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Ausgabe 198

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 In einer Erhebung von Daten von insgesamt allen 2095 Städten und Gemeinden Österreichs sowie den 23 Wiener Gemeindebezirken hat das Institut SORA – Institute for Social Research für den Österreichischen Städtebund den Anteil der Frauen an der Spit - ze der Kommunalverwaltungen (Bürgermeisterin, Stellvertreterin), sowie den Anteil der Gemeinderätinnen ermittelt. Die Zahlen wurden im Rahmen einer großen laufenden Datenerhebung, dem sogenannten „Gleichstellungsindex“ erhoben und bewertet. Erstmals wurde auch flächendeckend der Anteil von Frauen in den Gemeinderäten erhoben und auf Bundesländer-Ebene miteinander verglichen. Innenpolitik Gleichstellungsindex SORA erhob für den Städtebund den Frauenanteil aller BürgermeisterInnen und GemeinderätInnen Österreichs 56 Spannende Ergebnisse Die Ergebnisse sind durchaus spannend: An der Spitze der Stadt- und Gemeindepolitik stehen noch immer fast nur Männer: Es gibt österreichweit 91 Prozent Bürgermeister und nur 9 Prozent Bürgermeisterinnen. Die Stellvertretung ist immerhin zu 19 Pro - zent eine Vizebürgermeisterin und zu 81 Prozent ein Vizebürgermeister, zu 72 Prozent ist die Doppelspitze männlich. Heruntergebrochen auf die Bundesländer zeigt sich, daß die männliche Doppelspitze am häufigsten in Tirol ist (85 Prozent) und am seltensten in Wien, wobei in Wien die Bezirksvertretungen herangezogen wurden, um eine Vergleichbarkeit herzustellen. In Gemeinderäten sind drei Viertel der Mandate männlich besetzt Die Zusammensetzung der einzelnen Ge - meinde- und Bezirksvertretungen (Wien) zeigt ein ähnliches Bild: hier liegt insgesamt der Frauenanteil bei durchschnittlich 24 Prozent gegenüber 76 Prozent Männern im Ge - meinderat. In insgesamt 40 österreichischen Gemeinden ist keine einzige Frau vertreten. Interessant ist der Vergleich nach Grössenklassen, denn je größer die Gemeinde, desto höher ist auch der Frauenanteil: Während in Wien der Anteil der Frauen in den Bezirksvertretungen bei 48 Prozent liegt, liegt der Frauenanteil in Gemeinden mit über 200.000 EinwohnerInnen bei 45 Prozent und bei Gemeinden zwischen 500 und 1000 EinwohnerInnen bei nur 20 Prozent. Wien, Niederösterreich und Steiermark bei Gemeinderätinnen vorne Zieht man den jeweiligen Gemeinde-Mit - telwert pro Bundesland heran, so liegt Wien mit 48 Prozent Frauenanteil in den Bezirksvertretungen an der Spitze, gefolgt von Nie - derösterreich und Steiermark, wo jeweils durchschnittlich 26 Prozent der Gemeinderatsmandate weiblich sind 26 Prozent), darauf folgen das Burgendland und Salzburg (24 Prozent), Oberösterreich (23 Prozent), Vorarlberg (22 Prozent) Kärnten (21 Prozent) und zuletzt Tirol mit 20 Prozent. „Die Zahlen zeigen, daß es auf kommunaler Ebene noch großen Aufholbedarf gibt“, sagt Thomas Weninger, Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes. „Gerade in der Kommunalpolitik werden Entscheidungen getroffen, die das unmittelbare Lebensumfeld betreffen – Öffentlicher Verkehr, Straßen, Wohnbau, Kindergärten und Schulen – insgesamt den Lebensraum Stadt und Gemeinde. „Es muß selbstverständlich sein, daß die Hälfte der Wohnbevölkerung auch in politischen Entscheidungsgremien vertreten sind“, fordert Weninger. „Ein Mehr an Frauen in der Politik ist aber nicht nur ei - ne logische Teilhabe an Macht, sondern auch eine Steigerung der Qualität im Management einer Stadt oder Gemeindeverwaltung“, so Weninger. „Es ist wichtig, Frauen Mut zu machen, in die Politik zu gehen – und die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Wien ist da Vorreiterin. Knapp die Hälfte in den Bezirksvertretungen ist mit Frauen besetzt. Es freut mich besonders, daß Wien hier eine Vorbildfunktion für andere Gemeinden einnimmt. Mir ist wichtig, Frauen zu stärken und sie zu ermutigen, diesen Schritt zu machen. Wir brauchen mehr Frauen in der Politik!“, so Kathrin Gaál, Vorsitzende des Frauenausschusses des Österreichischen Städtebundes und Wiens Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin. Sora Die Zahlen zur Repräsentation von Frauen in der Kommunalpolitik wurden vom In - stitut SORA – Institute for Social Research erhoben. Datengrundlage sind die Landesstatistischen Ämter und eigene Erhebungen. Die Ergebnisse sind Teil des ersten österreichischen Gleichstellungsindex, den SORA derzeit im Auftrag des Österreichischen Städtebundes erarbeitet. n https://www.staedtebund.gv.at/ https://www.sora.