ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Kultur 122 Ausstellungsansicht zu „wie es ist“ im Volkskundemuseum schaftliche Forschungen und künstlerische Ar beiten widmet sich die Ausstellung den brennenden Fragen rund um die Klimakrise, die Di gitalisierung oder die Verteilung von Res sourcen. Die Ausstellung was sein wird zeigt also nicht die eine ferne Utopie oder den einen möglichen Entwurf für eine Idealgesellschaft. Sie skizziert Zukünfte. Im Plural. Der Pavillon an fünf Schauplätzen Der mobile Pavillon, als Expositur der neuen großen Ausstellung des Landes, wird in Wien und an vier Schauplätzen in der Steiermark Station machen. In einer monumentalen Video-Rauminstallation auf einer Fläche von 800 m² wird unter dem Titel „wer wir sind“ eine Gegenwarts analyse zur Stei - ermark ausschließlich in be wegten Bildern gezeigt. n https://www.steiermarkschau.at/ Foto: Universalmuseum Joanneum / J. J. Kucek Foto: Universalmuseum Joanneum / J. J. Kucek Das „Innenleben“ des 800 m² großen mobile Pavillon, der an vier Standorten zum Einsatz kommen wird. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at
ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Kultur Auf die Plätze, fertig, los! Anpfiff für das »Jahrhundert des Sports« im Museum Niederösterreich Nach Beendigung des Lockdowns in Niederösterreich wird die neue Sonderausstellung im Haus der Geschichte in der Kulturstadt St. Pölten zu sehen sein. „I wer‘ narrisch! Das Jahrhundert des Sports“ ist die Geschichte von faszinierenden Persönlichkeiten und Wunderteams, von spektakulären Siegen und fatalen Niederlagen. „Das Haus der Geschichte in St. Pölten steht seit 2017 für Qualität in der Ge - schichtsvermittlung“, erklärt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Nach international vielbeachteten Ausstellungen ist dem Mu seum Niederösterreich mit dieser Schau ein faszinierender Streifzug durch ein zentrales Thema der Freizeitgeschichte gelungen. Viele niederösterreichische Persönlichkeiten, wie die Torfrau des österreichischen Frauen-Nationalteams und derzeitige England-Legionärin Manuela Zinsberger, die zwei fache Ski-Olympiasiegerin Michaela Dorfmeister oder der ehemalige 63fache Fuß - ball Nationalteamspieler Toni Pfeffer sind in dieser Ausstellung prominent vertreten.“ Der Zeitpunkt der Eröffnung der Ausstellung war gemeinsam mit den Öffnungsschritten für den Jugendsport geplant, doch machte Corona einen Strich durch die Rechnung (für Öffnungen war aber zum Zeitpunkt des Erscheinen dieser ÖJ-Ausgabe, für Anfang Mai in Aussicht gestellt). Sport-Landesrat Jochen Danninger. „Denn auch dieses Projekt wird viele Menschen und speziell Kinder und Jugendliche für Sport zu begeistern und sie damit einladen, die zahlreichen Angebote des Sportlandes Niederösterreichs zu nützen. Besonders freut es mich, daß die Ausstellung die Vielfalt des Sports vom Fußball bis zur Leichtathletik und vom Bobfahren bis zum Cricket zeigt.“ Zahlreiche interaktive Stationen bietet die Schau. Einige la - den ein, selbst körperlich aktiv zu werden wie ein Skisimulator, eine Slackline oder eine neuartige Kombination aus Basketballspiel und „Vier gewinnt“. In einer Moderatorenbox können sich die BesucherInnen als RadioreporterInnen versuchen. Diese Stationen entstanden in enger Kooperation mit dem Sport land Niederösterreich. „Die Ausstellung beleuchtet mit faszinierenden Objekten wie der Olympia-Goldmedaille von Franz Klammer, einem Fahrrad Foto: Museum Niederösterreich / Daniel Hinterramskogler Foto: Hans Punz APA picturedesk.com Fussball Frauen-EM EURO 2017 Frankreich gegen Österreich Ein Blick in die Ausstellung „I wer' narrisch! Das Jahrhundert des Sports“ von Roland Königshofer oder dem Medikamentenkoffer von Alfred Kain die vielen Aspekte einer Leidenschaft“, erklärt Christian Rapp, wissenschaftlicher Leiter des Hauses der Geschichte. „Wir zeigen zum einen die spannende Entwicklung des Sports von einem elitären Freizeitvergnügen durch vermehrte Freizeit und neue Medien zu einem Massenphänomen. Wir sprechen gleichzeitig ganz bewußt kritische Themen wie den politischen Mißbrauch von Sport, Sexismus, Ho - mophobie, Antisemitismus und Doping an.“ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 123 Fußball-Legende Toni Pfeffer, Karatekämpferin Funda Celo, Para-Schwimmer An - dreas Onea und Skilengende Michaela Dorfmeister sind BotschafterInnen der Ausstellung, die von Bernhard Hachleitner, gemeinsam mit Christian Rapp und dem wissenschaftlichen Team des Hauses kuratiert wur de. Die Ausstellung „I wer‘ narrisch! Das Jahrhundert des Sports“ ist bis 9. Jänner 2022 im Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich in St. Pölten zu sehen. n https://www.museumnoe.at/
Ausg. Nr. 198 • 19. April 2021 Da
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Foto: Stadtgemeinde Mattersburg ÖS
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