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Ausgabe 198

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Wirtschaft Wirtschaft zurück auf Wachstumskurs 74 Die Fortschritte bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie stützen die Erholung der Weltwirtschaft. Mit dem globalen Wirtschaftsaufschwung und der Rücknahme der Eindämmungsmaßnahmen kehrt die österrei - chische Wirtschaft wohl auf einen soliden Wachstumskurs zurück. Nach einem Rück - gang um 6,6 % im Vorjahr sollte das reale BIP in diesem Jahr um 2,6 % steigen. Für das Jahr 2022 wird ein Wirtschaftswachstum von 4,3 % erwartet. Mit der Belebung der Wirtschaft dürfte auch die Arbeitslosenquote, die im vergangenen Jahr kräftig auf 9,9 % ge - stiegen war, auf 9,3 % in diesem bzw. 8,5 % im nächsten Jahr zurückgehen. Aufgrund stei - gender Energiepreise wird die Inflationsrate laut Prognose auf 2,0 % klettern und im nächsten Jahr etwa auf diesem Niveau verharren. Strukturreformen zur Förderung der Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen und eine ökologische Steuerreform sollten umgesetzt werden. Prognose des IHS – Instituts für Höhere Studien – der österreichischen Wirtschaft 2021–2022 Von der Pandemie geprägt Sowohl die aktuelle Wirtschaftslage als auch der Ausblick sind weiterhin von der Co rona-Pandemie geprägt. Im Vorjahr ist die Wirtschaftsleistung in Österreich laut den Daten der VGR-Quartalsrechnung von Statistik Austria um historische 6,6 % ge - schrumpft. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte sind dabei um 9,6 % eingebrochen. Bei den Anlageinvestitionen fiel der Rückgang nur halb so stark aus (−4,9 %). Exporte (−10,4 %) und Importe (−10,2 %) waren stark rückläufig, wobei insbesondere der Reiseverkehr unter der Pandemie litt. Nach der kräftigen Erholung im Sommer brach die Wirtschafts- leistung aufgrund des neuerlichen Lockdowns im Schlussquartal wieder ein (−2,7 % gegenüber dem Vorquartal bzw. −5,9 % gegenüber dem Vorjahres - quartal). Das Infektionsgeschehen hat im laufenden Jahr die Beibehaltung strikter Eindämmungsmaßnahmen notwendig gemacht. Da - bei war die Bremswirkung des Lockdowns merklich geringer als im Frühjahr des Vorjahres. Laut dem BIP-Indikator der Oesterreichischen Nationalbank lag die wöchentliche Wirtschaftsleistung im ersten Lock down im Zeitraum Ende März bis Anfang Mai 2020 um 20 % bis 25 % unter dem Vorjahresniveau. Im Jänner 2021 betrug die BIP- Lücke gegenüber dem Vorjahr nur noch gut 10 %. Während im ersten Lockdown na hezu alle Wirtschaftszweige betroffen waren, konzentrierten sich die Nachfrageausfälle nunmehr auf unmittelbar von den Einschränkungen betroffene Bereiche (Handel, Tourismus, Veranstaltungswesen). Mit den Öffnungsschritten ist die BIP-Lücke bis auf knapp 4 % zurückgegangen, hat sich zuletzt aber wieder etwas vergrößert. Die privaten Konsumausgaben sowie die Tourismusexporte verursachten den gesamten Rückgang. Im Gegensatz zu diesen kontakt-intensiven Bereichen entwickeln sich die Investitionen und die Güterexporte, getrieben von der Erho lung der Weltwirtschaft, deutlich besser. Insgesamt dürfte die heimische Wirtschaft im ersten Quartal 2021 um 1,1 % gegenüber dem Vorquartal ge - schrumpft sein, nach 2,7 % im vierten Quartal 2020. Damit bleibt Österreich noch in einer technischen Rezession. Die weitere Aufhellung der internationalen Konjunktur und die erwarteten schrittweisen