Aufrufe
vor 3 Jahren

Ausgabe 197

Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Downloads in vier verschiedenen pdf-Varianten auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 197 / 12. 02. 2021 Österreich, Europa und die Welt 20 Atomwaffen schaffen keine Sicherheit! Am 22. Jänner 2021 ist der Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft getreten. Mehr als 70 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki schafft der Vertrag erstmals ein völkerrechtliches Verbot der schrecklichsten Massenvernichtungswaffe, die der Mensch je geschaffen hat. Das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrags bezeichnete Außenminister Alexander Schallenberg als historisch: „Damit schlagen wir heute eine neue Seite auf. Die heimtückischste Waffe, die der Mensch je erfunden hat, ist mit dem heutigen Tag angezählt. Das ist ein großer Schritt nach vorne – hin zu einer Welt, frei von Atom waffen“, so Schallenberg bei der Pressekonferenz anläßlich des Inkrafttretens. Das Risiko eines nuklearen Zwischenfalls habe mit dem Ende des Kalten Krieges nicht abgenommen, ein Atomwaffenverbot sei heute wichtiger denn je, betonte Schallenberg. Es gebe weltweit mehr als 13.000 Nuklearwaffen. Die Staaten mit dem entsprechenden Know-how haben zugenommen. Auch würden Milliarden in die Entwick - lung neuer, noch effektiverer Atombomben investiert. „Statistisch gesehen wird es einmal zu einem Unfall in einem der Atomwaffen-Ar - senale kommen. Die Auswirkungen wären horrend. Atomwaffen sind eine Gefahr für die Menschheit: Bevor sie uns vernichten, müssen wir sie vernichten“, mahnte der Aussenminister. Die immanente Bedrohung durch einen Einsatz oder Unfall mit Nuklearwaffen für die gesamte Menschheit verdeutlichen auch zwei Kurzfilme, die Schallenberg aus Anlass des Inkrafttretens des Atomwaffenverbotsvertrags präsentierte. Inmitten einer neuen nuklearen Aufrüstungsspirale setzt der „Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons – TPNW“ einen Meilenstein für Abrüstung und Sicherheit. Österreich zählt zu den zentralen Initiatoren des Vertrags. 90 Tage nach Ratifikation durch den 50. Unterzeichnerstaat tritt der Atomwaffenverbotsvertrag am 22. Jänner 2021 in Kraft. New START-Verlängerung positives Signal „Ich begrüße die Einigung auf die Verlängerung des New START Vertrags ausdrück - lich. Das ist ein wichtiges Signal und ein Si - cherheitsgewinn für uns alle“, zeigt sich der Außenminister erfreut über die Einigung in letzter Minute. Neben dem Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages TPNW am 29. Jänner gibt dies Hoffnung auf Fortschritte und mehr Dynamik bei der nuklearen Ab - Foto: BMEIA / Gruber Außenminister Alexander Schallenberg sprach via Videokonferenz mit dem im Dezember 2020 ernannten jemenitischen Außenminister Ahmed Awad Bin Mubarak. rüstung: „Nun bedarf es weiterer Impulse der nuklear bewaffneten Staaten“, fordert Schal - lenberg. „Die Welt befindet sich in einer gefährlichen nuklearen Aufrüstungsspirale, Arsenale werden erweitert und modernisiert. Wir brauchen aber genau das Gegenteil: Mehr Kontrolle und Abrüstung.“ Mit der Verlängerung sieht der Außenminister einen wichtigen Schritt gesetzt, aber es müßten noch mutigere folgen: „Die fünfjährige Verlängerung ist eine Atempause, aber diese muß nun genutzt werden, um den Vertrag breiter aufzusetzen. Stillstand ist angesichts der steigenden Risiken von Nuklearwaffen und ihrer humanitären Auswirkungen lebensgefährlich.“ „Für Österreich bleibt die nukleare Abrüstung eine außenpolitische Priorität. So wird die erste Vertragsstaatenkonferenz des Atom - waffenverbotsvertrages TPNW in Wien stattfinden und wir stehen auch weiter – wie schon zuletzt – als Gastgeber für die strategischen Gespräche zwischen den Vereinigten Staaten und Russland zur Verfügung“, so Schallenberg abschließend. Unterstützung Österreichs für VNgeführten Friedensprozeß im Jemen Außenminister Alexander Schallenberg sprach am 28. Jänner via Videokonferenz mit dem im Dezember 2020 ernannten jemenitischen Außenminister Ahmed Awad Bin Mubarak. Die jemenitische Regierung ist erst im Dezember aus dem Exil in