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Ausgabe 194

magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs bis acht Mal jährlich mit bis zu 100 Seiten Österreich. 15.327 pdf-Downloads im August 2020 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 194 / 17. 09. 2020 Österreich, Europa und die Welt 8 Foto: PDI / C.Jobst v.l.: Stadtchef Michael Ludwig, US-Minister Mike Pompeo und Botschafter Trevor D. Traina schickt en bei der Börse am Schottenring die „Freundschafts-Bim“ auf den Weg. hindern. Die Erforschung eines Impfstoffes war ein weiteres Thema. Zudem wurden außenpolitische Themen wie die Unterstützung Israels, das gemeinsame Engagement für Stabilität am Westbalkan und internationale Entwicklungen wie je ne im Nahen Osten, speziell Libanon, dis - kutiert. Kurz thematisierte zu dem die ge - waltsame Entwicklung in Weißrußland im Zu ge der Präsidentschaftswahlen und das brutale Vorgehen gegen Demonstranten. „Die Vereinigten Staaten von Amerika sind in außen- und geopolitischen Fragen einer der entscheidendsten globalen Akteure. Ich danke Außenminister Mike Pompeo für den guten Austausch und das wertschätzende Gespräch“, so Kurz abschließend. Bei Bürgermeister Michael Ludwig Die amerikanisch-österreichische Freund - schaft ist offiziell auf Schiene: Seit 14. August fährt eine ULF-Bim der Wiener Li - nien als rollendes Symbol der langen österreichisch-amerikanischen Freundschaft durch die Stadt, großflächig gestaltet mit wichtigen historischen Etappen der Austro-US-Beziehungen. Die „Jungfernfahrt“ haben Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, US-Bot - schaf ter in Wien Trevor D. Traina und Mike Pompeo eingeläutet. Die Vereinigten Staaten und Österreich mit der Hauptstadt Wien verbindet „eine lan - ge Kooperation und Freundschaft“, betonte Ludwig beim Fototermin und Band-Zeremonie am Ring bei der Börse. Neben den engen wirtschaftlichen Beziehungen hätten sich auch persönliche Freundschaften entwickelt – wie zum Beispiel jene mit US-Botschafter Trevor D. Traina. „Mit der Straßenbahn setzen wir ein Zeichen der Freundschaft“, sagte Ludwig, der auf die Wichtigkeit der internationalen Zusammenarbeit verwies – nicht zu letzt angesichts der Corona-Pandemie. Die Austro-US-Freundschafts-Bim ist auf den Bundesheer und US-National Guard sollen voneinander lernen Verteidigungsministerin Klaudia Tanner zeigte sich sehr erfreut über die Bereitschaft der USA, ein „State Partnership Program“ zwischen der US-National Guard und dem Bundesheer zu initiieren. Das Projekt wurde in der Vergangenheit bereits intensiv vom US-Botschafter Trevor D. Traina unterstützt. Ziel ist es, in Zukunft Übungen und Ausbildungen gemeinsam mit Truppenteilen der US Streitkräfte durchzuführen. Ein weiteres Ziel ist der Austausch von Experten und Beobachtern. Auch die bilateralen Beziehungen der in Europa stationierten US-Streitkräfte und dem Bundesheer sollen dadurch vertieft werden. „Die USA sind ein interessanter Partner für Aus- und Weiterbildungen unserer Soldatinnen und Soldaten. Das Interesse der USA an den Fähigkeiten unserer spezialisierten Trup pe, wie zum Beispiel an der Gebirgskampftruppe, ist groß. Wir können daher wechselseitig voneinander profitieren. Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zu sam - menarbeit mit den Vereinigten Staaten und bin dankbar für die bisherigen Ausbildungskooperationen“, so die Verteidigungsministerin. Die USA und Österreich haben jetzt be - reits in einigen Ausbildungsbereichen Koope - rationen. Ein Beispiel dafür ist der Austausch »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Linien 1, 2, 40, 43 und D unterwegs. Sie ist geschmückt mit Symbolen und Etappen der transatlantischen Freundschaft, etwa: der Marshall-Plan zum Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg; das Fullbright-Programm für den akademischen Austausch; der Ab - schluß des österreichischen Staatsvertrags; so - wie die jüngst übergebenen „Corona-Freund- schaftsmasken“. Bei der Jungfernfahrt der Bim waren auch AbsolventInnen des Stu dien - austauschprogramms „Austria to Austin“ und „Austria to Silicon Valley“ dabei. Die StudentInnen haben den prominent besetzten Termin für zahlreiche Selfies mit dem Bürger - meister genutzt. n https://www.bundespraesident.at/ https://www.bundeskanzleramt.gv.at/ https://www.bmf.gv.at/ https://www.wien.gv.at/ https://www.erzdioezese-wien.at/ https://www.ikg-wien.at/ https://www.osce.org/de https://www.iaea.org/ von Studenten. So absolvieren regelmäßig Offiziersanwärter des Bundesheeres ein Aus landssemester an der United States Military Academy in West Point (NY). Die US-National Guard (Nationalgarde) gilt als