Lockerungen bei den noch bestehenden Eindämmungsmaßnahmen sollten dazu führen, daß die Wirtschaft im zweiten Quartal wieder wächst. Das Institut unterstellt da - bei, daß im April kein weiterer harter Lock - down notwendig wird. Weiters wird da von ausgegangen, daß mit der Durchimpfung der breiten Massen die Gesundheitskrise ab En - de des Sommers überwunden wird. Folglich ist mit einem kräftigen Wachstum der heimischen Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte zu rech nen. Für den Jahresdurchschnitt 2021 erwartet das Institut ein Wachstum von 2,6 %, das sich im Jahr 2022 auf 4,3 % beschleunigen sollte. Diese Prognose impliziert, daß die heimische Wirtschaft das Vorkrisenniveau erst im letzten Quartal des Jahres 2022 erreichen wird. Nachdem im Vorjahr die Wirtschaftsleistungen in Österreich und im gesamten Eu - »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at roraum gleich stark geschrumpft sind, wird laut Prognose die Wirtschaft im Euroraum heuer etwas schneller (4,3 %), nächstes Jahr etwas langsamer (3,6 %) expandieren. Stärkster Einbruch der Weltwirtschaft seit den 1930er-Jah ren Die Corona-Pandemie und insbesondere die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung ha - ben im vergangenen Jahr den stärksten Einbruch der Weltwirtschaft seit den 1930er-Jah - ren verursacht. Die weltwirtschaftliche Aktivität schrumpfte in der ersten Jahreshälfte äußerst kräftig, allerdings legte die Weltwirtschaft im dritten Quartal wieder deutlich zu. Trotz steigender Infektionszahlen und verschärfter Eindämmungsmaßnahmen in vielen Ländern wuchs die Weltwirtschaft auch im Schlussquartal des Vorjahres. Unterstützend wirkten die äußerst umfangreichen geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen, die zur Be - grenzung der negativen Folgen der Corona- Pandemie ergriffen wurden. Die globale In dustrieproduktion und der Welthandel haben sich bereits vollständig erholt und wurden von der zweiten Welle der Pandemie kaum betroffen. Das Ausmaß der Konjunkturerholung verläuft regional sehr unterschiedlich. Während die US-Wirtschaft im vierten Quar tal um 1,0 % gegenüber dem Vorquartal zu legte, schrumpfte die Wirtschaft des Euroraums um 0,7 %. China erreichte als einzige große Volkswirtschaft sogar im Gesamtjahr ein positives Wirtschaftswachstum. Gestützt von der kräftigen Industriekonjunktur in Chi na und dem durch das umfangreiche Konjunkturpaket getriebenen starken Wachstum in den USA dürfte auch die europäische Wirtschaft im heurigen Jahr wieder kräftig expandieren. Darauf deuten auch die verbesserten Stimmungsindikatoren hin. Vorausset zung ist allerdings, daß die Impfungen eine durch- greifende Lockerung der Restriktionen erlauben. Internationales Konjunkturbild für die beiden Prognosejahre Vor diesem Hintergrund erwartet das Institut folgendes internationales Konjunk-

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Wirtschaft 75 turbild für die beiden Prognosejahre. Mit Wachstumsraten von 7,8 % und 5,3 % bleibt China der weltweite Wachstumsmotor. Ge - trieben von dem 1,9 Billionen-US-Dollar- Konjunkturpaket sollte die Wirtschaft in den USA im laufenden Jahr um 5,8 % bzw. im kommenden Jahr um 3,5 % zulegen. Nach einer Schrumpfung um 6,6 % Im Vorjahr erwartet das Institut für den Euroraum 2021 ein Wachstum von 4,3 %, 2022 könnte das Wachstum 3,6 % betragen. Nach dem durch die Pandemie bedingten Einbruch