Riyadh nach Aden zurückgekehrt. Bei ihrer Rück - kehr kam es zu einem Anschlag auf den Flughafen in Aden mit zahlreichen Toten und über 100 Verletzten. Österreich hat den An - schlag aufs Schärfste verurteilt. „Die Präsenz der Regierung in Aden ist ein wichtiges Signal an die jemenitische Bevölkerung aber »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at auch an die internationale Gemeinschaft“, urteilt Schallenberg. Auch die Einbindung von Vertretern des Südens in die Regierung sei ein wichtiger Schritt, um die Spaltung des Landes zu überwinden. „Nach so vielen Jahren des Konflikts muß es mittlerweile allen Seiten klar sein, daß nur der Weg des Dialogs zum Ziel führen kann,“ so Schallenberg, der im Gespräch unterstrich, daß Österreich die Bemühungen des Sondergesandten der Vereinten Nationen (VN), Martin Griffiths, unterstützt. „Wir haben in letzter Zeit bescheidene Fortschritte gesehen, etwa beim Austausch von Gefangenen. Aber eine nachhaltige Waffenruhe oder einen belastbaren politischen Dialog gibt es noch immer nicht. Ich habe dem jemenitischen Außenminister die volle Unterstützung Österreichs angeboten, wenn es darum geht, den VN-geführten Friedensprozess voranzutreiben.“ Die Außenminister besprachen auch die Entscheidung der Biden-Administration zur Überprüfung der Listung der Houthis als Ter - rororganisation. Der Beschluß war noch in den letzten Tagen der Trump-Administration gefällt worden und wurde von humanitären Organisationen heftig kritisiert. „Die humanitäre Lage vor Ort ist katastrophal, wir stehen kurz vor der Hungersnot. Gerade in dieser Situation müssen wir alle dafür sorgen, daß humanitäre Akteure ihre Arbeit ungehindert machen können“, unterstrich der Außenminister. UNO-Organisationen sprechen im Zusammenhang mit dem Konflikt im Jemen regelmäßig von der größten humanitären Ka ta strophe weltweit. Österreich hatte 2020 drei Mio. Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds (AKF) über das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) bereitgestellt. n https://www.bmeia.gv.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 197 / 12. 02. 2021 Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) hat im Auftrag des Wirtschaftsministeriums die Auswirkungen des Brexit-Handels- und Kooperationsvertrag analysiert. In der am 14. Jänner veröffentlichten Studie berücksichtigen die Studienautoren erstmalig den neuen Nachfolgehandelsvertrag zwischen dem Vereinigten Kö nigreich und der EU, auf den sich die Verhandlungspartner am 24. Dezember 2020 geeinigt haben, und liefern erste Einschätzungen über die möglichen ökonomischen Handels- und Wohlfahrtseffekte des neuen Handelsvertrages. „Das Handelsabkommen mit dem Verei - nigten Königreich federt schwere Folgen für die österreichische Wirtschaft ab. Im Vergleich zu einem No-Deal Szenario halbiert das Abkommen die negativen Handelseffekte des Brexit nahezu. Das Vereinigte Königreich ist und bleibt ein wichtiger Partner für uns in Europa. Daher ist das Abkommen eine wichtige Grundlage für eine weitere gute wirtschaftliche Beziehung. Es sorgt dafür, daß die negativen Folgen des Brexit für unsere heimischen Unternehmen gelindert werden und garantiert faire Wettbewerbsbedingungen für unsere Unternehmen“, hielt Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck fest. Die Exportwirtschaft sichert in Österreich jeden zweiten Arbeitsplatz und sorgt für Wohlstand in Österreich. „Eine aktive Handelspolitik ist ein entscheidender Motor für die Entwicklung eines internationalen Wirtschaftsstandortes wie Österreich. Langfristig müssen wir weitere Handelspartnerschaften forcieren und neue Zukunftsmärkte für unsere Unternehmen erschließen“, sagt Schramböck. Dieses Jahr soll daher eine Ex - portplattform gegründet werden: „Wir müssen mit den stärksten Märkten der Welt mitwachsen. Im Vergleich zu anderen großen Län dern der Welt konnte sich China als Wachstumsmotor inmitten von schrumpfenden Volkswirtschaften abheben. Im Rahmen des Exports werden wir daher einen Schwer - punkt auf Asien legen“, betont die Wirtschaftsministerin. Österreich, Europa und die Welt Brexit-Handels- und