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Ausgabe 198

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Österreich, Europa und die Welt Grönlands Höhlen: Zeitreise in warme Arktis 48 Ein internationales Team unter der Leitung von Gina Moseley vom Institut für Geologie der Uni Innsbruck analysierte erstmals eine Mineralablagerung aus einer Höhle in Nordost-Grönland. Die Geologin und Höhlenforscherin Prof. Gina Moseley entdeckte während einer Expedition im Jahr 2015 Mineralablagerungen in Grönland, einem für den Klimawandel hochsensiblen Gebiet. Der Fundort in der Höh le liegt auf 80° Nord, 35 Kilometer von der Küste und 60 Kilometer vom Rand des grönländischen Eisschildes entfernt. Die Ex - pedition fand im Rahmen des „Greenland Caves Project“ statt, das von 59 verschiedenen Sponsoren, darunter die National Geographic Society, finanziert wurde. Moseley und ihr Team arbeiten im Feld der Paläoklimaforschung und interessieren sich für Klimadaten, die in Höhlenablagerungen häufig hunderttausende Jahre gespeichert bleiben. „In der abgelegenen Höhle in Grönland ha - ben wir einen Bodensinter gefunden, eine et - wa 12 Zentimeter große Probe entnommen und dann analysiert. Diese Art der Höhlensedimente ist verwandt mit den Tropfsteinen, bildet aber flächige Ablagerungen, die aus einem langsam fließenden Wasserfilm auskristallisieren“, erklärt Moseley von der Ar - beitsgruppe für Quartärforschung. In einem arktischen Gebiet überhaupt eine Ablagerung dieser Art zu finden, ist für sich genommen bereits außergewöhnlich, wie die Geologin erklärt: „Heute ist diese Region eine polare Wüste mit Permafrost. Damit sich eine solche Ablagerung bilden konnte, muß das Klima zu jener Zeit wärmer und feuchter gewesen sein als heute. Der Zeitraum zwischen etwa 588.000 bis 549.000 Jahren vor heute gilt eigentlich als global kühl im Vergleich zur Gegenwart. Das Wachstum dieses Bodensinters zu dieser Zeit zeigt aber, daß die Arktis wärmer als heute gewesen sein muß.“ Lokale Schwankungen Die Berücksichtigung regionaler Unterschiede in der Entwicklung des Klimas sind insbesondere für künftige Entwicklungen in einer wärmeren Welt zentral. „Die Daten aus dieser Höhlen zeigen, daß die Arktis als Folge der damaligen Stellung der Erde zur Sonne ungewöhnlich warm war. Ausgelöst Foto: Robbie Shone Die Geologin und Höhlenforscherin Prof. Gina Moseley und ihr internationales Team analysierten erstmals Klimaaufzeichnungen aus Höhlen der Hocharktis in Nordostgrönland. durch die wärmeren Temperaturen schrumpf - te die Ausdehnung des Meer-Eises in der Ark tis. Die aus diesen eisfreien Gewässern verdunstete Feuchtigkeit wurde nach Nordostgrönland transportiert“, ergänzt Moseley. Die Höhlenablagerung bietet darüber hinaus die Möglichkeit, das Wissen über die Klima- Geschichte Grönlands und die hydrologischen Bedingungen jenseits der zeitlichen Grenze der grönländischen Eisbohrkerne hinaus auszubauen: Diese wichtigen Zeugen des Klimas reichen nur 128.000 Jahre in die Vergangenheit. Moseley verwendete dazu mo - dernste Methoden wie die Uran-Thorium- Da tierung. „Da die Grönland-Eisbohrkerne im wesentlichen die letzte Eiszeit und damit kalte Klimaphasen umfassen, bieten unsere Analysen ein schönes Gegenstück mit Bezug auf vergangene Warmzeiten“, erklärt die Geologin. „Die Arktis erwärmt sich mehr als doppelt so schnell wie der globale Durchschnitt. Besser zu verstehen, wie sich dieser sensible Teil der Welt in einer wärmeren »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Welt verändert, ist für die Zukunft von höchster Priorität.“ Wertvolles Klimaarchiv Gina Moseley erkannte die Bedeutung der Höhlen im Nordosten Grönlands bereits 2008 während ihrer Promotion in Bristol, Großbritannien. Im Jahr 2015 leitete sie eine fünfköpfige Expedition: Die Höhlen Grönlands sind nur auf sehr beschwerlichem Weg über Luft und Wasser sowie mit langen Fußmärschen erreichbar. Moseley erlangte da - durch erstmals Zugriff auf das einmalige hocharktische Klimaarchiv. Dafür wurde die Geologin mit dem renommierten START- Preis des Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) ausgezeichnet, der es ihr er - möglicht, weiter an Grönlands Klimaarchiv zu arbeiten. Im Juli 2019 brachen Moseley und ihr Team des Greenland-Caves-Project wieder für eine dreiwöchige Expedition nach Nordost-Grönland auf. n https://quaternary.uibk.ac.