar. Bei der exakten Abschätzung der Höhe des Budgetdefizits besteht weiterhin beträchtliche Unsicherheit. Im vergangenen Jahr dürfte das gesamtstaatliche Defizit 10,4 % betragen haben. Aufgrund der besseren wirtschaftlichen Lage und geringeren staatlichen Stützungs- maßnahmen sollte die Defizitquote im heurigen Jahr auf 6,6 % zurückgehen. Für das kommende Jahr wird gegenwärtig von einem Defizit von 3,5 % des BIP ausgegangen. Mit dem Auslaufen der Krise sollte eine umfassende wirtschaftspolitische Strategie entwikkelt werden, um die Budgetpolitik wieder auf einen nachhaltigen Pfad zu bringen und Wachstumspotenziale zu heben. Im Rahmen einer solchen Strategie sind Struktur- reformen und Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele notwendig. Prognoserisiken Die Prognoserisiken sind weiterhin hoch. Das gewichtigste Risiko bleibt die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Corona- Pandemie. Persistent hohe Infektionszahlen, etwa durch eine stockende Impfausrollung oder ein Überhandnehmen infektiöserer Vi - rusmutationen, würden den Erholungsprozess verzögern. Ein weiterhin hohes Niveau an Zwangs- und Vorsichtssparen könnte den Konsumerholungsprozeß abschwächen. Wei - ters ist nach der Einstellung der Unterstützungsmaßnahmen eine verzögerte Konkurswelle nicht auszuschließen. Hysteresis-Ef - fekte am Arbeitsmarkt würden den Erholungsprozeß stärker als erwartet in die Länge ziehen. Allerdings bestehen auch Aufwärtsrisiken. So hat sich der Welthandel deutlich besser entwickelt als noch in der letzten Prognose erwartet und könnte künftig stärker anziehen als erwartet. Die in der Krise deutlich gestiegenen Ersparnisse der privaten Haushalte könnten im Prognosezeitraum in zu sätzliche Konsumnachfrage umgesetzt wer den. Wird Wirtschaftsleistung in Österreich doch merklich langsamer zulegen? Gegeben durch die aktuell steigenden In - fektionszahlen, könnte die Wirtschaftsleistung in Österreich doch merklich langsamer zulegen als erwartet. Das Institut geht in dieser Prognose davon aus, daß mit den schrittweisen Lockerungen und den günstigen in - ternationalen Rahmenbedingungen die Wirtschaft bereits im zweiten Quartal wieder merklich wächst. Verzögert sich die Belebung der Wirt schaft, etwa aufgrund eines neuerlichen harten Lockdowns im April, würde das Wirtschaftswachstum laut Einschätzung des In stituts 2,0 % statt 2,6 % betragen. Wäh - rend ein stärkerer internationaler Konjunkturaufschwung gemeinsam mit einer sinkenden Sparquote ein Aufwärtsrisiko für die hei - mische Wirtschaft bildet, würde ein durch die Pandemie bedingtes Ausbleiben von Lokkerungen im Tourismus die Wirtschaft spürbar belasten. Eine zügige und effektive Überführung der „Next Generation EU“- Mittel in konkrete Projekte zählt zu den aufwärts gerichteten Risiken. IHS – Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung im Interesse der Gesellschaft Es gibt einen hohen Bedarf, große gesellschaftliche Fragen der Gegenwart und Zu - kunft evidenzbasiert zu analysieren und wissenschaftlich und methodisch fundierte Antworten zu geben, die unabhängig und objektiv sind. Das IHS ist ein außeruniversitäres, in Europa stark sichtbares und gut vernetztes, wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Forschungszentrum, das im Dialog mit Politik und Wissenschaft Fragestellungen entwickelt und sowohl wissenschaftliche als auch politikrelevante Beiträge liefert. Seine WissenschafterInnen arbeiten anwendungsorientiert an Fragestellungen, die an aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen ausgerichtet sind und die künftige politikrelevante Themenstellungen antizipieren. Insbesondere privatwirtschaftliche Beratungsunternehmen haben nicht die Möglichkeit und Expertise, diese unabhängige Forschungsarbeit auf hohem Niveau anzubieten. Umgekehrt kann universitäre Forschung nicht immer die nötige Bündelung und disziplinenübergreifende Forschung bieten, die dafür benötigt wird. Strategische Leitvorstellungen m Das IHS vereint wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Disziplinen unter einem Dach und organisiert seine Forschung in thematisch ausgerichteten, agilen Forschungseinheiten. Es ist ein zuverlässiger, unabhängiger Partner für Politik und Gesellschaft und erbringt politikrelevante und wissenschaftlich fundierte Expertise in ausgewählten längerfristigen Themen. m Das IHS leistet einen entscheidenden Beitrag zur scientific literacy Österreichs durch die Ausbildung von künftigen LeistungsträgerInnen in Gesellschaft, Wissenschaft sowie im öffentlichen und im privaten Bereich. Ein besonderer Schwerpunkt besteht dabei in der innovativen Methodenentwicklung. m Das IHS besitzt eine hohe Reputation für seine Forschung und ist österreichische Drehscheibe des internationalen wissenschaftlichen Diskurses, indem es international renommierte GastprofessorInnen nach Österreich bringt. Zugleich nimmt das IIHS Brückenfunktion zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ein. n https://www.ihs.ac.