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Ausgabe 195

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. 15.487 pdf-Downloads im November 2020 auf http://oesterreichjournal.at/

Foto: PID / C. Jobst

Foto: PID / C. Jobst ÖSTERREICH JOURNAL NR. 195 / 29. 10. 2020 Österreich, Europa und die Welt Wien ist »Smart-City« Wiens inklusive Wohnbaupolitik ist weltweites Vorbild. Das wurde nun anerkannt: Die UNESCO und Netexplo, ein Unternehmen im Feld der Zukunfts- und In - novationsforschung, haben zehn Weltstädte für ihre Spitzenleistungen in bestimmten Ge - sellschaftsfeldern prämiert. Wien erhielt den Preis für seine „innovative, intelligente, vernetzte und ausdrücklich nachhaltige“ Wohnbaupolitik. Hocherfreut zeigte sich Bürgermeister Michael Ludwig über diese Auszeichnung für Wien: „Dieser Award ist eine weitere hochrangige, internationale Auszeichnung, die un sere Anstrengungen im Bereich smarter Wohnbaupolitik würdigt und uns in unserem Bestreben sowie der konsequenten Umsetzung unserer ,Smart City‘-Strategie bestätigt“, so Ludwig. „In all unserem Tun und Handeln steht stets die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität der Wienerinnen und Wiener im Mittelpunkt. Diese Auszeichnung ist ein weitere Ansporn für uns, die po - sitive Entwicklung weiter voranzubringen.“ Bei der Entscheidung der Jury wurden vor allem die jeweiligen Antworten auf die Frage, wie das Bevölkerungswachstum im Einklang mit dem Wohlbefinden der BewohnerInnen gesteuert werden kann, bewertet. Neben Wien wurden u.a. Shenzhen in China für seine Fortschritte im öffentlichen Ver- Die begehrte Trophäe der UNESCO Wien gewinnt Auszeichnung der UNESCO – »Netexplo Smart Cities 2020«-Preis würdigt sozialen Wohnbau Foto: PID / C. Jobst Landtagspräsident Ernst Woller (l.) überreicht – Corona-bedingt stellvertretend für UNESCO Paris – die „Smart-City“-Auszeichnung an Bürgermeister Michael Ludwig Seit dem Frühjahr 2020 hat das Wiener Stadt- und Landesarchiv ein großes Er - schließungsprojekt umgesetzt, dessen Er geb - nisse nun online verfügbar sind. Alle Ein - träge zu Wiener Firmen im Handelsregisterzwischen 1863 und 1945 wurden einzeln er - schlossen. Bekannte Namen in unterschiedlichsten Branchen In den Handelsregistern sind die Industrialisierung der Habsburgermonarchie und die Wirtschaft Wiens abgebildet – von international agierenden Aktiengesellschaften bis zu kleinen Familienunternehmen sind die Geschicke der Firmen nachvollziehbar. Man findet alle Sparten: große Eisenbahn- und Bergbaugesellschaften, aber auch Autowerkstätten, Kinobetreiber oder Weinhandlungen. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 38 kehr gewürdigt, weiters Dakar im Senegal für seine Impulse im Bildungswesen, Singapur für sein Null-Karbon-Ziel oder Tallin in Estland für seine „digitale Transformation“. Pandemiebedingt und im Besonderen aufgrund der zweiten Covid-Welle in Frankreich mußte auf die Zeremonie der Preisverleihung im Headquarter der UNESCO in Pa - ris verzichtet werden. Die Trophäe Wiens wurde auf diplomatischem Wege an das Büro von Landtagspräsident Ernst Woller übermittelt, der sich besonders freute, sie Bürgermeister Michael Ludwig zu überreichen. n http://www.wien.gv.at/ 100 Jahre Wiener Wirtschaftsgeschichte jetzt online Große und bekannte Namen wie die Südbahn-Gesellschaft, Manner, Ottakringer Brau erei, sind ebenso vertreten wie das Atelier der Schwestern Flöge. 200 Bücher nun bequem durchsuchbar 200 Registerbände wurden bearbeitet, über 43.000 Datensätze wurden erfaßt und mit über 60.000 Digitalisaten verknüpft. Die Firmeneinträge sind über die Schlagwortsuche im WAIS auffindbar und mit den digitalisierten Originaleinträgen aus dem Handelsgericht verknüpft. Vor allem Firmen, deren Einträge auf mehrere Registerbände aufgeteilt sind, können nun wesentlich einfacher gefunden werden. Ein wichtiger Aspekt der Geschichte Wiens ist damit transparent und leicht benutzbar gemacht worden. n http://www.wais.wien.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 195 / 29. 10. 