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Ausgabe 196

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Bisher 13.449 pdf-Downloads der Ausgabe 196 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Innenpolitik Wie Feuer und Eis: Warum Gesellschaften zunehmend fragmentieren 60 Der explosionsartige Anstieg von Sozialkontakten führt unausweichlich zu einer Filterblasen-Gesellschaft und wird laut einer in Wien entwickelten »Theorie der sozialen Fragmentierung« zur Gefahr für die Demokratie und die Bewältigung künftiger Herausforderungen. Wissenschaftler am Complexity Science Hub Vienna (CSH) zeigen, daß die sich beschleunigende Fragmentierung der Ge sellschaft – oft auch als Filter-Bubble- Gesellschaft bezeichnet – eine direkte Folge der wachsenden Zahl an Sozialkontakten ist. Ihrem Modell zufolge können Gesellschaften nur entweder kohärent sein oder fragmen - tiert. Und so wie Wasser ab einer bestimmten Temperatur zu Eis oder zu Gas wird, wechselt eine Gesellschaft an bestimmten Kipppunkten („Tipping Points“) abrupt vom einen Zustand in den anderen. Für ihre Theorie sozialer Fragmentierung, die in der neuesten Ausgabe des „Journal of the Royal Society Interface“ erschien, verwenden die Forscher zwei klassische soziologische Konzepte, die im Lauf der letzten Jahrzehnte in hunderten Studien empirisch geprüft wurden. Die erste These ist die der Homophilie. „Menschen sind glücklicher, wenn sie nicht mit anderen uneinig sind oder streiten müssen“, erklärt der Erstautor der Studie, Tuan Pham (CSH & MedUni Wien). „Man kann auch sagen: Gleich und Gleich gesellt sich gern. Um Streß zu vermeiden, be steht die Tendenz, daß sich Meinungen in - nerhalb einer Gruppe immer mehr aneinander anpassen und angleichen.“ Das zweite Konzept ist die Balancetheorie des in Österreich geborenen Psychologen Fritz Heider. Vereinfacht gesagt beschreibt sie, daß Menschen darauf bedacht sind, daß sich auch ihre FreundIinnen gut verstehen. „Wir konstruieren gerne soziale Dreiecke“, so Stefan Thurner (CSH-Präsident & Med- Uni Wien). „Am liebsten ist uns, wenn sich alle drei in dem Dreieck miteinander verstehen. Was wir nicht gut aushalten ist, wenn zwei Menschen, mit denen wir uns gut verstehen, sich nicht mögen oder z.B. miteinander streiten. Solche Zustände der Imbalance kommen in Gesellschaften tatsächlich auch viel seltener vor.“ Phasenübergang: von kohärent zu fragmentiert Die Komplexitätsforscher kombinieren in ihrem einfachen Gesellschaftsmodell Homophilie und Balancetheorie mit dem physikalischen Prinzip, daß der Zustand der geringsten Energie aufgesucht wird. „Wir legen das auf Gesellschaften um und sagen: Menschen in Gesellschaften suchen den Zustand des geringsten sozialen Stresses auf“, so Thurner. „Und da sehen wir deutlich zwei gesellschaftliche Phasen-Zustände: Entweder, die Gesellschaft ist kohärent – das heißt, es existiert Zusammenhalt, und Austausch und Ko - operation können stattfinden. Oder die Ge - sellschaft zerfällt in lauter kleine Blasen Gleichgesinnter. Die verstehen sich zwar dann untereinander gut, eine konstruktive Kommunikation über die Blasen hinweg ist aber nicht mehr möglich. Die Gesellschaft fragmentiert.