Kooperationsvertrag: die Auswirkungen Schramböck: Brexit-Handelsabkommen reduziert Schaden für Österreichs Wirtschaft erheblich – Wifo-Studie im Auftrag des BMDW Die WIFO-Studie Das Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU kann im Vergleich zu einem ungeregelten Austritt („No-Deal“-Brexit) mit Ausnahme des Dienstleistungshandels die negativen Handelseffekte des Brexit reduzieren. Das zeigen die Hauptergebnisse einer WIFO-Studie von Harald Oberhofer, Michael Pfaffermayr und Yvonne Wolfmayr im Auftrag des BMDW. Vom Austritt wird die britische Wirtschaft jedoch stärker als die österreichische betroffen sein. „Laut unseren Berechnungsergebnissen werden die Handelseffekte in der Sachgütererzeugung am geringsten und für landwirtschaftliche Produkte am stärksten ausfallen“, so Studienleiter Harald Oberhofer. Die österreichischen Agrarexporte in das Verei - nigte Königreich dürften um bis zu 23 % zu - rückgehen. Gleichzeitig ist mit einem Einbruch der österreichischen Agrarimporte aus dem Vereinigten Königreich im Ausmaß von bis zu –46 % zu rechnen. Die Kfz-Exporte und Kfz-Zulieferexporte Österreichs in das Vereinigte Königreich dürften sich durch den Handelsvertrag um rund 5,7 % reduzieren, wohingegen die britische Automobilbranche mit einem Exportrückgang nach Ös - terreich von rund 13 % rechnen muß. Im bilateralen Dienstleistungshandel werden mit den „Finanzdienstleistungen“ und den „sonstigen unternehmensbezogene Dienstleistungen“ zwei österreichische Bran - chen vom britischen Austritt aus dem Bin - nenmarkt stärker als die britische Wirtschaft betroffen sein. So verringern sich etwa die österreichischen Finanzdienstleistungsexporte in das Vereinigte Königreich laut Mo - dellberechnungen um rund 13,9 %, wohingegen die österreichischen Finanzdienstleistungsimporte aus dem Vereinigten Königreich um etwa 8,9 % zurückgehen dürften. Infolge des neuen Freihandelsabkommens wird die österreichische Produktion von Agrargütern für den heimischen Markt ebenfalls um rund 0,15 % zurückgehen. Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus dem Binnenmarkt verliert die EU einen »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 21 maßgeblichen Nettoimporteur von landwirtschaftlichen Produkten. Der britische Import von Agrargütern wird aus allen EU-Ländern zurückgehen und somit verbleiben mehr Produkte innerhalb des Binnenmarktes. Dies wird zu einem verstärkten Wettbewerb führen, durch den die KonsumentInnen geringfügig profitieren können. Für die österreichische Sachgüterbranche sind die Inlandshandels- und die Realeinkommenseffekte durch das Nachfolgeabkommen kaum nennenswert und deuten im Einklang mit bisherigen Studien auf eine relativ geringe Betroffenheit der österreichischen Wirtschaft durch den Brexit hin. Abschließend wird Österreich durch das Ausscheiden des Vereinigten Kö - nigreichs Wohlfahrtseinbußen im Finanzdienstleistungssektor in Höhe von rund 0,7 % hinnehmen müssen. Durch das Ausscheiden des britischen Finanzplatzes wird der Wettbewerb in dieser Branche in der EU schwächer und der Bezug von Finanzdienstleistungen somit teurer. Die WIFO-Studie berücksichtigt erstmalig den Nachfolgehandelsvertrag zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU, auf den sich die Verhandlungspartner am 24. De - zember 2020 geeinigt hatten, und liefert er - ste Einschätzungen über die möglichen ökonomischen Handels- und Wohlfahrtseffekte des neuen Handelsvertrages. Für das Vereinigte Königreich seien laut WIFO-Ökonom und WU-Professor Harald Oberhofer neue Handelsabkommen wichtig, um die ökonomischen Kosten des Austritts aus dem Binnenmarkt reduzieren zu können: "Die Verhandlungen solcher Abkommen durch die EU gestalten sich oftmals sehr langwierig und der Ratifizierungsprozeß ist aufwendig und zeitintensiv. Hier könnte das Vereinigte Königreich agiler vorgehen und gegebenenfalls zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten der EU werden. Für die EU sprechen allerdings die Marktgröße und die Erfahrung in Verhandlungen von Freihandels - abkommen mit neuen potentiellen Partnerländern.“ n https://www.bmdw.gv.at/ https://www.wifo.ac.at/

