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Ausgabe 197

Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Downloads in vier verschiedenen pdf-Varianten auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 197 / 12. 02. 2021 Chronik 88 zentration auf sich selbst. Das wollen die Be - fragten im Ruhestand ändern. Knapp jeder Zweite freut sich darauf, zu reisen und viel Zeit mit geliebten Personen zu verbringen. Zu dem möchte sich rund ein Drittel vermehrt der eigenen Gesundheit, sich selbst sowie persönlichen Interessen widmen, er - klärt Lisa Patek, Marketingleiterin von Marketagent. Gerade in Österreich freut sich so - gar die Hälfte, in der Pension den eigenen Interessen nachgehen zu können. Im Alter grundsätzlich mehr Freizeit zu haben, können hierzulande 4 von 10 kaum erwarten. Daher ist es wenig überraschend, daß die Befragten lieber früher als später in den Ru - hestand gehen möchten. Das ideale Alter dafür beträgt laut Ansicht der Befragten im Durchschnitt 55,5 Jahre. Wenn sie könnten, würden die Millenials bereits mit knapp 53,7 Jahren die Pension antreten. Dieser Wunsch wandelt sich jedoch mit zunehmendem Al - ter. So würde die Greatest Generation die Ar - beitswelt erst mit 60,5 Jahren verlassen, hätten sie noch einmal die Möglichkeit dazu. In Hinblick auf die wirtschaftliche Lage gilt dieser Schritt durchschnittlich aber erst mit 61 Jahren als realistisch. Gründe, den Ruhestand länger hinauszuschieben als geplant, sind vor allem finanziel - ler Natur. Für knapp jeden Zweiten ist die Möglichkeit eines (zusätzlichen) Verdienstes relevant, ein Drittel muß noch (mehr) Geld sparen. Viele Befragte hält es zudem aufgrund persönlicher Motive länger am Arbeitsmarkt. Jeder Dritte möchte sich weiterhin gebraucht fühlen, 28 % wollen damit ihr Selbstwertgefühl stärken. Knapp 3 von 10 finden es wichtig, ihre eigene Erfahrung an die nächste Ge - neration weiterzugeben. Die ÖsterreicherInnen hält zudem vor allem der Spaß an der Arbeit im Beruf (37%). Man ist so alt, wie man sich fühlt... ... lautet ein bekanntes Sprichwort. Das läßt sich vor allem die Greatest Generation nicht zweimal sagen. Nur 3 von 10 haben in dieser Altersgruppe den Eindruck, nun schön langsam „zum alten Eisen“ zu gehören. Im Ge - gensatz dazu fühlt sich je ein Viertel der Baby Boomers und der Greatest Generation sogar gerade im besten Alter. Unter den Millenials behauptet das mit 42 % der größte Anteil von sich und der aktuellen Lebensphase. Auch körperlich haben die ältesten StudienteilnehmerInnen wenig zu klagen: Knapp die Hälfte fühlt sich gesund und fit. Damit liegen sie nur knapp unter dem Durchschnitt über alle Altersgruppen hinweg (54 %). Dementsprechend sind die Befragten der Greatest Generation auch zuversichtlich, ihren 89. Geburtstag noch feiern zu können. Im Durchschnitt schätzt die Weltbevölkerung, 81,4 Jahre alt zu werden. 57 % sind sicher, somit noch viele gute Jahre vor sich zu haben. Wie alt man sich fühlt, wird jedoch auch zum Teil vom Aussehen bestimmt. Ein ju - gendliches Erscheinungsbild wird in unserer Gesellschaft als erstrebenswert betrachtet. Knapp die Hälfte der Befragten auf der ganzen Welt ist der Meinung, jünger auszusehen, als sie tatsächlich ist. Unter den Frauen sagt das mehr als jede Zweite über die eigene Optik, so Schwabl. Gut 3 von 10 StudienteilnehmerInnen sind insgesamt der Meinung, ihrem Alter entsprechend auszusehen. Nur 23 % denken, daß sie älter erscheinen. Da bei sind länderspezifische Unterschiede festzustellen. Innerhalb der heimischen Be völke - rung würden sich 4 von 10 ihr Erscheinungsbild um bis zu 5 Jahre, 15 % gar mehr als 5 Jah re jünger schätzen. Ein besonders ju gend - liches Aussehen schreiben sich die Be fragten aus Ungarn, Slowenien, der Türkei und Serbien zu: Knapp jeder Fünfte ist hier der Ansicht, daß die eigene Optik das tatsächliche Alter um mehr als 5 Jahr unterbietet. n http://www.marketagent.com/ Anmerkung zu den Altersgruppen: Millenials: 15 – 35 Jahre | Generation X: 36 – 53 Jahre | Baby Boomers: 54 – 73 Jahre | Greatest Generation: 74+ Jahre Wintertraum Sölden 1945 – Aus dem Tagebuch eines Touristen Stellen Sie sich vor … Winterurlaub in Sölden 1945 … Wie erlebte ein Mann einst seinen ersten Urlaub nach dem 2. Weltkrieg vor 75 Jahren im Ötztal? In 26 Eintragungen vom 15. Dezember1945 bis zum 18. Jänner 1946 schilderte Rudolf Gernat in seinem Tagebuch detailreich seinen Urlaub voller Winterzauber und kulinarischer Genüsse, nicht ohne so manchen sarkastischen Seitenhieb auf das „Tausendjährige Reich“ oder schmerzvolle Rückblicke auf die erst wenige Monate zurückliegenden Kriegserfahrungen. Man weiß sonst nicht viel über diesen „Oberoffizial“ Rudolf Gernat. Geboren 1890 in Wien, war er offenbar ein leidenschaftli - cher Bergsteiger und Fotograf. Aus den 1930er-Jahren sind bis heute in der Nationalbibliothek wunderbare Fotografien von ihm aus den Ostalpen erhalten. 