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Ausgabe 196

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Bisher 13.449 pdf-Downloads der Ausgabe 196 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Wissenschaft & Technik 108 tion. Durch die herkömmlichen CPAP Mas - ken litten viele an trockenen Schleimhäuten. Darüber hinaus litt auch die Intimität mit den Partnern stark, weil man sich mit der Maske weder bewegen noch küssen konnte. Weiters bringt die Maske keinen nachhaltigen Er - folg, sie stärkt nicht die Muskeln und ist lediglich ein Symptom-bekämpfer. Mit Lune wollte ich dem entgegenwirken und einen Lösungsweg zeigen, mit der man möglicherweise durch Stärkung der Mundmuskulatur eine dauerhafte Heilung erzielen kann. Das wäre zumindest mein Ziel“, so Carmen Maier. Der James Dyson Award Beim James Dyson Award sollen junge Designer inspiriert werden, ihre Kreativität und Designfähigkeiten zur Lösung eines Problems einzusetzen. Ziel des Preises ist es, jungen Ingenieuren die Möglichkeit zu bieten, ihre Arbeiten auf globaler Ebene präsentieren zu können. Zusätzlich zum herkömmlichen James Dyson Award wird erstmals ein zweiter Gewinner mit einem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Die Kreativität und Ideenentwicklung von Carmen Maier beeindruckten und überzeugten die dreiköpfige Jury, welche Lune zum diesjährigen nationalen James Dyson Award Gewinnerprojekt wählten. Insgesamt wurden in diesem Jahr für den James Dyson Award in Österreich 17 Projekte eingereicht. Neben Lune wählte die Jury auch zwei Zweit - platzierte Projekte aus. Diese beiden und Lune werden nun für den internationalen Wettbewerb eingereicht. Der internationale Preisträ - ger wird im November global bekannt gegeben. Zweiter Platz Michael Keinrath und seine Mitstreiter, Studenten an der Montanuniversität Leoben, haben mit ihrem Projekt BioCell den zweiten Platz belegt. BioCell ist ein intelligenter, tragbarer Kochherd, der Biomasse in Wär - me, Strom und wertvolle Sekundärressourcen umwandelt. Er reduziert die schädliche Luftverschmutzung in Innenräumen und die Kohlenmonoxidemissionen von Festbrennstoffen auf das Niveau von sauberen Gasherden. „Wir glauben, daß jeder Zugang zu sau - berer Energie haben kann! Mit unserem Bio- Cell, einem intelligenten tragbaren Kochherd, machen wir Energie aus landwirtschaftli - chen Abfällen nutzbar und machen die Ge - winnung sauberer Energie für jedermann weltweit möglich“, so Keinrath. Foto: Michael Keinrath Foto: Fabian Luca Urlicic Michael Keinrath und seine Mitstreiter, Studenten an der Montanuniversität Leoben, haben mit ihrem Projekt BioCell den zweiten Platz belegt. Das Headset Lux von Fabian Luca Urlicic beleuchtet das Gehirn des Benutzers, um die Freisetzung von stimulierenden Hormonen auszulösen… Zweiter Platz Fabian Luca Urlicic, Student an der FH Joanneum Graz, hat mit seinem Projekt Lux den weiteren Runner up Platz belegt. Lux ist ein Headset, das das Gehirn des Benutzers be leuchtet, um die Freisetzung von stimulierenden Hormonen auszulösen, die die Symptome von Depression und Schlaflosigkeit be - handeln. „Lux hat einzigartige Vorteile, die die Therapie viel diskreter, bequemer und effizienter machen als mit stationären Geräten, die in der gängigen Lichttherapie zum Einsatz kommen. Aufgrund seiner geringen Größe kann das Gerät leicht in jeder Tasche verstaut werden, während nur drei kurze Sitzungen pro Tag erforderlich, um die Ziele zu erreichen“, gibt sich Urlicic selbstbewußt. »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/ Der James Dyson Award wird von der James Dyson Foundation, einer im Jahr 2002 gegründeten Stiftung, in 27 Län dern ausgeschrieben, die das Ziel hat, die nächste Generation von Ingenieuren und De - signern zu begeistern und zu unterstützen. Er steht Studierenden (oder frischen Hochschulabsolventen) der Ingenieurwissenschaften und der Fachbereiche Produktgestaltung und In - dustriedesign offen. Folgende Länder nehmen teil: Australien, Ös terreich, Belgien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Hongkong, Indien, Italien, Irland, Japan, Malaysia, Nie - derlande, Neuseeland, Philippinen, Rußland, Schweden, Singapur, Spanien, Südkorea, Schweiz, Taiwan, Vereinigte Arabische Emi - rate, Me xiko, Großbritannien und USA. n https://www.dyson.