Herzlich willkommen!

Hier können Sie in unserer Magazin-Auswahl bis zum Jahr 2017 blättern.
Die Links auf alle früheren Ausgaben finden Sie am Ende dieser Seite!

"Österreich Journal" –
das pdf-Magazin mit Schwerpunkt "Österreich,Europa und die Welt".
Es stehen insgesamt
23.292 Seiten zu Ihrer Verfügung.

Die Ausgabe 210 wird am 18. April erscheinen

Wir informieren Sie gerne, wenn eine neue Ausgabe erscheint – klicken Sie einfach hier auf den Mail-Link
Ihre Mail-Adresse wird natürlich ausschließlich für diese Ankündigungen genutzt und niemals weitergegeben werden!

Musik und Videos von Michael Mössmer finden Sie auf YouTube

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

2002
» Ausgabe 01 / 15.11.02
»
Ausgabe 02 / 06.12.02
» Ausgabe 03 / 20.12.02

2003
»
Ausgabe 04 / 17.01.03
» Ausgabe 05 / 31.01.03
» Ausgabe 06 / 14.02.03
» Ausgabe 07 / 28.02.03
»
Ausgabe 08 / 04.03.03
» Ausgabe 09 / 01.04.03
» Ausgabe 10 / 02.05.03
» Ausgabe 11 / 02.06.03
» Ausgabe 12 / 01.07.03
» Ausgabe 13 / 01.08.03
» Ausgabe 14 / 02.09.03
» Ausgabe 15 / 06.10.03
» Ausgabe 16 / 04.11.03
» Ausgabe 17 / 09.12.03

2004
»
Ausgabe 18 / 06.01.04
»
Ausgabe 19 / 06.02.04
» Ausgabe 20 / 01.03.04
» Ausgabe 21 / 01.04.04
» Ausgabe 22 / 03.05.04
» Ausgabe 23 / 01.06.04
» Ausgabe 24 / 05.07.04
» Ausgabe 25 / 03.08.04
» Ausgabe 26 / 05.10.04
» Ausgabe 27 / 05.11.04
» Ausgabe 28 / 03.12.04

2005
»
Ausgabe 29 / 10.01.05
» Ausgabe 30 / 07.02.05
» Ausgabe 31 / 07.03.05
» Ausgabe 32 / 08.04.05
» Ausgabe 33 / 01.06.05
» Ausgabe 34 / 01.07.05

2006
»
Ausgabe 35 / 05.04.06
»
Ausgabe 36 / 09.05.06
» Ausgabe 37 / 16.06.06
» Ausgabe 38 / 14.07.06
» Ausgabe 39 / 18.08.06
» Ausgabe 40 / 15.09.06
» Ausgabe 41 / 16.10.06
» Ausgabe 42 / 17.11.06
» Ausgabe 43 / 15.12.06

2007
»
Ausgabe 44 / 19.01.07
» Ausgabe 45 / 16.02.07
» Ausgabe 46 / 16.03.07
» Ausgabe 47 / 13.04.07
» Ausgabe 48 / 18.05.07
» Ausgabe 49 / 15.06.07
» Ausgabe 50 / 20.07.07
» Ausgabe 51 / 17.08.07
» Ausgabe 52 / 21.09.07
» Ausgabe 53 / 19.10.07
» Ausgabe 54 / 16.11.07
» Ausgabe 55 / 14.12.07

Über die Links gelangen Sie zum Inhalt und
zu den pdf-Downloads

2008
»
Ausgabe 56 / 18.01.08
»
Ausgabe 57 / 15.02.08
»
Ausgabe 58 / 14.03.08
»
Ausgabe 59 / 18.04.08
»
Ausgabe 60 / 20.05.08
»
Ausgabe 61 / 19.06.08
»
Ausgabe 62 / 28.07.08
»
Ausgabe 63 / 29.08.08
»
Ausgabe 64 / 30.09.08
»
Ausgabe 65 / 31.10.08
»
Ausgabe 66 / 28.11.08
»
Ausgabe 67 / 23.12.08

