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Ausgabe 197

Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Downloads in vier verschiedenen pdf-Varianten auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 197 / 12. 02. 2021 »Burgenland Journal« Vorwärts Burgenland Neues Instrument zur Stärkung der burgenländischen Wirtschaft – Landesrat Schneemann: »Sichern Arbeitsplätze im Burgenland ab und stellen heimischen Betrieben frisches Kapital zur Verfügung« Das Land Burgenland hat auf Initiative von Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann in Kooperation mit der Wirtschaftsagentur Burgenland ein neues eigenkapitalstärkendes Instrument für burgenländische Unternehmen ins Leben gerufen. Das Beteiligungsmodell „Vorwärts Burgenland“ ermöglicht neue, temporäre Beteiligungsmodelle, um jene Unternehmen, die durch die Krise schwer belastet wurden, mit notwendigem Kapital auszustatten. Zielgruppe sind Klein- und Mittelunternehmen (Kapitalgesellschaften) mit Sitz im Burgenland. In Aus - nahmefällen kann auch in Großunternehmen investiert werden. „Wir müssen und möchten mit dieser Maßnahme Arbeitsplätze im Burgenland absichern und den heimischen Betrieben frisches Kapital zur Verfügung stel - len. Damit wird gewährleistet, daß unsere Un - ternehmen wettbewerbsfähig bleiben und gut und sicher durch die Krise kommen und da - nach wieder voll durchstarten können. In der ersten Phase werden drei Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Wir werden unbürokratisch und schnell im Sinne der Burgenländischen Wirtschaft agieren“, so Schneemann. Die Covid-Krise hat der österreichischen und natürlich auch der burgenländischen Wirtschaft einen massiven Schaden zugefügt. Es handelt sich um die wirtschaftlich folgenreichste Krise der Geschichte. Dennoch ist die Wirtschaft im Burgenland durch viele ergriffenen Maßnahmen besser als an - dere Bundesländer durch die Pandemie ge - kommen. Vor allem die Unterstützungspakete der Wirtschaftsagentur Burgenland haben hier wichtige Impulse geboten. Die Hilfsprogramme des Bundes, vor al - lem die Haftungsprogramme für die Betriebe haben die Liquidität vieler Unternehmen zwar stabilisiert und aufrecht gehalten, dennoch haben sich durch diese Maßnahmen die Schul denstände der Unternehmen stark er - höht und die Eigenkapitalquoten massiv be - lastet. Um die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum der burgenländischen Betriebe weiterhin aufrecht zu halten, besteht im Bereich der Eigenkapitalausstattung akuter Handlungsbedarf. Zielgruppe der gegenständlichen Maßnahme sind burgenländische Unternehmen Foto: Bgld. Landesmedienservice Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann (Mitte) stellte gemeinsam mit den Geschäftsführern der Wirtschaftsagentur Burgenland, Harald Zagiczek (r.) und Michael Gerbavsits (l.), das neue Instrument zur Stärkung der burgenländischen Wirtschaft vor. mit positiven Zukunftschancen, die aufgrund der Corona-Krise einen kurzfristigen Finanz - mittelbedarf haben, der nur mit Überbrükkungshilfen von Land und Bund kurzfristig abgedeckt werden konnte, die jedoch für die nachhaltige Unternehmensentwicklung Be - darf an der Verbesserung der Eigenkapitalausstattung haben. Diese Stärkung der Eigenkapitalbasis ermöglicht es burgenländischen Unternehmen auch zusätzliches Fremdkapital aufzunehmen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Das Land Burgenland hilft mit ge - genständlicher Maßnahme besonders effizient, weil die Hebelwirkung bei Eigenkapital besonders groß ist (1 Euro Eigenkapital kann bis zu 4 Euro Fremdkapital auslösen). Burgenländischen kleine und mittlere Un ternehmen (KMU) aus sämtlichen Branchen sollen mit