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Ausgabe 197

Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Downloads in vier verschiedenen pdf-Varianten auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 197 / 12. 02. 2021 Österreich, Europa und die Welt 14 Bundesregierung habe damit gezeigt, wie ernst sie es mit dem Schutz jüdischen Le - bens meint und daß der Kampf gegen Antisemitismus eine gesamtstaatliche Aufgabe ist. Sein Dank gelte der österreichischen Re - gierung und allen an der Ausarbeitung der Strategie Beteiligten. Das Engagement der Po litik alleine sei aber nicht ausreichend, denn es liege an allen gesellschaftlichen Kräf ten, an der Umsetzung mitzuwirken. Auch die Antisemitismusbeauftragte der Europäischen Kommission, Katharina von Schnurbein, gratulierte der österreichischen Regierung zur „ambitionierten“ Nationalen Strategie gegen Antisemitismus, mit der sich Österreich eindeutig an die Spitze jener Länder setze, die Europa zu einem sicheren Zu - hause für die jüdischen Gemeinschaften ma - chen wollen. Sie erinnerte daran, daß vor über zwei Jahren der Rat der Europäischen Union unter österreichischem Vorsitz einstimmig sei ne erste Erklärung zur Bekämpfung von An tisemitismus in Europa verabschiedet habe. Dies sei ein „Weckruf“ aller EU-Mit - glieds staaten gewesen und habe die Länder verpflichtet, nationale Strategien auszuarbeiten und umzusetzen. Katharina von Schnurbein verwies auch darauf, wie wichtig eine „effektive Koordination“ und ein „enger Erfahrungsaustausch“ auf EU-Ebene seien. Daher wolle die Europäische Kommission bis Ende dieses Jahres eine erste umfassende EU-Strategie gegen Antisemitismus verabschieden. Die Antisemi - tismusbeauftragte dankte abschließend der ös terreichischen Regierung „für die hervorragende Zusammenarbeit“ und wünschte al - len Beteiligten „eine glückliche Hand für die Umsetzung der Strategie“. n https://www.bundeskanzleramt.gv.at/ https://www.ikg-wien.at/ https://ec.europa.eu/ Mädchenförderung durch Bildung BM Raab zum Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft Anläßlich des Internationalen Tags der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft setzt sich Frauenministerin Susanne Raab dafür ein, Frauen und Mädchen für na - turwissenschaftliche und technische Fächer zu begeistern. Dazu tauschte sie sich dieser Tage unter anderem mit Rektorin Sabine Seidler und Vertreterinnen des Frauennetzwerks FemChem der Fakultät für Technische Chemie an der Technischen Universität Wien aus, das zum Ziel hat, die Situation der Forscherinnen an der Fakultät zu verbessern. „Mir ist es ein besonderes Anliegen, vor allem bei Mädchen und jungen Frauen das Interesse für MINT-Fächer – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – zu wecken. Gerade am Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Universität Wien Sabine Seidler und dem Frauennetzwerk „FemChem“ teil. Frauenministerin Susanne Raab nahm an einem Austausch mit der Rektorin der Technischen Wissenschaft will ich daran erinnern, wie wichtig dieses Engagement für die Gleichstellung von Frauen und Männern in diesen Zukunftsbranchen ist, denn es trägt auch zur finanziellen Unabhängigkeit von Frauen bei“, betont Raab. Mehr Diversität in Naturwissenschaften und Technik bringe auch einen Mehrwert für die Forschung und Entwicklung und trage dazu bei, dass kreativere Lösungen gefunden werden, so die Ministerin. Denn auch wenn in den vergangenen Jahren schon einiges gelungen ist, sind Frauen in Österreich in Wissenschaft und Forschung immer noch deutlich unterrepräsentiert. Zwar studieren auch an österreichischen Uni - versitäten und Hochschulen insgesamt be - reits mehr Frauen als Männer, jedoch ma - Viertel bis ein Drittel aller Studierenden aus. „Um diese Zahl deutlich zu steigern, müssen wir bereits bei den ganz Kleinen an - setzen, damit sie auch in Branchen abseits der ,typischen‘ Berufe hineinschnuppern: Denn auch in Technischen mittleren und höheren Schulen sind nur zwischen 10 und 16 Prozent der Schülerinnen und Schüler Mädchen“, so die Frauenministerin. „Mit ge - zielten Projekten wie dem Girls‘ Day und dem Girls‘ Day Mini möchte ich daher vor allem die Mädchen schon früh dafür begeistern, Neues auszuprobieren und ihr Interesse für die sogenannten MINT-Fächer zu entdecken.“ Auch Mentoringprogramme und Netzwerke für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen unterstützen und in ihrem Werdegang zu be - stärken. „Der Austausch mit erfolgreichen Vor bildern kann entscheidend dazu beitragen, daß klassische Rollenbilder aufgebrochen werden und auch ein gesamtgesellschaftliches Umdenken stattfindet“, sagt Susanne Raab. Viele technische Universitäten und Hochschulen seien bereits auf dem richtigen Weg, in vielen Disziplinen steige der Frauenanteil stetig an. „Aber wir müssen hier weiter dranbleiben, denn wir können es uns schlichtweg nicht leisten, auf das Potential von mehr als 50 Prozent der Bevölkerung zu verzichten. Denn Mädchen und Tech nik schließen einander keineswegs aus. Ganz im Gegenteil: Die Technik wird von mehr Frauen profitieren“, sagt die Frauenministerin ab - chen weibliche Studierende in den MINT- wie die Initiative FemChem seien schließend. n Fächern je nach Hochschule erst rund ein wichtige Instrumente, um junge Frauen zu https://www.bundeskanzleramt.gv.at/ Foto: BKA / Andy Wenzel »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 197 / 12. 