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Wirtschaft Qualität und Regionalität werden wichtiger 77 Die Marktdaten aus dem RollAMA-Haus - haltspanel für das vergangene Jahr liegen vor: Sowohl Einkaufsmengen als auch Ausgaben im Lebensmitteleinzelhandel legten kräftig zu. Eine begleitende Motivanalyse zeigt, daß regionale Produkte an Bedeutung gewinnen und das Qualitätsbewusstsein steigt. Für das Haushaltspanel der AMA werden die Einkäufe von Fleisch und Geflügel, Wurst, Milch und Milchprodukten, Käse, Obst, Gemüse, Erdäpfeln, Eiern, Tiefkühlprodukten, Obst- und Gemüsekonserven sowie Fertiggerichten aufgezeichnet. Brot und Gebäck sind im Panel nicht enthalten. Alle erfaßten Warengruppen konnten im vergangenen Jahr kräftig zulegen. Gegenüber 2019 verzeichnen der klassische Lebensmitteleinzelhandel (LEH), die Diskonter und weitere Einkaufsquellen wie Bäcker, Fleischer, Märkte oder Zustelldienste wertmäßige Zuwächse von 14 %. Die stärksten Steigerungen gab es im zweiten und im vierten Quartal. Auch mengenmäßig haben alle erfaßten Warengruppen zugelegt, im Mittel um knapp 10 %. Mehr beim Bauern Auch die Direktvermarktung und der Fachhandel profitieren von der außergewöhnlichen Einkaufs- und Konsumsituation. Die Umsätze der Fleischhauer nahmen um 16 % zu, direkt beim Bauern gaben die Haushalte um 24 % mehr aus als im Jahr davor. Auch der Einkauf auf dem Bauernmarkt war 2020 beliebt. Frischmilch und Eier werden besonders häufig beim bäuerlichen Direktvermarkter gekauft, gefolgt von Erdäpfeln und Speck. Kohlgemüse ist der Jahreshit 2020 Betrachtet man die Steigerungsraten der einzelnen Warengruppen im Detail, zeigt sich, daß länger haltbare Produkte besonders gepunktet haben. Ein ungeahntes Revival feierten im vergangenen Jahr alle Arten von Kohlgemüse. Gemüsekonserven, Pilze, Fertiggerichte und Tiefkühlobst legten mengenmäßig um mehr als 20 % zu. Einkaufsverhalten 2020: Mengen und Ausgaben im Lebensmitteleinzelhandel angewachsen 20 Euro mehr pro Haushalt und Monat Die durchschnittlichen Haushaltsausgaben für Frischeprodukte ohne Brot und Ge - bäck und Fertiggerichte lagen 2020 bei 170 Euro pro Monat. Der wertmäßig größte An - teil entfällt auf Wurst und Schinken, gefolgt von Milch, Joghurt und Butter. Platz drei nimmt die Warengruppe Fleisch inklusive Ge flügel ein, 10 % werden für Käse ausgegeben. Obst und Gemüse machen gemeinsam knapp ein Viertel der Ausgaben aus. 2020 gaben die Haushalte durchschnittlich rund 20 Euro mehr pro Monat im Le - bensmitteleinzelhandel aus als in den Jahren davor. Besonders gestiegen sind die Ausgaben für Fertiggerichte, Frischgemüse und - obst, Fleisch, Wurst und Schinken sowie für frische Milchprodukte. Aktionsanteil sinkt, Bio-Anteil steigt Der Anteil jener Lebensmittel, die in Ak - tion gekauft wurden, ist 2020 leicht gesunken. Den höchsten Aktionsanteil zeigen Fertiggerichte sowie Fleisch und Wurst. Am wenigsten stark werden Eier rabattiert. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Trotz der teilweise wohl angespannten finanziellen Situation stiegen die Bio-Anteile kontinuierlich an und erreichten mit 10 % erstmals einen zweistelligen Wert. Dazu Michael Blaß, Geschäftsführer der AMA- Marketing: „Wir werten das als Zeichen für ein gesteigertes Qualitätsbewußtsein der Kon - sumenten. Offenbar haben sich viele in den letzten Monaten intensiver mit ihrer Er näh - rung auseinandergesetzt und Bio-Erzeug nisse dabei als Produkte ihrer Wahl entdeckt." 10 % mehr bei Milch und Milchprodukten Die weiße Palette der Milchprodukte schaffte im vergangenen Jahr ein Mengenplus von 9 % und einen wertmäßigen Zu - wachs von 15,6 %. Bis auf Frischmilch ha - ben alle Produktgruppen zugelegt. Der Rükkgang bei der Frischmilch erklärt sich durch den Abtausch gegen länger haltbare ESL- Milch. „Das spiegelt einen schon länger zu beobachtenden Trend wider, der 2020 noch verstärkt wurde. Viele Konsumenten wollten in Zeiten von Corona weniger oft einkaufen

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