militärische Reserve der Streitkräfte der Vereinigten Staaten. Die Mitglieder der Nationalgarde sind freiwillig Dienstleistende Milizsoldaten. Nach einer mehrwöchigen Grundausbildung sind weitere Ausbildungsgänge und mehrere Jahre Dienst zu absolvieren. Er umfaßt in Friedenszeiten normalerweise zwei Tage pro Monat und zwei Wo - chen pro Jahr. Die National Guard ist über das gesamte Gebiet der USA organisiert und verfügt über eine Army-Komponente (Army National Guard) und eine Air Force Komponente (Air National Guard). Die Zusammenarbeit mit anderen Nationen gibt es seit 1993 und läuft über das State Partnership Program (SSP). Derzeit gibt es 82 solcher Partnerschaften. Ziel ist vor allem das Herbeiführen gemeinsamer Standards bzw. der Interoperabilität für eine Teilnahme der Partner an internationalen Einsätzen. Insgesamt stehen rund 40.000 Angehörige der National Guard in verschiedensten Missionen in den USA und im Ausland im Einsatz. n https://www.bundesheer.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 194 / 17. 09. 2020 Österreich, Europa und die Welt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Gast in Salzburg Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei den Salzburger Festspielen: »Die Kulturschaffenden brauchen all unsere Unterstützung.« 9 Foto: HBF / Peter Lechner Bundespräsident Alexander Van der Bellen (l.) mit Ehefrau Doris Schmidauer und Bundespräsident Frank Walter Steinmeier mit Ehefrau Elke Büdenbender vor der beeindruckenden Kulisse der Festspielstadt Salzburg Zum 100. Geburtstag der Salzburger Festspiele besuchen Bundespräsident Alexander Van der Bellen und sein deutscher Amtskollege Frank-Walter Steinmeier in Be - gleitung ihrer Ehefrauen den Jubiläums- “Jedermann“ auf dem Domplatz. Bundespräsident Van der Bellen bezeichnete es als „kleines Wunder“, daß die Festspiele heuer trotz Coronakrise stattfinden können. Nach dem Besuch eines Konzertes der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Christian Thielemann im Großen Festspielhaus mit ihren Ehefrauen gaben die beiden Präsidenten ein Statement in der Fördererlounge der Salzburger Festspiele ab. Van der Bellen zeigte sich beeindruckt von der musikalischen Darbietung und auch von Mezzosopranistin Elina Garanca. „Es fällt einem ein bisschen schwer aus der musikalischen Atmosphäre zu ihnen zu sprechen“, sagte er lächelnd zu den Journalisten. Anschließend lobte er auch die organisatorische Leistung der Leitung und MitarbeiterInnen der Festspiele, in diesem Jahr das Festival zu veranstalten, wenn auch im beschränkten Rahmen, und die Rück- und Neuabwicklung des Kartenverkaufs bewerkstelligt zu haben. Bundespräsident Alexander Van der Bellen gab zu bedenken, daß viele Kulturschaffende noch keine Auftrittsmöglichkeiten hätten und deshalb „all unsere Unterstützung brauchen“. Er blickte zurück auf das Jahr 1920, als die Gründer der Salzburger Festspiele nach den Stürmen des Ersten Weltkrieges ein Friedenswerk mit höchstem künstlerischen Anspruch schaffen wollten. Dieses Weltklasseniveau sei auch heuer trotz allen widrigen Umständen gelungen. Die diesjährigen, Corona-bedingten Verhältnisse seien aber nicht mit jenen von 1920 zu vergleichen, meinte Van der Bellen. Mit dem Hilfspaket, das beim jüngten EU-Gipfel be schlossen wurde, sei ein deutliches Zeichen gesetzt worden, um die Coronakrise über die Grenzen hinweg zu meistern, inklusive Neustart in Wirtschaft und Kultur. Deutschlands Bundespräsident Frank- Walter Steinmeier stieß ins selbe Horn. Die Salzburger Festspiele präsentierten seit 100 »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Jahren klassische Musik und Theater auf Weltniveau. In Zeiten der Pandemie sei dies auch für die Künstler bedeutend, das habe er heute bei dem Konzert der Wiener Philharmoniker „sehr deutlich“ miterleben können. Er erinnerte an Festspielmitbegründer Max Reinhardt und betonte, Kultur sei kein Luxusgut, sondern ein Lebensmittel. Die Festivalleitung habe das Festival sehr sorgfältig und verantwortungsvoll geplant, erklärte Steinmeier. Er habe sich schon wochenlang darauf gefreut und es sei ihm eine Ehre, am heutigen Jubiläumstag der Salzburger Festspiele das Konzert und am Abend auf Einladung des österreichischen Bundespräsidenten den „Jedermann“ besuchen zu können. Die Kultur und Kulturpräsentation habe eine verbindende Kraft, die auch dabei helfe, die Partnerschaft der Europäischen Staaten untereinander zu pflegen. Angesichts der Pandemie habe man ge - merkt, „daß wir einander brauchen“. n https://www.bundespraesident.at/ https://www.bundespraesident.de/ https://www.salzburgerfestspiele.at/

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