2020 Österreich, Europa und die Welt Zuschlag für EU-Projekt »Western Balkan 2 EU« 39 Grünes Licht für EU-Projekt von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik und dem Österreichischen Institut für Internationale Politik Letzte Woche hat die EU-Kommission ihre Berichte zum Erweiterungsprozeß und einen ambitionierten Investitionsplan von 9 Milliarden Euro als Unterstützung für die Westbalkanstaaten vorgestellt. Umso mehr freu en wir uns vor diesem Hintergrund, grünes Licht für unser EU-Projekt ‚Western Bal - kan 2 EU‘ erhalten zu haben. Ziel des Projekts ist es, gemeinsam mit insgesamt 17 Part - nern aus 16 Ländern, die europäische Perspektive der Länder des Westbalkans und insbesondere den Dialog mit der Zivilgesellschaft, Pluralismus, die soziale Dimension und Rechtsstaatlichkeit in der Region zu fördern“, erklärte Paul Schmidt, Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Eu - ropapolitik (ÖGfE), am 14. Oktober. Mit 93 von 100 mögli chen Punkten als Erasmus+ Jean-Monnet-Netzwerk- Projekt ausgewählt Das Projekt „Europeanisation meets de - mocracy from below: The Western Balkans on the search for new European and democratic Momentum – WB2EU“ wurde nach einem mehrmonatigen Bewertungsprozeß durch ein Evaluierungskomitee der Europäischen Kommission mit 93 von 100 mögli - chen Punkten als Erasmus+ Jean-Monnet- Netzwerk-Projekt für eine EU-Kofinanzierung ausgewählt. Insgesamt wurden über die se Projektschiene europaweit 360 Anträge von 1.447 gültigen Einreichungen als förderungswürdig befunden. Die Projektlaufzeit ist mit drei Jahren von 1. September 2020 bis 31. August 2023 anberaumt. Neben dem Pro - jektträger ÖGfE und dem Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip), den beiden Initiatoren, umfaßt das hiermit ge - gründete Netzwerk renommierte Think Tanks, NGOs und Universitäten aus den sechs Westbalkanländern (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Mon tenegro und Serbien) und den EU-Mitgliedsländern Bulgarien, Deutschland, Frank - reich, Griechenland, Italien, Kroatien, Slowenien, Ungarn und Rumänien. „Ein zentrales Anliegen der Gruppe ist es, soziale Inklusion sowie die Vision von ge - Foto: Österreichische Gesellschaft für Europapolitik Foto: oiip Paul Schmidt, Generalsekretär (ÖGfE) Vedran Dzihic, Senior Researcher am oiip rechten und demokratischen Gesellschaften in der Region zu unterstützen, weshalb wir in unserem Projektnetzwerk die Bottom-up- Perspektive und das demokratische Engagement der Bürgerinnen und Bürger stärken wollen“, betont Vedran Džihić, Senior Re - searcher am oiip – Österreichisches Institut für Internationale Politik. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Lokale, progressive und emanzipatorische Bewegungen, alternative Stimmen und Kräfte aus der Bevölkerung, die aus voller Überzeugung europäisch und pro-demokratisch sind, sollen verstärkt mobilisiert und in das Projekt eingebunden werden, wobei ein besonderes Augenmerk auf junge Menschen gerichtet sein wird. Zudem sollen Junior und Senior Researcher, VertreterInnen der Zivilgesellschaft sowie von EU-Institutionen, Stakeholder, EntscheidungsträgerInnen auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene länderübergreifend vernetzt werden. Projekt in drei Phasen Das „WB2EU-Netzwerk“ hat sich zum Ziel gesetzt, zu klar definierten Themen Öf - fentlichkeit zu schaffen und verstärkt zu kooperieren, aber auch die Projektergebnisse grenzüberschreitend zur Diskussion zu stellen. Inhaltlich ist das interdisziplinäre Projekt in drei Phasen unterteilt, die den thematischen Schwerpunkten entsprechen – der Frage von Rechtsstaatlichkeit und Gerechtigkeit, der sozialen Dimension sowie der Demokratisierung „von unten“. Von diesen Themenblöcken sollen verschiedene Aspekte untersucht und beleuchtet werden. Die Aktivitäten beinhalten unter anderem öffentliche Diskussionsveranstaltungen, „Ideas go public Labs“ sowie eine Summer School in verschiedenen Projektpartnerländern, eine Vielzahl an Policy Briefs und eine abschließende Buchpublikation. Der Kickoff zum Projekt soll noch diesen Herbst in Wien stattfinden. „Mit ‚Western Balkan 2 EU‘ wollen wir einen Beitrag leisten, das europäische Mo - mentum für den Westbalkan wieder zu finden und in der öffentlichen Wahrnehmung stärker zu verankern, nachhaltige Netzwerke zu schaffen sowie die Zivilgesellschaft breit einzubeziehen. Wir freuen uns schon jetzt auf eine spannende Herausforderung, der wir uns – trotz Covid-19 – mit großem En - thusiasmus und Engagement stellen werden“, so Schmidt abschließend. n https://oegfe.at/ https://www.oiip.ac.at/

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