Eigenkapital bzw. eigenkapitalähnlichen Mitteln („atypisch stille Beteiligungen“), deren nachhaltige Existenz aufgrund der aktuellen Corona-Krise gefährdet ist, unterstützt werden. Viele Unternehmen sind nach der Phase der Überbrückung nicht in der Lage, im ab - gelaufenen sowie im aktuellen Geschäftsjahr entgangene Umsätze und Erträge aufholen zu können und sind in diesen – von der Co - https://www.burgenland.at 64 rona-Krise geprägten – Geschäftsjahren im Zusammenhang mit der Bilanzerstellung viel - fach mit Bedarf an eigenkapitalstärkenden Maßnahmen konfrontiert. Zur langfristigen Stabilisierung von burgenländischen KMU und der damit verbundenen Absicherung von Arbeitsplätzen ist daher als flankierende Maß nahme die Implementierung des Beteiligungsmodells „Vorwärts Burgenland“ ge - plant. Darüber hinaus soll durch die spezifische Ausgestaltung der gegenständlichen bei - hilfenfreien Maßnahme auch in Unternehmen investiert werden, die sich in Restrukturierungssituationen befinden, wobei hier oft bereits mit geringen Eigenkapital-Beträgen die Bilanzrelationen so geändert werden kön - nen, daß weiteres Kapital (Kredite, aws, Wirtschaftsagentur Burgenland, etc.) in das Unternehmen geholt werden kann. Ausgestaltung der Maßnahme Das Beteiligungsmodell „Vorwärts Burgenland“ wurde auf Initiative von LR Leonhard Schneemann und der Wirtschaftsagentur Burgenland ins Leben gerufen und wird von der ATHENA Burgenland Beteiligungen AG verwaltet, welche im Besitz der Wirtschaftsagentur steht. Durch die Anwendung des market-investor-principles – man agiert

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 197 / 12. 02. 2021 wie ein privater Investor – ist die gegenständliche Maßnahme beihilfefrei und muß daher nicht auf Förderungen der öffentlichen Hand angerechnet werden. Die jeweiligen Finanzierungskonditionen sollen auf Basis eines standardisierten Ra ting-Prozesses er - mittelt werden („aws-Rating-tool“). Es sol - len Transaktionen mit einem Volumen von 50.000 bis zu 500.000 Euro realisiert werden. In einem ersten Schritt stellt das Land Burgenland für die Implementierung von „Vorwärts Burgenland“ Kapital in der Höhe von 3 Millionen Euro zur Verfügung. Finanzierungsinstrument Zielgruppe sind Klein- und Mittelunternehmen (Kapitalgesellschaften) mit Sitz im Burgenland. In Ausnahmefällen kann auch in Großunternehmen investiert werden. Zur Wahrung der Eigenkapitalqualität be - trägt die Laufzeit der nachrangigen Finanzierungen bis zu 10 Jahre (endfällige Tilgung) und die Verzinsung wird neben einem fixen Basiszinssatz auch eine erfolgsabhängige Komponente umfassen. Die Beteiligungshöhe beträgt je nach Zielgruppe zwischen 50.000 und 500.000 Euro. Die Vertragsgestaltung erfolgt weitgehend standardisiert. ATHENA Burgenland wird Zielun - ternehmen zusätzlich im Bereich der strategischen Entwicklung und im Finanzbereich beratend unterstützen. Es sind keine Sicherheiten seitens der Zielunternehmen bereitzustellen. „Wir wurden im September 2020 von der burgenländischen Landesregierung beauftragt, die Effizienz der burgenländischen Wirt - schaftsförderung zu steigern. Ein wesentli - cher Geschäftsbereich dazu umfaßt die Be - reitstellung von Risikokapital, dem tragen wir Rechnung. Es wurde eine eigene Website eingerichtet wo, Burgenländische Unternehmen entsprechende Anträge an das Fond Management richten können. Nach erfolgter Kontaktaufnahme und Zurverfügungstellung von entsprechenden Unternehmensdaten wird das Geschäftsmodell analysiert. Nach positiver Entscheidung durch den Aufsichtsrat kommt es zur Vertragsgestaltung und zur Umsetzung der Fi - nanzierung. Bei entsprechender Informationsqualität kann dieser Pro zeß innerhalb von zwei