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Ausgabe 196

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Bisher 13.449 pdf-Downloads der Ausgabe 196 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Der kontinuierliche Anstieg neuer Fälle von Covid-19 seit Mitte des Sommers führte in den meisten Staaten Europas und damit auch in Österreich zu einem erneuten Lockdown und dementsprechend zu einer Reduktion des wirtschaftlichen Aktivitätsniveaus. „Auch wenn der erneute Lockdown für manche Branchen in Österreich ähnlich stark ausfällt wie im Frühjahr zeigen die Aktivitätsniveaus in Österreich einen etwas geringeren Einbruch“, meint Stefan Bruck - bauer, Chefvolkswirt der UniCredit Bank Austria und ergänzt: „Trotzdem wird Österreichs Wirtschaft im vierten Quartal 2020 erneut in eine Rezession eintreten“. Die Ökonomen der UniCredit Bank Austria erwarten, daß der Lockdown mehr oder weniger in den meisten Ländern Europas bis zum Beginn des Frühjahres anhalten wird. Trotz einiger Lockerungsmaßnahmen wird die sich abschwächende Industriekonjunktur im ersten Quartal 2021 erneut zu ei - nem leichten BIP-Rückgang führen. „Mit Früh lingsbeginn und erst recht über den Som - mer ist dann mit einer deutlichen Belebung der Wirtschaft sowohl in Österreich als auch in den meisten Ländern Europas zu rechnen.“ Wirtschaft Konjunkturerholung in Österreich ab Frühjahr 2021 in Sicht UniCredit Bank Austria Konjunktureinschätzung 2021/22 – Durch den neuerlichen Lockdown ist eine leichte Rezession über den Winter zu erwarten Österreich Konjukturprognose Für die weitere Erholung in den kommenden zwei Jahren ist für die Ökonomen der UniCredit Bank Austria entscheidend, wie sich die Konsumenten in Bezug auf das hohe Sparvolumens verhalten werden. Die Sparquote dürfte 2020 in Österreich rund 14 % erreichen und im nächsten Jahr mit 11 % noch immer über dem Vorkrisenniveau von rund 8 % bleiben und damit die Konjunkturerholung bremsen. Auch bei den Investitionen der Unternehmen ist nach dem Einbruch um über 6 % 2020 noch bis 2023 nicht damit zu rechnen, daß der Vorkrisentrend erreicht werden kann, was dementsprechend das Wachstumspotential in Österreich dämpfen wird. Obwohl die Ökonomen der UniCredit Bank Austria davon ausgehen, daß mittelfristig die Trends wieder in den Vordergrund rücken, die bereits vor der Pandemie bestimmend waren – wie Digitalisierung, nachhaltiges Wirtschaften und globale Handelskonflikte – wird die Region Asien gegenüber dem Rest der Welt sowie Güterproduzenten gegenüber Dienstleistungsanbietern in den nächsten zwei Jahren im Vorteil sein. Österreichs Wirtschaft erreicht mit rund 3,5 % 74 ihrer Nachfrage aus Asien in etwa Euroraum-Durchschnitt, während Deutschland mit einem Anteil von 5 % etwas günstiger ab schneidet. Hinsichtlich der von der Pandemie kurzfristig negativ betroffen Branchen liegt Ös - terreich jedenfalls im internationalen Vergleich aufgrund des hohen Anteils des Tourismus ungünstiger. „Mit dem hohen Tourismusanteil an der österreichischen Wirtschaftsleistung dürfte Österreich in den kommenden Jahren ungünstigere Wachstumsvoraussetzungen als etwa Deutschland, Frankreich oder die Schweiz haben“, meint Bruckbauer. Um so wichtiger ist es für Ös - terreichs Wirtschaft, daß die Politik mit einer das Wachstum stützenden Politik zusätzliche Impulse setzt. Rebound ab Mitte 2021 „Nach dem starken Rückgang des BIP um 7,5 % im Jahr 2020 wird mit der im Frühjahr einsetzenden Erholung die österreichische Wirtschaft 2021 ein Wirtschaftswachstum von 3,1 % und 2022 von sogar 5,2 % erreichen können“, meint UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl und Prognose 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 BIP 0,7 1,0 2,0 2,4 2,6 1,4 -7,5 3,1 5,2 Konsum 0,3 0,5 1,5 1,9 1,1 0,8 -8,6 3,3 5,5 Bruttoanlageinvestitionen -0,4 2,3 4,3 4,1 3,9 4,0 -6,5 3,2 6,8 davon Ausrüstung -1,4 3,9 9,5 7,3 3,2 4,7 -8,5 4,0 10,0 