im Vorjahr sollte die Weltwirtschaft mit Raten von 5,3 % bzw. 4,0 % wieder kräftig expandieren. Konsumausgaben Im Vorjahr sind die Konsumausgaben der privaten Haushalte in Österreich um knapp 10 % zurückgegangen. Kontaktbeschränkun - gen und Geschäftsschließungen haben zu diesem Einbruch geführt, zusätzlich dürfte die hohe Unsicherheit die Ausgaben- bereitschaft der Haushalte gedämpft haben. Aufgrund der staatlichen Hilfsmaßnahmen blieb die Entwicklung der verfügbaren Einkommen relativ robust und die Sparquote stieg auf 14,5 %. Mit den Lockerungen und der Verbesserung der Gesundheitssituation sollte der private Konsum im Jahresverlauf zu einem Treiber des Wachstums werden. Teile der unfreiwillig gebildeten Ersparnisse werden dann wohl ausgegeben werden. Somit erwartet das Institut für das laufende Jahr einen Zuwachs der privaten Konsumausgaben um 4,5 %. Die positive Konsumdynamik dürfte sich im kommenden Jahr mit wieder 4,5 % fortsetzen. Die Sparquote wird in beiden Prognosejahren merklich fallen. Anlageinvestitionen Vor dem Hintergrund des historischen Ein bruchs der Wirtschaftsleistung haben sich die Anlageinvestitionen mit einem Rück - gang um knapp 5 % im vergangenen Jahr vergleichsweise robust entwickelt. Getrieben vom Aufschwung in der internationalen In - dustriekonjunktur und gestützt von den Fördermaßnahmen der Regierung sollte die In - vestitionstätigkeit der Unternehmen wieder merklich steigen. Im Jahr 2021 dürften die Anlageinvestitionen um 2,7 % zulegen. Da - bei werden die Ausrüstungen (3,4 %) etwas schneller als die Bauten (2,0 %) zulegen. Im kommenden Jahr sollte das Expansionstem po bei den Anlageinvestitionen auf knapp 5 % anziehen (Ausrüstungen 6,6 %, Bauten 3,0 %). Wichtige Prognoseergebnisse Veränderungen gegenüber Vorjahr in Prozent Globaler Warenhandel Der globale Warenhandel hat sich nach seinem Einbruch im Frühling 2020 vollständig erholt und lag gegen Jahresende bereits wieder auf dem Vorjahresniveau. Aufgrund der robusten globalen Industriekonjunktur erwartet das Institut in den beiden Prognosejahren eine Expansion der globalen Warenströme um 7,0 % bzw. 3,5 %. Die österreichische Exportindustrie dürfte von den günstigen internationalen Rahmen- bedingungen profitieren. Nach einem Rückgang um knapp 7 % im Vorjahr sollten die heimischen Güterexporte in diesem Jahr um 7,8 % und im nächsten Jahr um 4,0 % zulegen. Aufgrund des Ausfalls der Wintersaison wird für die Reiseverkehrsexporte nach dem Einbruch im Vorjahr ein weiterer Rückgang um 13,0 % erwartet. Mit der Verbesserung der Gesundheitssituation sollten sich die Reiseverkehrsexporte wieder beleben und nächstes Jahr kräftig zulegen, jedoch noch nicht das Vorkrisenniveau erreichen. Laut Prognose werden damit die Exporte laut VGR um 6,8 % bzw. 7,2 % zulegen. Mit der Belebung von Binnennachfrage und Exporttätigkeit wird auch die Importnachfrage kräftig steigen. Für den Prognosezeitraum werden Zuwächse von 8,4% bzw. 6,6 % erwartet. Inflationsrate Im Jahresdurchschnitt 2020 hat die Inflationsrate 1,4 % betragen. Im Prognosezeitraum dürfte sich der Preisauftrieb beschleunigen. Für den Jahresdurchschnitt 2021 er - wartet das Institut einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,0 %. Maßgeblich für den Preisanstieg ist die Entwicklung der Ener- »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

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