“ Zu viele soziale Kontakte führen zum Kipppunkt Der Übergang, so die Forscher, ist abrupt. Was aber verursacht das Kippen? Beim Phasenübergang von Wasser ist es die Temperatur; bei Gesellschaften ist der Tipping Point laut der hier vorgestellten Theorie die Anzahl der Beziehungen, die Menschen miteinander pflegen. Und die ist dank Internet, Smartphone und Social Media in den letzten Jahren regelrecht explodiert. „Vor ein paar Jahrzehnten mußten wir unsere Telefonleitung noch mit anderen Haushalten teilen. Dann hatte jeder Haushalt eine Leitung, später jede Person ihr eigenes Telefon. Heute sind wir per Smartphone zu jeder Zeit mit Leu ten in der ganzen Welt verbunden – und das noch über viele Kanäle gleichzeitig“, erklärt Thurner. Für das Wohlbefinden der Einzelnen wird das zum Problem. „Mit Unstimmigkeiten in kleinen Gruppen, zum Beispiel Streit mit »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/ zwei von zehn Mitgliedern einer Großfamilie, können wir oft noch ganz gut umgehen“, erklärt Tuan Pham. „Aber sind plötzlich 20 von 100 gegen mich, halte ich das nicht aus. Ich werde diesen 20 künftig also aus dem Weg gehen. Stattdessen suche ich meine eigenen sozialen Blasen auf. Besonders einfach ist das in der Online-Welt.“ Tun das viele Menschen gleichzeitig, kommt es zur schlagartigen Fragmentierung, die die Forscher in ihrem Modell beobachten konnten. „Das ist so sicher wie ein Naturgesetz“, sagt Thurner. Demokratie in Gefahr Stimmen die soziologischen Grundannahmen, sieht der Komplexitätsforscher ein gewaltiges Problem, das sowohl unsere Demokratien wie auch die Bewältigung von Herausforderungen wie Klimakrise oder Pan - demien gefährden könnte. „Wenn sich alle in ihren Bubbles bewegen und nicht mehr be - reit sind, diese Komfortzonen zu verlassen, wie sollen wir als Gesellschaft dann noch Themen ausverhandeln und zu Kompromissen gelangen, die die Grundlage aller Demokratie sind?“ Wie real und brandgefährlich die Entwicklung ist, zeigen die letzten beiden US-Wahlen oder das immer raschere Umsich-Greifen von Verschwörungstheorien. Was aber tun, um die Demokratie zu retten? „Das wirksamste Mittel wäre, Kontakte wieder dramatisch zu reduzieren – aber das ist vollkommen unrealistisch“, so Thurner. „Wir müssen uns hier wirklich rasch etwas überlegen.“ In einem nächsten Schritt wollen die Forscher ihre Theorie jedenfalls einmal anhand großer Datensätze überprüfen. Der Complexity Science Hub Vienna (ab- gekürzt CSH) ist ein Verein zur wissenschaftlichen Erforschung komplexer Systeme mit Sitz in Wien. n https://www.csh.ac.at/ https://de.wikipedia.org/wiki/Complexity_Science_Hub_Vienna

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 »Burgenland Journal« Sicherheit in stürmischen Zeiten Landeshauptmann Hans Peter Doskozil legt Budget für 2021 vor Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hat in seiner Funktion als Landesfinanzreferent am 12. November dem Burgenländischen Landtag den Landesvoranschlag für 2021 und den Nachtragsvoranschlag für 2020 vorgelegt. In der größten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit und inmitten einer globalen Pandemie gehe es in der Finanzplanung vor allem darum, den BurgenländerInnen Sicherheit zu geben, Beschäftigung zu si - chern und das Land wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Daß das Burgenland zuletzt nach wie vor starke Beschäftigungs- und Näch tigungszuwächse erzielt hat, sei eine gute Ausgangsbasis. „Wir befinden uns in den schwierigsten Zeiten der letzten 60 Jahre. Umso wichtiger ist es, daß wir mit einem starken öffentlichen Sektor und einem stabilen Budget dafür sorgen, daß nicht die Be - völkerung die Kosten für diese Krise trägt“, betonte der Landeshauptmann. Die Leitprojekte des Regierungsprogrammes – vom Mindestlohn bis zum Anstellungsmodell für pflegende Angehörige – seien unverrückbar. Daneben sei vorrangig, gezielt in die Wirtschaft zu investieren, „damit dieser Motor nicht ins Stocken gerät“, so Doskozil. Die burgenländische Budgetplanung steht also im Zeichen der größten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit und einer glo - balen Pan demie. Nachdem Corona alle Wirtschaftsprognosen über den Haufen geworfen