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Plastik vermeiden: Wer will das nicht! Speziell bei der Verpackung von Wurst und Käse gibt es dazu bisher aber keine Alternative. Zu herausfordernd sind einerseits die Produkte mit ihrem Fett‐ und Feuchtigkeitsgehalt sowie die Hygienerichtlinien, die Lebensmittelindustrie und Handel zu erfüllen haben. Andererseits sollen Aro ma und Frische des Aufschnitts mehrere Tage lang erhalten bleiben. Kurz gesagt: Plastikverpackungen waren bisher die einzige Möglichkeit, um den Wünschen der Kunden ebenso gerecht zu werden wie den gesetzli - chen Vorgaben. Um dem allen zu entsprechend, hat das Klagenfurter Unternehmen S.A.M. Kuchler Electronics GmbH eine Bio‐Folie entwickelt. Mit „Bio‐SamPak“ bricht nun eine neue Ära an. Es handelt sich dabei um eine Folie, die biologisch abbaubar ist, in den Gartenkompost darf und dennoch den „Komfort“ von Plastik bietet. „Nach jahrelanger Forschungsarbeit können wir unseren Kunden nun eine Verpackung anbieten, die ohne Kunststoff, ohne Begasung und ohne Vakuumieren auskommt, aber genauso hygienisch und haltbar ist wie Plastik“, erklärt Constantin Kuchler, Geschäftsführer des international tätigen Unternehmens. Durch die atmungsaktiven Mehrkammern bleibt die Verpakkung außerdem länger frisch, der Kunde kann den Aufschnitt portionsweise öffnen. Innovationsführer am Markt Ideal kombiniert wird die Bio‐Folie mit den S.A.M. Slice & Pak Systemen. Die vollautomatischen Aufschnittmaschinen aus dem Hause S.A.M. Kuchler haben sich in den vergangenen Jahrzehnten mit innovativen Weiterentwicklungen einen Namen in der Branche gemacht. „Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden. Wir helfen ihnen mit unseren Maschinen und Vertriebskonzepten dabei, sich von der Konkurrenz abzuheben.“ So hat man unter anderem spezielle Aufschnittmaschinen mit integrierten Verpakkungsgeräten entwickelt, die über ein Touch - screen‐Display bedient werden. Das Prinzip ist einfach erklärt: Vorne wird die Wurst eingelegt, dann die gewünschte Menge angegeben – und hinten kommen die perfekt aufgelegten und verpackten Wurstblätter heraus. Wissenschaft & Technik Plastik war gestern »Bio‐SamPak« bringt zusammen, was bisher als unvereinbar galt © S.A.M. Kuchler Electronics GmbH Hergestellt wird die kompostierbare Folie aus erneuerbarem Zellstoff, dem Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände. Das Holz dafür stammt aus zertifizierter Forstwirtschaft mit nachhaltiger Waldbewirtschaftung. „Bio-SamPak“ trägt damit zur ökologisch nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bei, wie obenstehende Grafik zeigt. „Das Besondere ist, daß man bei unserem System die gewünschte Menge in Gramm – oder auch den gewünschten Preis – angeben kann“, so Constantin Kuchler. Die Anlage berechnet selbst, wie viele Scheiben sie für diese Menge benötigt und in welcher Stärke die Scheiben heruntergeschnitten werden müssen. Das kann weltweit keine andere Aufschnittmaschine. Die S.A.M. Slice & Pak Systeme arbeiten nicht nur vernetzt und schneiden – mit der Hilfe von Sensoren aufs Gramm genau –, sondern schlichten den Aufschnitt in mehreren Lagen. Dem Kunden wird dadurch ein portionsweises Öffnen ermöglicht; ungeöffnete Lagen bewahren ihre unverfälschte Frische. Verpackt und etikettiert wird in einem nächsten Arbeitsschritt ebenfalls vollautomatisch. Es ist also keine Handberührung für das Verpacken der Wurst nötig. Und hier kommt die Bio‐Folie ins Spiel: Bisher wurde bei den S.A.M. Slice & Pak Systemen mit Plastik als Verpackungsmaterial gearbeitet. Künftig können sich Kunden »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/ 109 alternativ für die Bio‐Folie „Bio‐SamPak“ ent scheiden. „Es ist selbstverständlich auch möglich, Anlagen umzurüsten. Kunden, die bereits mit einer unserer Aufschnittmaschinen arbeiten, können ebenfalls von Plastik auf ‚Bio‐SamPak‘ umsteigen“, erklärt Kuchler. Über das Unternehmen Geführt wird es in zweiter Generation von den Geschwistern Constantin und Va - lentina Kuchler. Ihr Vater, Fritz Kuchler, war ein Pionier: Er meldete vor rund 50 Jahren das Patent für die weltweit erste elektronisch gesteuerte Schneidemaschine an. 500 weitere Patente folgten seitdem. Sie sind die Basis für die Innovationsführerschaft des Klagenfurter Unternehmens, das international tätig ist und bereits zahlreiche Auszeichnungen er hielt. So wurde es unter anderem von der Wirtschaftskammer Österreich als „Hidden Champion – KMU‐Nischenweltmeister“ aus - gezeichnet. n https://sam-kuchler.com/

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