2009
»
Ausgabe 68 / 30.01.09
»
Ausgabe 69 / 04.03.09
»
Ausgabe 70 / 31.03.09
»
Ausgabe 71 / 30.04.09
»
Ausgabe 72 / 31.05.09
»
Ausgabe 73 / 30.06.09
»
Ausgabe 74 / 31.07.09
»
Ausgabe 75 / 31.08.09
»
Ausgabe 76 / 07.10.09
»
Ausgabe 77 / 30.10.09
»
Ausgabe 78 / 30.11.09
»
Ausgabe 79 / 23.12.09

2010
»
Ausgabe 80 / 02.02.10
»
Ausgabe 81 / 26.02.10
»
Ausgabe 82 / 31.03.10
»
Ausgabe 83 / 30.04.10
»
Ausgabe 84 / 02.06.10
»
Ausgabe 85 / 30.06.10
»
Ausgabe 86 / 03.08.10
»
Ausgabe 87 / 30.08.10
»
Ausgabe 88 / 13.10.10
»
Ausgabe 89 / 08.11.10
»
Ausgabe 90 / 30.11.10
»
Ausgabe 91 / 23.12.10

2011
»
Ausgabe   92 / 07.02.11
» Ausgabe   93 / 01.03.11
»
Ausgabe   94 / 01.04.11
»
Ausgabe   95 / 10.05.11
»
Ausgabe   96 / 02.06.11
»
Ausgabe   97 / 04.07.11
»
Ausgabe   98 / 02.08.11
»
Ausgabe   99 / 31.08.11
»
Ausgabe 100 / 07.10.11
»
Ausgabe 101 / 04.11.11
»
Ausgabe 102 / 01.12.11
»
Ausgabe 103 / 21.12.11

2012
» Ausgabe 104 / 03.02.12
»
Ausgabe 105 / 05.03.12
»
Ausgabe 106 / 04.04.12
»
Ausgabe 107 / 03.05.12
»
Ausgabe 108 / 04.06.12
»
Ausgabe 109 / 06.07.12
»
Ausgabe 110 / 02.08.12
»
Ausgabe 111 / 03.09.12
»
Ausgabe 112 / 31.10.12
»
Ausgabe 113 / 03.12.12
»
Ausgabe 114 / 21.12.12

2013
»
Ausgabe 115 / 31.01.13
»
Ausgabe 116 / 28.02.13
»
Ausgabe 117 / 01.04.13
»
Ausgabe 118 / 03.05.13
»
Ausgabe 119 / 03.06.13
»
Ausgabe 120 / 07.07.13
»
Ausgabe 121 / 02.08.13
»
Ausgabe 122 / 28.08.13
»
Ausgabe 123 / 21.10.13
»
Ausgabe 124 / 07.11.13
»
Ausgabe 125 / 28.11.13
»
Ausgabe 126 / 23.12.13

2014
»
Ausgabe 127 / 03.02.14
»
Ausgabe 128 / 27.02.14
»
Ausgabe 129 / 04.04.14
»
Ausgabe 130 / 05.05.14
»
Ausgabe 131 / 02.06.14
»
Ausgabe 132 / 01.07.14
»
Ausgabe 133 / 04.08.14
»
Ausgabe 134 / 01.09.14
»
Ausgabe 135 / 15.10.14
»
Ausgabe 136 / 06.11.14
»
Ausgabe 137 / 01.12.14
»
Ausgabe 138 / 23.12.14

2015
»
Ausgabe 139 / 29.01.15
»
Ausgabe 140 / 02.03.15
»
Ausgabe 141 / 31.03.15
»
Ausgabe 142 / 30.04.15
»
Ausgabe 143 / 28.05.15
»
Ausgabe 144 / 30.06.15
»
Ausgabe 145 / 30.07.15
»
Ausgabe 146 / 27.08.15
»
Ausgabe 147 / 15.10.15
» Ausgabe 148 / 27.11.15
»
Ausgabe 149 / 23.12.15

2016
»
Ausgabe 150 / 01.02.16
»
Ausgabe 151 / 29.02.16
»
Ausgabe 152 / 04.04.16
»
Ausgabe 153 / 02.05.16
»
Ausgabe 154 / 02.06.16
»
Ausgabe 155 / 30.06.16
»
Ausgabe 156 / 01.08.16
»
Ausgabe 157 / 30.08.16
»
Ausgabe 158 / 31.10.16
»
Ausgabe 159 / 29.11.16
»
Ausgabe 160 / 22.12.16

zurück