02. 2021 Österreich, Europa und die Welt EU-Zukunftskonferenz so rasch wie möglich starten 15 Europaministerin Edtstadler: EuropaministerInnen der 27 EU-Staaten beraten über Covid-19-Pandemie, EU-Zukunftskonferenz und Prioritäten des portugiesischen EU- Ratsvorsitzes Europaministerin Karoline Edtstadler be - kräftigte bei einer informellen Videokon - ferenz mit ihren EU-AmtskollegInnen am 18. Jänner ihre Forderung nach einem baldigen Beginn der EU-Zukunftskonferenz: „Die Coronakrise hat uns die Stärken und Schwächen der EU vor Augen geführt. Mit der gemeinsamen Erforschung des Impfstoffs hat die EU starke Leistungsfähigkeit bewiesen. Diese gemeinsame Herangehensweise ist ein starkes Zeichen europäischer Zusammenarbeit. Wir müssen uns jetzt aber auch damit beschäftigen, was die EU in Zu - kunft leisten kann und soll. Wir müssen die Konferenz zur Zukunft Europas möglichst bald starten, um die künftigen Herausforderungen anzugehen.“ Foto: BKA / Andy Wenzel Bundesministerin Karoline Edtstadler nahm an der Videokonferenz vom Rat „Allgemeine An - gelegenheiten“ (RAA) teil Mit den BürgerInnen über die Zukunft der EU diskutieren Die Konferenz zur Zukunft Europas hätte bereits im Mai 2020 beginnen sollen, wurde jedoch aufgrund der Coronavirus-Pandemie auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Ziel der EU-Zukunftskonferenz ist eine stärkere Beteiligung der BürgerInnen an europäischen Fragen. „Es ist Aufgabe der Politik, mit den Bürgerinnen und Bürgern darüber nachzudenken, wie die Europäische Union künftig resilienter, widerstandsfähiger und bes ser aufgestellt werden kann“, betonte die Europaministerin. Besonders junge Menschen hätten große Erwartungen an die Dis - kussionen über die Zukunft der EU. „Ich hof - fe sehr, daß wir in diesem Punkt unter portugiesischem EU-Ratsvorsitz rasch einen Schritt weiterkommen.“ Mehr Mobilität durch EU-weit koordinierten Impfnachweis ermöglichen Auf der Tagesordnung des virtuellen Treffens stand zudem die Vorbereitung einer Videokonferenz der 27 EU-Staats- und Re - gierungschefs am 21. Jänner 2021, die sich vorrangig mit der Koordinierung der Covid- 19-Maßnahmen beschäftigte. Edtstadler be - tonte: „Wir müssen mit allen Kräften der Ausbreitung von Covid-19-Mutationen entgegenwirken und auf EU-Ebene koordiniert vorgehen.“ Entwicklung und Beschaffung von Impfstoffen seien erfolgreiche europäische Initiativen. Wichtig sei nun, weitere Impfstoffe rasch zuzulassen und die Produktionskapazitäten zu erweitern. Die Europaministerin sprach sich in diesem Zusammenhang nicht nur für die wechselseitige Anerkennung von Schnelltests und PCR-Tests aus, sondern auch für EU-Standards bei Impfzertifikaten: “Ich stehe einem Impfzertifikat, das EU-weit koordiniert und mit einheitlichen Standards vergleichbar ist, sehr positiv gegenüber und halte es für einen wichtigen Schritt hin zu mehr Reisefreiheit. Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Wirtschaft, für Ge– schäftsreisen einerseits sowie für die Ankurbelung des Tourismus andererseits.“ Zu - gleich dürfe dieser Nachweis zu keinen Be - nachteiligungen für Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden könnten, führen. Unterstützung Österreichs für die Prioritäten des portugiesischen EU-Ratsvorsitzes Thema der Beratungen der EuropaministerInnen waren auch die Schwerpunkte, die Portugal unter seinem EU-Ratsvorsitz im er - sten Halbjahr 2021 setzen möchte. Gerechter, grüner und digitaler soll die Europäische Union gemäß dem Vorsitz-Motto „Time to deliver: for a fair, green and digital recovery“ (Zeit zu liefern: für einen fairen, grünen und digitalen Aufschwung, Anm. d. Red.) werden. Zudem möchte das Land auch Akzente im Bereich des europäischen Sozialmodells setzen. Mit Rechtsstaatlichkeit und den Bemühungen um die Regulierung digitaler Dienste stehen für Österreich bedeutsame Themen auf der Ratsvorsitz-Agenda. „Ich begrüße die Prioritäten der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft insbesondere im Kampf gegen Terrorismus und Desinformation in Europa“, verwies Europaministerin Edtstadler auf zwei weitere für Österreich aktuell wichtige Punkte. Mit dem „Brexit“ und der Koordinierung der Coronavirus-Pandemie sowie der Um - setzung des Mehrjährigen Finanzrahmens (MFR) und des wirtschaftlichen Wiederaufbauprogramms der EU hat Portugal weitere Herausforderungen zu bewältigen. Prioritäten des EU-Ratsvorsitzes sind zudem die Asylund Migrationspolitik sowie Fortschritte im EU-Erweiterungsprozeß (insbesondere betref - fend Nordmazedonien, Albanien), wo sich Ös terreich konkrete Schritte erwartet. n »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

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