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Ausgabe 193

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Monatsmagazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs bis acht Mal jährlich mit bis zu 100 Seiten Österreich. 14.981 pdf-Downloads im Juli 2020 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 193 / 31. 07. 2020 durchschnitt 2020 aufgrund der noch relativ hohen Werte in den ersten vier Monaten des Jahres 1,4 % betragen und 2021 auf 0,6 % zurückgehen. Im Jahr 2022 wird dann wieder mit einem Anstieg der Kerninflation auf 1,3 % gerechnet. OeNB-Szenarien Um der hohen Unsicherheit der Inflationsprognose vor dem Hintergrund der Pandemie Rechnung zu tragen, hat die OeNB zusätzlich zur Inflationsprognose auch ein optimistisches sowie ein pessimistisches Pro - gnoseszenario berechnet. Das optimistische Szenario nimmt an, daß die Covid-19-Pandemie in Österreich vergleichsweise rasch eingedämmt werden kann und die wirtschaftliche Erholung im laufenden Jahr an Schwung gewinnt, während das pessimistische Szenario von einer zweiten Infektionswelle im Herbst 2020 und einer Verschärfung des wirtschaftlichen Abschwungs ausgeht. Gemäß dem optimistischen Szenario sinkt die Jahresinflationsrate 2020 im Vergleich zur Juniprognose etwas weniger stark, nämlich auf 1,1 %, gefolgt von einem An - stieg auf 1,2 % und auf 1,7 % in den Jahren 2021 und 2022. Im pessimistischen Szenario hingegen erwartet die OeNB für 2020 eine Jahresinflation von 0,7 %, gefolgt von einem weiteren Rückgang auf 0,2 % im Jahr 2021 und einem Anstieg auf 1,3 % im Jahr 2022. Online-Preise von Nahrungsmitteln Auf Basis von Online-Han dels-Preisen von fünf großen österreichischen Han dels - ketten untersucht die OeNB im Schwerpunkthema der Ausgabe von „In flation aktuell“, ob sich die Preise von Nahrungsmitteln und anderen Gebrauchsgütern während der Co - vid-19-Krise auffällig verändert haben, wie fallweise in den Medien berichtet wurde. Aus dieser Untersuchung geht hervor, daß Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke in den Monaten April und Mai 2020 im Durchschnitt einen geringfügigen Preisrückgang von -0,3 % bzw. -0,4 % aufwiesen, während die Preise von alkoholischen Getränken durchschnittlich um 0,5 % gestiegen sind. Die Preise von Bekleidungsartikeln und Schuhen sind von Anfang April bis Ende Mai im Durchschnitt um etwa 6 % gesunken, allerdings dürften dafür saisonale Faktoren mitverantwortlich sein. Somit lassen sich ba - sierend auf den von der OeNB erhobenen Online-Preisdaten keine auffälligen Preissteigerungen bei den untersuchten Produkten im April und Mai 2020 feststellen. n https://www.oenb.at/ Wirtschaft Arbeitsmarkt im Juni 2020 Statistik Austria: Allmähliche Erholung, jedoch weiterhin 100.000 Erwerbstätige weniger als vor einem Jahr Im Juni 2020 waren im Monatsdurchschnitt 4.195.700 Personen erwerbstätig, um 62.800 Personen mehr als im Mai 2020. Die Zahl der Erwerbstätigen war laut Statistik Austria jedoch weiterhin um 106.700 Personen niedriger als im Juni 2019. „Trotz der nach wie vor sehr hohen Arbeitslosigkeit, konnte der coronabedingte Jobrückgang im Juni weiter aufgeholt werden: 58 % der Personen, die in der zweiten Märzhälfte ihren Job verloren hatten, ist bis Ende Juni der Wie dereinstieg in den Arbeitsmarkt gelungen. Dieser gelingt Männern rascher: 62 % der Männer, aber nur 52 % der Frauen, die im März arbeitslos geworden waren, hatten bis Ende Juni wieder einen Job“, so Tobias Thomas, Generaldirektor von Statistik Austria. Insgesamt endeten im März 2020 rund 313.000 unselbständige Erwerbstätigkeiten, während rund 131.000 aufgenommen wurden. Im Vergleich zum März des Vorjahres hat sich die Zahl der Beschäftigungsbeendigungen damit mehr als verdoppelt, während die Zahl der Aufnahmen um 17 % niedriger war. Bereits im April zeigten sich in einzelnen Branchen erste Tendenzen der Erholung, die sich in den folgenden Monaten mit den vermehrten Lockerungen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie weiter verstärkten. In Summe wurden im Zeitraum April bis Juni 2020 rund 363.000 Beschäftigungen aufgenommen und 196.000 beendet. Es gab von April bis Juni 2020 also rund 167.000 mehr Aufnahmen als Beendigungen unselbständiger Erwerbstätigkeit. Dieser Saldo entspricht mehr als der Hälfte der Beendigungen vom März 2020. Jobverluste der zweiten Märzhälfte bis Ende Juni zu 58 % kompensiert Im Zeitraum 15. bis 31. März 2020 wurden insgesamt knapp 238.000 unselbständige Beschäftigungen beendet. 