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Ausgabe 196

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Bisher 13.449 pdf-Downloads der Ausgabe 196 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Chronik 92 Foto: Eisriesenwelt Foto: Eisriesenwelt Ein Blick zurück: die Mitglieder des Vereins für Höhlenkunde in Österreich, Sektion Salzburg sind maßgeblich für die Bewahrung des einzigartigen Naturerbes verantwortlich Das Team der Eisriesenwelt vor dem Besucher- und Informationszentum »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/ wurde. An diesen schließt sich unmittelbar der „Odinsaal“ an. Odin war die oberste Gottheit der nordischen Sagenwelt. Er war der Gott der Toten, der Zauberei, der Runenschrift und der Ekstase. Wie Spielzeug liegen am Boden des Odinsaals große Gesteinsblöcke verstreut, die darauf hindeuten, daß es hier bei der Höhlenentstehung an der Höhlendecke zu Einbrüchen kam (Inkasion). Links ist ein gefrorener Wasserfall zu sehen. Am Ende des Saales liegt das „Asenheim“, die Burg und Gerichtsstätte der Götter, in Form eines blau - grünen, thronartigen Eisblockes. Dieser hebt sich wirkungsvoll von dem durch eisenhaltige Minerale rötlich gefärbten Wandgestein ab. Nun gelangt man durch eine Schmalstelle und links um eine Felsenkante biegend in die „Thrym-Halle“. Thrym, einer der Eisriesen, stahl den Hammer des Gottes Thor, genannt Mjöllnir – eine Waffe, die die Götter vor den Eisriesen schützte. Danach erstreckte sich einst der ca. 50 cm tiefe Sturmsee. Da sich hier der Höhlenwind auf Grund der Raumverengung so zu sagen durch eine Düse zwingen muß, befand sich das dort eingedrungene Wasser in ständiger Bewegung, sodaß es hier nicht gefrieren konnte. Man gelangt schließlich in einen Raum, der bis zu 15 m mit Sohleneis (sogenannte „Mörkgletscher“) gefüllt ist und von dort in den „Alexander-von-Mörk-Dom“. Dieser ist mit 60 m Länge, 30 m Breite und 35 m Höhe einer der größten Höhlenräume im gesamten Eisriesenweltsystem. Durch einen eisfreien Gang gelangt man hinab in den „Eispalast“. Er ist 70 m lang, 25 m breit und ist von einem riesigen Eissee bedeckt, der größten ebenen Bodenvereisung der Eisriesenwelt. In den 1930er-Jahren diente dieses glatte Eis als Übungsfläche für Eiskunstläufer. Da es damals noch kaum Kunsteisanlagen gab, wurde hier, beim trüben Schein von Karbidlampen und begleitet von Musik aus einem Kurbelgramophon, in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele der Paarlauf trainiert. Mit dem Eispalast ist das Ende des für Besucher erschlossenen Höhlenteiles erreicht. Hinter dem Eissee erstreckt sich ein über 40 km langes eisfreies Gangsystem, ein La - byrinth, das zum Teil mächtige Tunnelgänge, wie jenen des „Midgard“ aufweist, und im Osten mit den vom Eingang entferntesten Teilen, dem „Jenseits“ endet. Im Nordosten trifft die Höhle auf eine große Bruchlinie des Tennengebirges, die von Südosten nach Nord - westen verläuft. Dadurch ist eine weitergehende Erforschung der Höhle in diese Richtung nicht möglich, denn alle Gänge, die diese Bruchlinie anfahren, sind durch Verstürze verschlossen. Vom Pitschenbergtal aus fand man aber in dem hochgelegenen Einstieg des „Bretterschachts“ die Fortsetzung des Gangsystems. Damit konnte festgestellt werden, daß sich das Gesamtsystem bis hin zum Frauenofen erstreckt. Der Rückweg durch die Eishöhle führt zwar durch die gleichen Räume, ist aber über einen anderen Weg ausgelegt, und führt pa - rallel zum Aufstiegsweg – zum Teil auch durch einen künstlich hergestellten Stollen im meterdicken Bodeneis – wieder zurück und man gelangt durch die Posselt-Halle wie - der zum Höhleneingang. Hier erwartet den BesucherInnen zum Abschied ein grandioses Finale: Durch das 18 m breite und 20 m hohe Höhlentor hat man – von den Felsspitzen der Beißzange gerahmt – einen atemberaubenden Ausblick auf die schneebedeckten Gipfel der Hohen Tauern. Bewahrung des Naturerbes Mit der Entscheidung die Schönheit des Naturdenkmals Eisriesenwelt möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, übernahm die Sektion Salzburg des Vereins für Höhlenkunde in Österreich – maßgeblich also die Miterforscher der Eisriesenwelt – auch die Verantwortung für die Bewahrung eines einzigartigen Naturerbes. Bereits 1920 wurde mit dem damaligen Eigentümer des Höhlensystems, dem Staatsamt für Land- und Forstwirtschaft in Wien, ein Pachtvertrag ge - schlossen. Da der Verein mit den zunehmend komplexeren Aufgaben eines Schauhöhlenbetriebs überfordert war, entschloß man sich im Jahre 1928, eine Gesellschaft mit be - schränkter Haftung zu