bis drei Monaten realisiert werden“, erklären die Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Harald Zagiczek und Michael Gerbavsits. n https://www.vorwaerts-burgenland.at/ http://www.athena-bgld.at/ Foto: Bgld. Landesmedienservice »Burgenland Journal« Land unterstützt Start in die Arbeitswelt Landeshauptmann Doskozil und Arbeitsmarktlandesrat Schneemann beschlossen kräftige Förderimpulse für die Berufsorientierung und für überbetriebliche Ausbildungsplätze Welchen Berufsweg soll ich einschlagen? Diese Frage stellen sich viele Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Ende ihrer Schullaufbahn. Um diesen Personen zu helfen, ihren beruflichen Weg zu finden, gibt es eine Berufsorientierung. Hier wird mit Unterstützung von professionellen TrainernInnen ein individuell passendes Be - rufsbild erarbeitet und anschließend eine Ausbildungsmöglichkeit gesucht und vermit - telt. Sie ist somit auch der erste Schritt in eine überbetriebliche Ausbildung, die für je - ne Jugendlichen angeboten wird, die keine für sie geeignete Lehrstelle finden können. Sowohl für die Berufsorientierung in den Bezirken Neusiedl, Eisenstadt und Oberpullendorf als auch für überbetriebliche Ausbildungsangebote in diesen Bezirken wurden in der letzten Regierungssitzung des Jahres kräftige Förderimpulse beschlossen, gaben Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Arbeitsmarktlandesrat Leonhard Schneemann bekannt. „Insgesamt werden rund 4 Millionen Euro in diese beiden Angebote investiert – rund 3,3 Mio. € für überbetriebli - che Ausbildungsplätze und rund 700.000 € für die Berufsorientierung. Dabei werden je - weils 60 Prozent durch EU-Gelder getragen“, erklärt der Landeshauptmann. „Durch diese arbeitsmarktpolitische Maßnahme bieten wir den jungen BurgenländerInnen eine große Stütze am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn. Damit bieten wir eine Starthilfe auf ihrem Weg und generieren gleichzeitig hochqualifizierte Fachkräfte, die das Land und die Wirtschaft dringend benötigen“, führt Schneemann aus. https://www.burgenland.at 65 „Vor allem in der derzeitigen Krisensituation, die mit Kurzarbeit und Kündigungen verbunden ist, müssen die Jugendlichen bei ihren ersten Schritten am Arbeitsmarkt bestmöglich unterstützt werden. Denn die Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte von morgen. Sie sind das Rückgrat der heimischen Wirtschaft“ erklären Doskozil und Schneemann unisono. Im November kamen 111 Lehrstellensuchende auf 99 offene Lehrstellen – vor allem aufgrund der Diskrepanz zwi - schen angebotenen und gewünschten Lehrstellen sowie der regionalen Verteilung der of - fenen Lehrstellen. „Die Situation am heimischen Lehrstellenmarkt gestaltet sich aktuell nicht so dramatisch wie zu Beginn der Krise erwartet. Dennoch müssen wir alles daransetzen, die angehenden Lehrlinge in der Be - rufswahl zu unterstützen, um eine negative Entwicklung zu verhindern,“ ergänzen Landeshauptmann und Landesrat. Mit der seitens des Landes geförderten Be rufsorientierung sollen insgesamt 171 Teil nehmerInnen gemeinsam mit professionellen TrainerInnen einen Karriereplan zur Erreichung der individuellen Berufswünsche erstellen. Die Maßnahme dauert insgesamt zehn Wochen und schließt praktische Arbeiten mit ein. Zudem wurden überbetriebliche Ausbildungsplätze für insgesamt 133 Lehrlinge geschaffen. Das Burgenland wird in bei - den Fällen regional in sieben Lose, die den politischen Bezirken entsprechen, unterteilt. In den Bezirken Neusiedl/See und Eisenstadt wird diese vom Land geförderte Maßnahme vom WIFI Burgenland abgewickelt und im Bezirk Oberpullendorf vom BUZ Neutal. n

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