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 »Burgenland Journal« Das Burgenland blüht auf Das 100-Jahr-Jubiläum steht im Zeichen der Tulpe 57 Foto: Bgld. Landesmedienservice Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf: Anläßlich 100 Jahre Burgenland erblüht in allen Bezirken des Landes – so auch vor dem Landhaus in Eisenstadt – ein Tulpenmeer in den burgenländischen Landesfarben Rot-Gelb. Anläßlich 100 Jahre Burgenland erblüht in allen Bezirken des Landes sowie vor dem Landhaus in Eisenstadt und dem Wiener Rathaus ein Tulpenmeer in den burgenländischen Landesfarben Rot-Gelb. Die Blumenbeete symbolisieren die Fahne des Burgenlandes, mit der Zahl 100 in der Mitte, und rücken so das Jubiläum auch optisch in den Blickpunkt. „Das Land Burgenland feiert sei - ne 100jährige Zugehörigkeit zur Republik Österreich in einem sehr fordernden Jahr. Die Pandemie hat uns immer noch fest im Griff, viele Veranstaltungen zu unserem Jubiläum mußten daher verschoben werden oder finden online statt. Daß die Tulpenbeete in Form der burgenländische Fahne nun erblühen – un geachtet der schwierigen Zeit – hat für mich starke Symbolkraft. Der blühende Ge - burtstagsgruß gibt nicht nur Anlaß, uns an unsere Geschichte zu erinnern, sondern läßt mich auch hoffnungsvoll in die Zukunft blicken“, so Landeshauptmann Hans Peter Dos kozil. Zum 100-Jahr-Jubiläum kann das Burgenland auf eine imposante Entwicklung zu einer modernen und dynamischen Region zu rückblicken. Der rot-gelbe Tulpengruß ver - sinnbildlicht die heutige Blüte des Landes. „Mit diesen wunderschönen Tulpenbeeten schicken wir einen blühenden Geburtstagsgruß in alle Bezirke unseres Landes. Wir bringen das Jubiläum damit direkt zu den Menschen und wollen so die erfolgreiche Ge - schichte unseres Heimatlandes ins Bewußtsein aller Burgenländerinnen und Burgenländer rücken“, sagte dazu Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf. Noch im Herbst 2020 wurden in Hinblick auf den 100. Geburtstag in allen burgenländischen Bezirkshauptstädten sowie in der Lan des- und Bundeshauptstadt Tulpenzwiebeln eingesetzt. Nun erstrahlen sie in ihrer vollsten Blütenpracht. Angelehnt an das Aufblühen der Natur soll dieses Blumenarrangement an das Wachstum sowie die Vielfalt des Burgenlandes erinnern. Carolus Clusius (1526 – 1609) – so kam die Tulpe ins Burgenland Mit der Tulpe wird aber auch auf eine viel ältere Errungenschaft verwiesen. 1584 veröffentlichte der berühmte flämische Botaniker Carolus Clusius in Güssing als Gast am Hof der Batthyány die erste wissenschaftliche Pflanzenkunde des pannonischen Raums. Carolus Clusius war ein Universalgelehrter, der im 16. Jahrhundert weitläufige Forschungsreisen in ganz Europa unternahm und schließlich im Burgenland seinen wissenschaftlichen Wirkungskreis fand. Er war https://www.burgenland.at Hofbotaniker am Wiener Hofer und folgte darauf der Einladung der Batthyány, der Burgherren von Güssing und Schlaining, ins Burgenland. Sein bedeutendstes Werk befaßt sich mit der Flora des pannonischen Raums und speziell mit den Pflanzen des heutigen Südburgenlandes. Auch soll er die ersten Tulpen ins Land gebracht haben. Aus der damals sehr teuren und seltenen Zierpflanze ist heute eine beliebte Gartenblume geworden. „Wir verdanken dem Botaniker Carolus Clusius nicht nur die Verbreitung der Tulpe in unserem Land, sondern auch vieler exotischer Nutzpflanzen. Diese hochinteressante Geschichte aus dem Fundus der burgenländischen Historie wollen wir gerne mit allen Burgenländerinnen und Burgenländern teilen“, so Landeshauptmann Hans Peter Dos - kozil und Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf unisono. Im Innenhof der Friedensburg Schlaining erinnert heute die so genannte „Clusius Ecke“ an dessen Wirken im Burgenland. Clusius‘ Werk wird auch in der Jubiläumsausstellung „Wir sind 100. Burgenland schreibt Geschichte“, die im August auf der Friedensburg eröffnet wird, Platz finden. Weitere Infos unter https://www.wirsind100.at/ #wir sind 100

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