58 % der Perso - nen, die in der zweiten Märzhälfte ihren Job verloren hatten, gelang bis Ende Juni wieder eine Beschäftigungsaufnahme – sechs von zehn davon beim selben Dienstgeber, bei dem sie zuvor beschäftigt waren. Gut einem Fünf - tel der Personen gelang die nächste Beschäftigungsaufnahme innerhalb eines Monats, knapp einem weiterem Fünftel im zweiten. Wie rasch ein Wiedereinstieg in den Ar - beitsmarkt gelingt, ist je nach Branche, aber »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 72 auch zwischen verschiedenen Personengruppen höchst unterschiedlich. Insgesamt haben bis Ende Juni 62 % der Männer, aber nur 52 % der Frauen, die in der zweiten Märzhälfte ihre Beschäftigung beendet haben, wieder eine Erwerbstätigkeit aufgenommen. Arbeitslosigkeit weiterhin hoch Trotz der Anzeichen einer Erholung des Arbeitsmarkts sind weiterhin viele Personen von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Zahl der beim AMS registrierten Arbeitslosen (Ar - beitslosigkeit nach nationaler Definition) ist von Ende Mai auf Ende Juni 2020 zwar um 1,5 Prozentpunkte auf 414.800 Personen ge - sunken, lag mit einer Arbeitslosenquote von 10,0 % jedoch immer noch um 3,5 Prozentpunkte über dem Wert von Juni 2019. Auf Basis der internationalen Definition von Arbeitslosigkeit gab es im Juni-Durchschnitt dagegen nur 282.100 arbeitslose Personen. Damit ist die Zahl der Arbeitslosen nach dieser Definition im Vergleich zum Mai 2020 um 17.500 Personen gestiegen. Die be - reinigte Arbeitslosenquote für Juni 2020 beträgt nunmehr 5,7 % und ist damit um 1,3 Prozentpunkte höher als im Juni 2019. Die unterschiedliche Dynamik von nationaler und internationaler Arbeitslosigkeit erklärt sich durch abweichende Definitionen und Konzepte. Die Kriterien für Arbeitslosigkeit laut internationaler Definition sind die aktive Suche nach Arbeit und die Bereitschaft, eine Arbeitsstelle innerhalb von zwei Wochen an - zutreten. In den nach internationalen Definitionen ermittelten Zahlen spiegelt sich der Rück - gang der Beschäftigten nur zum Teil in einem Anstieg der Arbeitslosigkeit wider und ist definitionsbedingt auch stark in einer Zunahme der Personen in der „stillen Reserve“ des Arbeitsmarkts zu erkennen. Diese Gruppe umfaßt Personen, die nicht erwerbstätig sind, grundsätzlich gerne arbeiten würden, aber nicht aktiv nach Arbeit suchen oder nicht kurzfristig mit einer Erwerbstätigkeit beginnen könnten. Zahlenmäßig hat diese Gruppe stark zugenommen, nämlich von 128.800 im Februar 2020 auf 189.600 Personen im Juni 2020. Im Monatsvergleich ist die „stille Re - serve“ jedoch gesunken und liegt nun um 29.400 Personen unter dem Mai 2020. n http://www.statistik.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 193 / 31. 07. 2020 Wirtschaft Industrie: Der konjunkturelle Tiefpunkt ist durchschritten 73 IV-GS Neumayer: Konjunkturstärkende Maßnahmen rasch umsetzen, Kurzarbeit auch im Herbst ermöglichen, Belastungen vermeiden Der konjunkturelle Tiefpunkt ist durchschritten, aber wir sind noch nicht über den Berg“, faßte Christoph Neumayer, Ge - neralsekretär der Industriellenvereinigung (IV), am 7. Juli in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit IV-Chefökonom Christian Helmenstein die aktuelle wirtschaftliche Si - tuation zusammen: m Seit Mai nimmt die Wirtschaftsleistung wieder zu. Für Österreich erwartet die In - dustriellenvereinigung aber heuer gegenüber der April-Prognose unverändert einen BIP-Rückgang um ‐7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. m Die Industrie gehört mit einem Schaden von über 5 Milliarden Euro zu den drei am stärksten von Covid-19 betroffenen Wirtschaftsbereichen, nach den sonstigen Dienstleistungssektoren (Transport, persönliche Dienstleistungen, Kultur, Sport) sowie der Tourismuswirtschaft (Gastronomie, Beherbergung). m Das Maß an wirtschaftspolitischer Unsicherheit weltweit hat einen historischen Höchststand erreicht und liegt aktuell doppelt so hoch wie während der Finanzkrise 2008/2009. Unternehmen reagieren darauf mit Investitionszurückhaltung und private Haushalte mit Konsumzurückhaltung. Die Ausrüstungsinvestitionen gehen voraussichtlich um 12 Prozent zurück, die Sparquote der privaten Haushalte verdoppelt sich beinahe von gut 7 auf mehr als 13 Prozent. „Unsicherheit ist derzeit allgegenwärtig. Umso dringender brauchen Unternehmen Planungssicherheit, wie es mit den Unterstüt - zungsmaßnahmen weitergeht“, betonte Neumayer, der vor allem für die fortgesetzte Mög - lichkeit bzw. ein neues Modell der „Corona- Kurzarbeit“ ab Herbst plädierte. Dabei seien drei Dinge entscheidend: „Erstens Praxis - tauglichkeit und möglichst geringer Bürokra - tieaufwand. Zweitens sollen Betriebe auch weiterhin nur für tatsächlich geleistete Ar - beitszeit aufkommen müssen. Kosten für Nichtleistungszeiten, insbesondere der Sozialversicherung, sind in der aktuellen Situation absolut nicht tragbar. Und drittens sollten die Qualifizierungselemente bei der Kurzarbeit gestärkt werden. Hieraus ergäbe sich letztlich ein langfristiger Nutzen.“ Überdies müsse klar sein, daß ein nachhaltiger Weg aus der Krise nur über ein investi- »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

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