davon Bau 0,3 0,1 0,3 2,5 3,6 3,6 -3,5 2,8 2,6 Exporte 2,9 3,0 3,0 4,9 5,5 2,9 -10,3 3,6 4,7 Importe 3,0 3,6 3,7 5,3 5,0 2,3 -10,5 1,8 4,2 VPI (Veränderung z. Vorjahr) 1,7 0,9 0,9 2,1 2,0 1,5 1,5 1,5 1,9 Beschäftigung (Veränderung zum Vorjahr) *) 0,7 1,0 1,6 2,0 2,5 1,6 -2,0 0,9 1,6 Arbeitslosenquote (nationale Definition) 8,4 9,1 9,1 8,5 7,7 7,4 10,0 9,6 8,7 Arbeitslosenquote (Eurostat Definition) 5,6 5,7 6,0 5,5 4,9 4,5 5,2 5,4 5,2 Öffentlicher Saldo (in % des BIP) -2,7 -1,0 -1,5 -0,8 0,2 0,7 -10,5 -6,9 -3,5 Öffentliche Schuld (in % des BIP) 84,0 84,9 82,8 78,5 74,0 70,5 84,9 87,9 85,5 Sparquote 7,3 6,7 7,8 7,5 7,8 8,2 14,1 11,2 8,2 *) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen – Quelle: Statistik Austria, ÖNB, UniCredit ResearchPrognose »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Wirtschaft 75 ergänzt: „Die Entwicklung wird von der sehr unterschiedlichen Betroffenheit der einzelnen Wirtschaftsbranchen von der Pandemie und den Maßnahmen zu deren Eindämmung gekennzeichnet sein.“ Der Lebensmittelhandel sowie der Versand- und Internethandel werden deutliche Umsatzzuwächse im längerfristigen Vergleich erzielen. Moderate Einbußen im längerfristigen Vergleich werden neben den so - genannten systemerhaltenden Bereichen, wie die öffentliche Verwaltung und die Ge - sundheitsdienste einige wenige Dienstleistungssparten, wie die Paketdienste und die Anbieter von Informations- und Kommunikationsdiensten, sowie einige Industriebranchen, wie die Pharmaindustrie, die Möbelund Sportartikelhersteller und die Lebensmittelerzeuger verzeichnen. Als relativ krisenfest wird sich auch die Bauwirtschaft erweisen, die das Krisenjahr 2020 dank guter Auftragslage mit einem ge - ringen Wertschöpfungsminus von 2 % ab - schließen dürfte, deren Erholungstempo in den kommenden Jahren aber mehr denn je von öffentlichen Bauinvestitionen abhängen wird. Mit den höchsten Umsatzeinbußen sind die tourismusabhängigen Sparten, das Be - herbergungs- und Gaststättenwesen, die Reisebüros, Kulturveranstalter, einzelne Verkehrsdienstleister aber auch der Lebensmit - telgroßhandel konfrontiert, die auch noch einer schwierigen ersten Jahreshälfte 2021 entgegensehen. Industrieerholung hält im 2. Lockdown vorerst noch an Die Industrie hat ihre Abläufe an die neuen Rahmenbedingungen wie das Social Distancing gut angepaßt und wird die Corona-Krise 2020 besser bewältigen als die Fi - nanzkrise 2009. Die mit Beginn des dritten Quartals 2020 eingesetzte Erholung der In - dustriekonjunktur in Österreich hält auch während des zweiten Lockdowns an. „Im No vember ist der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex zwar leicht auf 51,7 Punkte gesunken. Nach dem Einbruch während des ersten Lockdowns liegt die heimische Industrie aber weiterhin auf Expansionskurs, mittlerweile den fünften Monat in Folge“, meint Pudschedl. Mit Rückenwind aus dem Ausland hat sich der Aufschwung der heimischen Industrie nach einem eher ruhigen Start im Herbst konsolidiert. Im November haben die heimischen Industriebetriebe, gestützt auf einen Anstieg des Neugeschäfts, die Produktion erneut ausgeweitet und der Beschäftigungsabbau verlor zumindest an Tempo. Zudem weisen steigende Auftragsrückstände, längere Lieferzeiten und höhere Preise auf eine positive Entwicklung hin. „Auf kurze Sicht spricht das Indexverhältnis zwischen Neuaufträgen und den Beständen im Absatzlager im Rahmen der Befragung zum UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex für eine Fortsetzung des Konjunkturaufschwungs in der heimischen Industrie, denn mit den vorhandenen Lagerbeständen können die eingelangten Aufträge nicht ohne einer weiteren Produktionssteigerung erfüllt werden. Darüber hinaus sind die Betriebe trotz Lockdown hinsichtlich der mit - telfristigen Aussichten etwas optimistischer geworden. Die Produktionserwartungen für das kommende Jahr stiegen im November leicht an“, so Pudschedl. Die