1945, wenige Mo - nate vor Kriegsende, wurde er im Alter von 55 Jahren im Rahmen des Deutschen Volkssturms rekrutiert, tauchte jedoch in einem Schrebergartenhäuschen unter und rückte nicht mehr ein. Bereits 1949, drei Jahre nach Beendigung des Tagebuches, verstarb Gernat an einem Herzinfarkt. © Ötztaler Museen … die später idyllischen Beschreibungen werden eingeleitet von einem ausführlichen Rück - blick auf die wirren und beängstigenden Monate, die vor diesem ersehnten Urlaub lagen. Die Ötztaler Museen laden Sie in 28 Ausschnitten zu einer ganz besonderen Zeitreise ein: Winterurlaub im Sölden der Nachkriegszeit 1945/46 und bedanken sich bei Markus Wilhelm für das Zurverfügungstellen des Ta - »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at gebuchs aus seinem Besitz, sowie zahlreicher Fotografien zur Illustration. Sie können hier das gesamte Tagebuch durchblättern: http://oetztalermuseen.at/2020/12/18/wintertraum-in-soelden-1945-aus-dem-tagebuch-eines-touristen/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 197 / 12. 02. 2021 Am 21. Jänner besuchte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner das Militärhundezentrum des Bundesheeres in Kaiser - steinbruch. Nach einer kurzen Einweisung durch den Kommandanten Oberst Otto Koppitsch, eröffnete die Bundesministerin das neu erbaute Welpenhaus. Im Anschluß übernahmen Klaudia Tanner und Dompfarrer To - ni Faber im Rahmen einer Taufe die Patenschaft für die „Militärhundewelpen“. Chronik Taufe für »Kameraden auf vier Pfoten« 89 Erheblichen Beitrag zur Sicherheit „Den jungen Diensthunden steht ab heute eine besondere Zukunft bevor. Auch wenn unsere kleinen Vierbeiner es jetzt noch nicht wissen, sie und ihre Militärhundeführer werden künftig einen erheblichen Beitrag zur Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten leisten. Militärhunde können Menschen un - ter Trümmern nach einer Katastrophe oder in Krisengebieten aufspüren, Fährten und Sprengmittel wittern- und so Menschenleben retten. Ich freue mich die Patenschaft für so tapfere Diensthunde übernehmen zu können“, sagte die Verteidigungsministerin. Die fünf Welpen wurden im November 2020 geboren. Die drei Hündinnen und zwei So groß ist das kleine Koala-Mädchen schon Der Tiergarten Schönbrunn mußte coronabedingt über viele Wochen geschlossen bleiben. Das war besonders für alle Koa - la-Fans traurig, die das Aufwachsen des er - sten Nachwuchses in der Geschichte des Wie - ner Zoos nicht miterleben konnten. Die kleine Millaa Millaa ist mittlerweile mehr als neun Monate alt und bereits ordentlich ge - wachsen. „Millaa Millaa ist schon etwa halb so groß wie ihre Mama Bunji und bringt 1,9 Kilogramm auf die Waage. Sie läßt sich ger - ne von ihr am Rücken herumtragen, kuschelt sich vorne ins Bauchfell und unternimmt schon erste Kletterversuche allein“, berichtet Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck. Koalas sind überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv. Auch Millaa Millaa ist in der Nacht oft fleißig unterwegs und schlummert tagsüber vor sich hin. Etwa ein Jahr lang wird Millaa Millaa ge - säugt. Die Kleine frißt aber auch schon Eu - kalyptus. Revierleiterin Simona Gabrisova: „Anfangs hat Millaa Millaa mit den großen Blättern etwas gekämpft. Sie hatte Mühe damit, sie in ihr kleines Maul zu bekommen. Mittlerweile ist sie darin schon sehr geübt.“ Koalas zählen zu den Nahrungsspezialisten Foto: Bundesheer / Pusch Foto: Tiergarten Schönbrunn / Daniel Zupanc Militärhundetaufe: Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Dompfarrer Toni Faber mit den jungen Rottweilern, die nun mit der „Welpenschule“ beginnen werden. Rüden starten mit der Hundetaufe ihre Ausbildung als Wach- und Schutzhunde. Bevor es losgeht, werden die Hunde gesundheitlich getestet und besuchen die sogenannte „Welpenschule“. Der Rottweiler zählt zu einer ver - Millaa Millaa ist schon etwa halb so groß wie ihre Mama Bunji und bringt 1,9 Kilogramm auf die Waage – und sie läßt sich gerne von ihr am Rücken herumtragen im Tiergarten. Sie fressen ausschließlich Eukalyptus, der wöchentlich aus England ein - geflogen wird. Mit bis zu 2.000 Euro pro Wo - che macht der Eukalyptus 10 Prozent der ge - samten Futterkosten des Zoos aus. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at läßlichen Diensthunderasse im österreichischen Militärhundewesen. Aufgrund seiner Charaktereigenschaften ist er sehr gut als Wach- und Schutzhund geeignet. n https://www.bundesheer.at/ Die Pandemie und der Brexit verschärfen die Situation. Weniger Flüge und mehr Bürokratie schlagen sich in höheren Kosten für den Tiergarten nieder. n https://www.zoovienna.at/

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

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