hat, gibt es heuer neben dem Budget 2021 auch einen umfassenden Nachtrag für 2020. In beiden schlagen sich die krisenbedingten Ausfälle auf der Einnahmenseite und zusätzliche Kosten für Corona-Maßnahmen nieder. Konkret sind einerseits die Ertragsanteile durch die Wirtschaftskrise massiv eingebrochen (2020 fehlen 78,6 Millionen Euro, 2021 nach aktuellen Zahlen sogar 120 Millionen Euro), andererseits hat das Burgenland hohe Corona-Mehrkosten (2020: 26,7 Millionen Euro, 2021: 31,6 Millionen Euro) zu ver - zeichnen. Durch Konsolidierungsmaßnahmen ist es gelungen, die notwendige Neuverschuldung deutlich zu drosseln: Im Nachtragshaushalt für 2020 gibt es einen negativen Saldo von 83,3 Millionen Euro, im Budget 2021 macht er 118 Millionen Euro aus – das ist in Relation weniger als in den anderen Bundesländern, beispielsweise in den Nachbarländern Foto: Bgld. Landesmedienservice Finanzlandesrat Landeshauptmann Hans Peter Doskozil bei seiner Budgetrede im Landtag Niederösterreich und Steiermark. Insgesamt stehen im Landesvoranschlag für 2021 Auszahlungen von 1,398 Milliarden Euro Einzahlungen von 1,280 Milliarden gegenüber; im Nachtragsvoranschlag betragen die Auszahlungen 1,377 Milliarden und die Einzahlungen 1,294 Milliarden Euro. »Stabilität für die Bürger – koste es, was notwendig ist!« „Ein Budget in einer schweren Wirtschaftskrise zu erstellen, ist für alle Bundesländer eine Herausforderung. Die Bundesregierung läßt die Länder dabei völlig im Stich. Bis heute haben wir keinerlei Kompensation zugesichert bekommen. In so einer Situation, wo von der Bundespolitik keine Stabilität kommt, sind wir umso entschlossener, den Burgenländern Sicherheit zu geben und für einen starken öffentlichen Sektor zu sorgen. Nicht ‚koste es, was es wolle‘, sondern koste es, was notwendig ist‘“, sagte der Landeshauptmann. Nach dieser Devise setze das Land mit dem Budget 2021 antizyklisch die nötigen Maßnahmen. „Das Burgenland investiert mas - siv, um Wohlstand und Arbeitsplätze zu si - chern und Einbrüche bei der Beschäftigung zu verhindern. Mit diesen Investitionen werden bleibende Werte geschaffen“, verwies Doskozil auch auf die heuer erstmals vorliegende Vermögensbilanz: Laut dieser beträgt das Landesvermögen der Burgenländer zum https://www.burgenland.at 61 Stichtag 1.1.2020 rund 3,125 Milliarden Euro – mehr als das Doppelte des Landesbudgets. Dass die Landesfinanzen solide sind, zeigt sich auch am Rating von Standard & Poor’s mit AA/A-1+ und stabilem Ausblick, das laut Mitteilung vom 23.10. bestätigt wurde. »Wir unterstützen den Betrieb der Wirtschaft und nicht ihren Ausfall« Als einziges Bundesland Österreichs konnte das Burgenland bis Ende September 2020 noch ein Beschäftigungswachstum er - reichen. Die Beschäftigung liegt rund ein Prozent – oder rund tausend Personen – über dem Vergleichszeitpunkt des Vorjahres. Die Arbeitslosigkeit ist gestiegen, liegt aber im September mit 7,5 Prozent (+1,4 Prozent) um 0,9 Prozent unter dem Bundesschnitt von 8,4 Prozent (+1,8 Prozent). Rekordzuwächse verzeichnete das Burgenland zuletzt im Bun - desländervergleich im Tourismus. Das zeige, daß die Landespolitik die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit gesetzt habe, erklärte Doskozil: „Das Burgenland-Bonusticket, die Ausweitung des Handwerkerbonus und an - dere effektive Fördermaßnahmen haben es möglich gemacht, die Krise bisher so gut wie möglich einzudämmen und Wirtschaft und Arbeitsmarkt zu stabilisieren.“ Beispiel Bonusticket: Fast 10.000 bisher genutzte Tickets haben 750.000 Euro gekostet und eine Wertschöpfung von 5,2 Millio-

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

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