Industriekonjunktur wird aber 2021 dennoch gedämpft bleiben, da die Investitions- und Exportentwicklung unter anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheiten leiden und die Gewinnausfälle 2020 den Investitionsspielraum einengen bzw. noch unterausgelastete Kapazitäten den Investitionsbedarf bremsen. Nur langsame Entspannung am Arbeitsmarkt in Sicht Die unterschiedliche Sektorentwicklung widerspiegelt sich auch am österreichischen Arbeitsmarkt. „Aufgrund des zweiten Lock - downs wird sich der Verbesserungstrend am Arbeitsmarkt in den kommenden Monaten nicht mehr fortsetzten. Erst ab der zweiten Jahreshälfte 2021 erwarten wir wieder einen Rückgang der Arbeitslosenquote in Österreich. Nach dem Anstieg auf durchschnittlich 10 % im Jahr 2020 wird die Arbeitslosenquote 2021 auf 9,6 % sinken und erst 2022 etwas stärker abnehmen, mit 8,7 % jedoch weiter klar über dem Vorkrisenniveau liegen“, meint Pudschedl. Trotz der Corona-Krise wird die Inflation in Österreich im Jahresdurchschnitt 2020 mit 1,5 % gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich nicht sinken. Der Inflationsaufschlag gegenüber dem Euroraum und unserem wichtigsten Handelspartner Deutschland hat sich insbesondere ab Mitte des Jahres deutlich erhöht. Dies ist unter anderem auf stärkere Preisanstiege in den Sparten Beherbergung und Gastronomie zurückzuführen. Zu - dem wurde die temporäre Herabsetzung der Mehrwertsteuer für Gastronomie-, Beherbergung- und Kulturdienstleistungen, anders als etwa in Deutschland die Herabsetzung der allgemeinen Mehrwertsteuer von 19 auf 16 %, offenbar kaum an die Konsumenten weitergegeben. Wäre in Österreich eine gleich starke Preisreaktion auf die Mehrwertsteuersenkung wie in Deutschland er - folgt, hätte die Inflation von Juli bis Oktober in Österreich nicht durchschnittlich 1,4 % betragen, sondern nur rund 0,6 %. Trotz der Erholung wird der Inflationsdruck vorerst überschaubar bleiben, zudem 2021 der Ölpreis die Teuerung in Österreich entlasten dürfte. „Nach 1,5 % im Jahresdurchschnitt 2020 erwarten wir auch für 2021 eine Inflationsrate von 1,5 %, die sich 2022 auf durchschnittlich 1,9 % erhöhen dürfte. Damit wird die Teuerung das zehnte Jahr in Folge über dem Vergleichswert im Euroraum liegen. Von 2013 als Startpunkt ge - sehen wird sich bis 2022 insgesamt ein Inflationsaufschlag von fast 7 %punkten gegenüber dem europäischen Durchschnitt aufbauen“, meint Pudschedl. Geldpolitik unterstützt weiter In diesem Umfeld ist von der Geldpolitik der EZB mit weiterer Unterstützung zu rechnen. Die Ökonomen der UniCredit Bank Austria gehen von einer erneuten Erhöhung des PEPP im Dezember aus. Zinssenkungen seitens der EZB erwarten sie jedoch bis Ende 2022 nicht. Risiken und Chancen abhängig vom Pandemieverlauf Der Ausblick der Ökonomen der UniCredit Bank Austria für die nächsten zwei Jahre ist wesentlich auf eine deutliche Erleichterung der Pandemie ab Mitte 2021 aufgebaut, wofür es aufgrund der ermutigenden Aussichten auf eine wirkungsvolle Impfung und weiter verbesserte Therapiemöglichkeiten gu te Argumente gibt. „Wir erwarten, daß Österreichs Wirtschaft Mitte 2022 das Ni - veau von 2019 erreichen kann“, meint Bruck - bauer. Das größte Risiko für die Prognose ist eine Enttäuschung bei der medizinischen Ent wicklung speziell rund um eine Impfung. Eine Erholung der Wirtschaft auf das Niveau von 2019 würde sich weit in die Zukunft verschieben und langfristig negative Auswirkungen wären die Folge. „Ein überraschend schnellerer Fortschritt der medizinischen Entwicklung könnte dazu führen, daß Österreich bereits nächsten Som - mer das wirtschaftliche Niveau von 2019 erreicht. Die heimische Wirtschaft könnte dann sogar Ende 2022 bereits auf den alten Wachstumspfad zurückkommen“, meint Bruckbauer abschließend. n https://www.bankaustria.at/ »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

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