Aufrufe
vor 3 Jahren

Ausgabe 192

Monatsmagazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs bis acht Mal jährlich mit bis zu 100 Seiten Österreich. 14.326 pdf-Downloads im Junii 2020 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 192 / 02. 06. 2020 Wirtschaft 58 Lockerung der Maßnahmen mit der schrittweisen Öffnung einiger Bereiche der Wirtschaft läßt nach dem Tiefpunkt im April für Mai und Juni eine leichte konjunkturelle Ver - besserung erwarten. Im zweiten Quartal wird allerdings insgesamt die Wirtschaftsleistung im Vergleich zum Jahresbeginn zweistellig sinken. Im ersten Halbjahr 2020 wird sich da - her voraussichtlich ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um etwas mehr als 10 Pro - zent im Jahresvergleich ergeben“, erwartet UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Er holung im zweiten Halbjahr 2020 in Sicht Für das zweite Halbjahr 2020 ist eine Er - holung in Sicht. Die hohen Wachstumszahlen von über 7 Prozent gegenüber den jeweiligen Vorquartalen sind jedoch unter dem Ein - druck des scharfen Einbruchs davor zu se - hen. Weiterhin werden wirtschaftliche Be - schränkungen und Abstandregelungen in Ös - terreich bestehen und auch der Außenhandel wird durch unterschiedliche Sicherheitsmaßnahmen auf den Exportmärkten noch nicht voll auf Touren kommen. „Die Wirtschaftsleistung wird zum Jahresende 2020 angesichts eines Rückgangs des BIP im Jahresdurchschnitt von rund 9 Prozent daher nur rund 95 Prozent des realen Niveaus vor Ausbruch der Corona-Krise Ende des Vorjahres erreichen. Pro Einwohner wird damit das BIP um rund 4.000 Euro geringer sein als 2019“, so Pudschedl. 2021: Wirtschaftswachstum von knapp 8 Prozent erwartet Die Ökonomen der UniCredit Bank Austria erwarten für das kommende Jahr ein Wirtschaftswachstum von knapp 8 Prozent unter der Annahme, daß es zu keiner zweiten Infektionswelle kommt. Damit wird die ös - terreichische Wirtschaftsleistung Ende 2021 noch unter dem Vorkrisenniveau liegen, da die Erholung auch ohne Wiederaufleben der Pandemie nicht mit Höchstgeschwindigkeit erfolgen dürfte. Nur langsame Aufschluß zum Vorkrisenniveau Trotz der Lockerung der Sicherungsmaßnahmen und der Öffnung der Geschäfte mit der Möglichkeit, alle Dienstleistungen wieder anbieten zu können, wird die hohe Verunsicherung sowie die durch Abstandhaltung und Maskenpflicht gekennzeichneten Rahmenbedingungen die Nachfragedynamik an - haltend bremsen. Nach kurzfristigen positiven Nachholeffekten wird vor allem der private Konsum bedingt durch die angespannte Lage am Arbeitsmarkt nur langsam zum Vorkrisenniveau aufschließen können. Erweiterungsinvestitionen werden vorerst nur auf Sicht erfolgen Ähnliches, wenn auch etwas weniger stark, gilt auch für die Investitionsbereitschaft der heimischen Unternehmen. Zwar werden unausweichliche Ersatzinvestitionen getätigt werden, aber Erweiterungsinvestitionen wer - den in diesem unsicheren und verhaltenen Nachfrageumfeld, dem voraussichtlich auch die starken Impulse aus dem Ausland fehlen werden, vorerst nur auf Sicht erfolgen. Da - mit nimmt das Risiko zu, daß statt eines optimistischen V-förmigen Erholungsszenarios – sowieso nur mit einem deutlich flacher verlaufenden zweiten (Aufwärts-)Teil – eine U- förmige Konjunkturentwicklung der österreichischen Wirtschaft wahrscheinlicher wird, selbst bei gutem Verlauf der Infektionszahlen. Konzentration auf ein um fangreiches und kluges staatliches Konjunkturprogramm „Neben der Fortsetzung der expansiven Geldpolitik durch die EZB ist nun die Zeit gekommen, volle Konzentration auf ein um - fangreiches und kluges staatliches Konjunkturprogramm zu legen, idealerweise koordiniert im europäischen Verbund. Der direkten Ankurbelung der Nachfrage muß in dieser Phase Priorität vor liquiditäts- und ertragssichernden Maßnahmen für Unternehmen eingeräumt werden“, meint Bruckbauer zum er - warteten Nachfragestau beim Hochfahren der österreichischen Wirtschaft und ergänzt: „Diskussionen über Defizithöhen müssen aktuell in den Hintergrund treten, zumal die kluge Kanalisierung von öffentlichen Investitionen in innovative und klimafreundliche Bereiche durch eine nachhaltige Steigerung des Potentialwachstums der österreichischen Wirtschaft einen zwischenzeitlichen Anstieg der Verschuldung von alleine lösen würde.