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Österreich, Europa und die Welt »Wing of Tomorrow« FACC und Airbus entwickeln Flügel der Zukunft 49 Foto: FACC / Gortana „Wing of Tomorrow“ – die innovative Landeklappe – ein Teilprojekt des Programms – ist hochintegral und kosteneffizient in der Fertigung. Die Flugzeugindustrie gilt weltweit als (Spoiler & Droop Panel). Ziel ist es, komplexe Komponenten schneller, einfacher und funktionales Team aus Forschung & Entwick - hochinnovative Meisterleistung. Ein multi- einer der innovativsten und progressivsten Technologiebereiche. Und das oberös - ter reichische Unternehmen FACC ist als Technologiepartner mit leistungsstarker Forschung und Entwicklung sowie der Fertigung innovativer Produkte und Systeme hier ganz vorne mit dabei. Gemeinsam mit dem europäischen Flugzeughersteller Airbus verfolgt FACC das Programm „Wing of Tomorrow“. Das zentrale Ziel: schon heute Flügeltechnologien von morgen zu entwickeln und serienreif zu machen. Nun wurde mit der Entwicklung einer innovativen Landeklappe ein Teilprojekt erfolgreich abgeschlossen. „Ein wichtiger Teil unserer Innovationstätigkeit liegt in der gemeinsamen Forschungsarbeit mit international führenden Flugzeugherstellern“, berichtet Robert Macht - linger, CEO der FACC AG. „Unsere Entwick - lungsingenieure forschen an neuen Technologien und Produkten für neue Flugzeuggenerationen. Eine Leuchtturminitiative ist das ‚Wing of Tomorrow‘-Programm, das Airbus 2018 in Kooperation mit FACC und weiteren Industriepartnern gestartet hat.“ Im Rahmen dieses Projekts arbeitet FACC an der Entwicklung innovativer Fertigungsverfahren, die bei der Herstellung von drei wesentlichen Tragflächenkomponenten zum Einsatz kommen: den Flügelkastenkostengünstiger zu produzieren. Das erste Teilprojekt – die Beplankung des Flügelkastens – konnte FACC bereits im Vorjahr er - folgreich abschließen. Vor kurzem wurde nun im zweiten Teilprojekt der Prototyp einer Landeklappe fertiggestellt. Dabei verwendete FACC das Resin Transfer Moulding-Verfahren, das schon früher bei Projekten zum Einsatz kam – jedoch noch nie in dieser Größenordnung und Komplexität. Integralbauweise spart Zeit und Kosten Bei der Entwicklung der fünf Meter langen „Multicell Flap“ stand das Ausloten der technischen Möglichkeiten im Vordergrund. „Airbus strebt bei der neuen Flügelgeneration einen hohen Integrationsgrad an, um nachfolgende Arbeitsschritte soweit es geht zu reduzieren und dementsprechend kostengünstiger zu werden“, sagt der FACC Lead Program Engineer für Aerostructures Airbus, Patrick Petz. „Für uns bedeutet die Integralbauweise, daß wir uns den hohen Montage- Aufwand im Nachhinein ersparen und so einen hohen Reifegrad der Fertigungsprozesse sowie hohe Raten erreichen können.“ Abgesehen von der neuartigen Bauweise und der Verwendung von neuen Materialien – lung, Werkzeugbau und Programm Management hat sich seit etwa einem Jahr der Aufgabe gestellt und konnte vor kurzem das er - ste Bauteil dem Kunden Airbus präsentieren. CEO Robert Machtlinger zum erfolgreichen Projektabschluß: „Das ist ein echter Meilenstein in der Forschungskooperation mit Airbus. Wir haben gemeinsam ein völlig neues Lan deklappensystem entwickelt. Die Flügel - komponente ist hochintegral – dank durchdachter Lösungen bei Material, Prozeß und Bauwei se können wir Airbus aber leistbaren Leichtbau bei hoher Serientauglichkeit bieten.“ FACC ist ein weltweit führendes Aerospace Unternehmen in Design, Entwicklung und Fertigung von fortschrittlichen Komponenten und -systemen für Luftfahrzeuge. Als Technologiepartner aller großen Hersteller ar - beitet FACC gemeinsam mit ihren Kunden an Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Weltweit startet jede Sekunde ein Luftfahrzeug mit FACC-Technologie an Bord. Im Rumpfgeschäftsjahr 2019 erzielte FACC einen Jahresumsatz von 665 Mio. Euro. Weltweit werden rund 2.800 MitarbeiterInnen aus 38 Nationen an 13 internationalen Standorten beschäftigt. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und ist Teil Beplankung (Wing Box Lower Cover), der sogenannter Multiaxialgelege – war auch die der Fortune-500 Gruppe AVIC. n Landeklappe (Flap) und der Störklappen Werkzeugauslegung bei der Fertigung eine https://www.facc.com/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

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