gründen. Nach dieser Umstrukturierung schlossen die Österreichischen Bundesforste in Wien mit der Eisriesenwelt Ges.m.b.H. im Jahre 1929 einen lang - jährigen Pachtvertrag, der Handlungsspielraum für längerfristige Erschließungs- und Ausbauarbeiten gab. Dabei gab es jedoch vor allem im Hinblick auf die Bewahrung des Naturerbes vieles zu beachten. Im Jahre 1928 war ein Bundesgesetz zum Schutze von Naturhöhlen erlassen worden, das dem Er - halt von Eigenart, Gepräge und naturwissenschaftlicher Bedeutung von Naturhöhlen die - nen sollte (Naturhöhlengesetz). Besonderer Schutz wurde dabei denjenigen Naturhöhlen gewährt, die vom Bundesdenkmalamt zu Na - turdenkmälern erklärt wurden. Die Eisriesenwelt hat von Mai bis Okto ber geöffnet.n https://eisriesenwelt.at/ https://www.hoehlenverein-salzburg.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Gastronomie & Kulinarisches Jubiläumsweine anläßlich 100 Jahre Burgenland 93 Foto: Landesmedienservice Burgenland Die Verkostungsjury im Martinsschlössl in Donnerskirchen mit den 208 eingereichten Weinen (v.l.): die amtierende Bgld. Weinkönigin Susanne Riepl, Herbert Oschep, Büroleiter LH Doskozil, Weinbaupräsident Andreas Liegenfeld, Wolfgang Böck, Direktor der Weinakademie Österreich Josef Schuller und Wein Burgenland-Geschäftsführer Georg Schweitzer Im Jahr 2021 feiert das Burgenland seine 100jährige Zugehörigkeit zu Österreich. Dieses bedeutende und historische Ereignis ist Anlaß dazu, sich mit der eigenen Ge - schichte und Identität auseinanderzusetzen, das Bewußtsein und die Wahrnehmung für die Gegenwart zu schärfen und nachhaltig in die Zukunft zu blicken. Selbstverständlich darf dabei auch unser weltberühmtes Kulturgut Wein nicht fehlen. Aus diesem Grund wurde vom Land Burgenland, den Institutionen Wein Burgenland und Marke Burgenland sowie dem 100- Jahre-Projekt-Team der KBB – Kulturbetriebe Burgenland GmbH ein Konzept für eine Jubiläumswein-Kollektion erarbeitet, die ab Jänner 2021 sowohl für offizielle Anlässe des Landes als auch für den Verkauf gedacht ist. Wein Burgenland übermittelte in einer Ausschreibung die Kriterien für insgesamt sieben Kategorien an die heimischen Weinbaubetriebe, die gebeten wurden, ihre edlen Tropfen für dieses „Jahrhundert-Ereignis“ einzureichen. Um die Jubiläumsweine in den einzelnen Kategorien zu ermitteln, wurden die eingesandten Weine einer prominent besetzen Jury zur Blindverkostung gereicht. Weinliebhaber und Weinexperten wie Schau - spieler Wolfgang Böck, die amtierende burgenländische Weinkönigin Susanne Riepl, der Direktor der Weinakademie Österreich Josef Schuller, der Büroleiter des burgenländischen Landeshauptmanns Herbert Oschep, der burgenländische Weinbaupräsident An - dreas Liegenfeld und der Geschäftsführer der Wein Burgenland, Georg Schweitzer, verkosteten Mitte Oktober im Martinsschlössl in Donnerskirchen 208 Proben, die von den heimischen Betrieben ins önologische Rennen geschickt wurden. Jeder Wein wurde blind verkostet und danach unabhängig bewertet. Der Mittelwert aller anonymen Beurteilungen führte schließlich zum Endergebnis in den sieben Kategorien und kürte somit auch die Weine, die in Jubiläumskollektion aufgenommen werden. Herbert Oschep zeigte sich „erfreut und auch beeindruckt, so viele hochwertige burgenländische Weine zur Auswahl für dieses Projekt zu haben. Am Ende des Tages galt es aber, sieben Siegerweine zu küren. Mit diesem Projekt wollen wir zum einen den hohen Stellenwert des burgenländischen Weines für »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/ das Land dokumentieren, zum anderen ein würdiges Zeichen anläßlich des 100-Jahr- Jubiläums des Burgenlandes setzen“. Josef Schuller betonte nach der Verkostung: „Das Qualitätsniveau der eingereichten Weine war bemerkenswert hoch. Ganz unter dem Motto des Jubiläums ,Wir sind 100‘ hoffen wir, daß das burgenländische Ju - biläum viele Genußmomente bei einem ge– meinsamen Glas Wein bietet. Dafür ist die Jubiläums-Kollektion nicht nur ein perfekter Begleiter, sondern zugleich ein großartiger Botschafter.“ Im Jänner 2021 wird die Jubiläumswein- Kollektion mit eigens dafür entworfenen Etiketten und Verpackungen im Beisein der Win - zer offiziell präsentiert. Des Weiteren werden bei diesem Termin auch Details über Vertriebswege und Preise bekannt gegeben. Beschreibung der Kategorien Kategorie 1: (Cuvée) Weiß klassisch, fruchtig ausgebaut, hauptsächlich für Veranstaltungen im Rahmen von „100 Jahre Burgenland“-Feiern gedacht, Burgenländischer Qualitätswein Rebsorten keine Einschränkung

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