“ Arbeitslosenquote 2020 mit durchschnittlich fast 11 Prozent erwartet Nach einem guten Start ins Jahr ist mit dem wirtschaftlichen Stillstand schlagartig ab März die Arbeitslosigkeit in Österreich massiv gestiegen. Im April hat die Arbeitslosenquote mit 12,8 Prozent ein Allzeithoch er - reicht. Mit der schrittweisen Lockerung der Maßnahmen sowie der Wiederaufnahme der Tätigkeit auf den Baustellen und der Öffnung von Geschäften dürfte der Höhepunkt mittlerweile bereits überschritten worden sein. Allmähliche Verreingerung der Arbeitslosigkeit in den kommenden Monaten „Wir erwarten nach dem Höhepunkt der Belastung durch die Corona-Krise am Ar - beitsmarkt im April infolge der schrittweisen Lockerung des Lockdowns eine allmähliche Verringerung der Arbeitslosigkeit in Österreich in den kommenden Monaten. Allerdings ist angesichts des nachfragebedingten unvollkommenen Erholungstempos keine ra - sche Rückkehr auf das Vorkrisenniveau zu erwarten. Nach durchschnittlich fast 11 Prozent im Jahr 2020 gehen wir für 2021 von einer Arbeitslosenquote von rund 8 Prozent aus“, so Pudschedl. Um einen ununterbrochenen Rückgang der Arbeitslosenquote in Österreich zu gewährleisten, könnte sich an - gesichts von über 1,2 Millionen Menschen in Kurzarbeit nach Einschätzung der Ökonomen der UniCredit Bank Austria eine Verlängerung der Kurzarbeitsregelung über die derzeitige Anspruchsdauer von zwei mal drei Monaten hinaus als sinnvoll und bei Auftreten einer zweiten Infektionswelle ab Herbst 2020 als unumgänglich erweisen. Inflation im Sinkflug Im ersten Quartal 2020 hat die durchschnittliche Teuerung in Österreich 1,9 Prozent betragen, wobei insbesondere der Preisverfall von Rohöl für eine sinkende Tendenz sorgte. Der Abwärtstrend sollte sich in den kommenden Monaten weiter fortsetzen. Ne - ben dem niedrigen Ölpreis, der sich unter anderem auf die Treibstoffpreise niederschlägt, wird die zurückhaltende Entwick - lung der Nachfrage für eine mäßige Preisdynamik in Österreich unter der 1 Prozent-Mar - ke voraussichtlich im gesamten Jahresverlauf 2020 sorgen. „Wir erwarten nach der Teuerung von 1,5 Prozent im Vorjahr be - dingt durch die Auswirkungen der Corona- Krise auf Rohstoffpreise und Nachfrage einen Rückgang der Teuerung auf 0,9 Prozent im Jahresvergleich im Jahresdurchschnitt 2020. Mit der wieder etwas stärkeren Nachfragedynamik dürfte sich die Inflation 2021 auf 1,9 Prozent beschleunigen“, meint Pudschedl. Damit wird die Inflation in Ös terreich erneut spürbar höher als im europäischen Durchschnitt sein. Die Ökonomen der Uni- Credit Bank Austria prognostizieren eine Teuerung von 0,3 bzw. 1,2 Prozent für den Euroraum. n https://www.bankaustria.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 192 / 02. 06. 2020 Die aktuellen Leistungszahlen des Wissenschaftsfonds FWF verdeutlichen die stimulierende Kraft der heimischen Spitzenforschung für Wirtschaft und Gesellschaft. 2019 investierte der FWF 237 Mio. Euro in über 700 neue Forschungsprojekte aus allen Disziplinen. Insgesamt bringen mehr als 4000 Forschende in 2400 laufenden Projekten mit Mitteln des FWF an Österreichs Universitäten und Forschungsstätten neues Wissen hervor und liefern Impulse für die Konjunktur. Für 2020 zeichnet sich aufgrund der Corona-Krise ein Höchststand an Forschungsanträgen ab. In schwierigen Zeiten zeigt sich, worauf es ankommt: Spitzenforschung gehört dazu. Eine lebendige Forschungslandschaft bringt Wissen und Werkzeuge hervor, die das Le - ben vieler Menschen verbessern und die Kon - junktur beleben. Das Investitionsvolumen des Wissenschaftsfonds FWF von zuletzt 237 Mio. Euro im Jahr 2019 macht die Grundlagenforschung zu einer der Säulen für Österreichs Innovationskraft. Im letzten Jahr konnten über 700 neue Projekte beim Wissenschaftsfonds FWF reüssieren. Insgesamt arbeiten aktuell in 2400 FWF-Projekten rund 4200 Forschende, darunter knapp 2000 DoktorandInnen sowie 1400 Postdocs. Die Grundlagenforschung sorgt für kommende Herausforderungen vor „Planbarkeit, Vertrauen in den Standort und ein hohes Qualitätsniveau machen es Forschenden möglich, Wissen von Weltformat hervorzubringen und für künftige gesellschaftliche Herausforderungen vorzusorgen“, so FWF-Präsident Klement Tockner, der den Wert der Grundlagenforschung be - sonders in Krisenzeiten betont. „Forschende mußten bei der Corona-Pandemie nicht bei Null beginnen, die Grundlagenforschung hat vorgebaut. Die Geschwindigkeit der COVID- 19-Forschung wäre noch vor 20 Jahren un - denkbar gewesen“, so Tockner, und weiter: „Investitionen in die Wissenschaft sind Investitionen in eine bessere Zukunft.“ Bundesminister Heinz Faßmann: Auf die Grundlagenforschung ist Verlaß Diese Einschätzung bestätigt auch Wissenschaftsminister Heinz Faßmann, der den Stellenwert der Grundlagenforschung im Wirtschaft Spitzenforschung in Österreich Motor für Innovation und Konjunktur Foto: FWF / Luiza Puiu Klement Tockner, Präsident des Wissenschaftsfonds FWF: „Investitionen in die Wissenschaft sind Investitionen in eine bessere Zukunft.“ Allgemeinen und die qualitätsorientierte Förderungsvergabe des Wissenschaftsfonds FWF im Speziellen hervorhebt: „Die Krise zeigt, wie wichtig es ist, daß sich die Menschen auf die Grundlagenforschung verlassen können. Forschende tragen mit ihren Erkenntnissen dazu bei, Wege aus der Krise zu finden und künftige Bedrohungen abzuwenden. Der FWF ist mit seiner themenoffenen und ausschließlich an Qualität orientierten Herangehensweise der Schlüssel für zu - kunftsweisende Spitzenforschung, die auch die Wirtschaft stimuliert. Österreich wird auch künftig mit voller Kraft in seine Forscherinnen und Forscher investieren.“ 237,4 Mio. Euro in exzellente Grundlagenforschung investiert Insgesamt lag die von Forschenden beantragte Summe im letzten Jahr bei 908 Mio. Euro. Davon konnten nach dem internationalen Peer-Review-Verfahren exzellente Forschungsprojekte im Umfang von 237 Mio. be - willigt werden. Den größten Anteil nehmen Forschende aus Naturwissenschaften und Technik (95,5 Mio. Euro) ein, gefolgt von Kolleginnen und Kollegen aus Biologie und Medizin (86,6 Mio. Euro) und den Geistesund Sozialwissenschaften (55,4 Mio. Euro). »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 59 Investition in die Zukunft: Zwei Drittel aller Forschenden jünger als 35 Jahre Bei einer Gesamtbetrachtung der Altersverteilung aller laufenden, FWF-geförderten Projekte zeigt sich das große Zukunftspotenzial der heimischen Spitzenforschung: Zwei Drittel, knapp 3.000 Forscherinnen und Forscher, die sich im Qualitätswettbewerb durchsetzen konnten, sind jünger als 35 Jah - re. „Diese aufstrebende Generation zeigt das Potenzial Österreichs. Allesamt wissenschaftliche Zukunftshoffnungen, die in aller Welt begehrt sind und um die wir uns be - sonders bemühen“, so Klement Tockner. Bundesweites Drittmittel-Ranking: Universität Wien an der Spitze FWF-geförderte Spitzenforschung findet österreichweit statt und erstreckt sich von großen universitären und außeruniversitären Standorten bis hin zu kleineren Forschungsstätten. Spitzenreiter ist die Universität Wien mit 53 Mio. Euro an eingeworbenen FWF- Investitionen, gefolgt von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Universität Innsbruck mit jeweils 24 Mio. Euro, der Medizinischen Universität Wien (22 Mio. Euro), der Technischen Universität Wien (21) sowie der Universität Graz (16).

Herzlich willkommen!

Hier können Sie in unserer Magazin-Auswahl bis zum Jahr 2017 blättern.
Die Links auf alle früheren Ausgaben finden Sie am Ende dieser Seite!

"Österreich Journal" –
das pdf-Magazin mit Schwerpunkt "Österreich,Europa und die Welt".
Es stehen insgesamt
22.962 Seiten zu Ihrer Verfügung.

Die Ausgabe 208 wird am 5. Oktober erscheinen

Wir informieren Sie gerne, wenn eine neue Ausgabe erscheint – klicken Sie einfach hier auf den Mail-Link
Ihre Mail-Adresse wird natürlich ausschließlich für diese Ankündigungen genutzt und niemals weitergegeben werden!

Musik und Videos von Michael Mössmer finden Sie auf YouTube

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

2002
» Ausgabe 01 / 15.11.02
»
Ausgabe 02 / 06.12.02
» Ausgabe 03 / 20.12.02

2003
»
Ausgabe 04 / 17.01.03
» Ausgabe 05 / 31.01.03
» Ausgabe 06 / 14.02.03
» Ausgabe 07 / 28.02.03
»
Ausgabe 08 / 04.03.03
» Ausgabe 09 / 01.04.03
» Ausgabe 10 / 02.05.03
» Ausgabe 11 / 02.06.03
» Ausgabe 12 / 01.07.03
» Ausgabe 13 / 01.08.03
» Ausgabe 14 / 02.09.03
» Ausgabe 15 / 06.10.03
» Ausgabe 16 / 04.11.03
» Ausgabe 17 / 09.12.03

2004
»
Ausgabe 18 / 06.01.04
»
Ausgabe 19 / 06.02.04
» Ausgabe 20 / 01.03.04
» Ausgabe 21 / 01.04.04
» Ausgabe 22 / 03.05.04
» Ausgabe 23 / 01.06.04
» Ausgabe 24 / 05.07.04
» Ausgabe 25 / 03.08.04
» Ausgabe 26 / 05.10.04
» Ausgabe 27 / 05.11.04
» Ausgabe 28 / 03.12.04

2005
»
Ausgabe 29 / 10.01.05
» Ausgabe 30 / 07.02.05
» Ausgabe 31 / 07.03.05
» Ausgabe 32 / 08.04.05
» Ausgabe 33 / 01.06.05
» Ausgabe 34 / 01.07.05

2006
»
Ausgabe 35 / 05.04.06
»
Ausgabe 36 / 09.05.06
» Ausgabe 37 / 16.06.06
» Ausgabe 38 / 14.07.06
» Ausgabe 39 / 18.08.06
» Ausgabe 40 / 15.09.06
» Ausgabe 41 / 16.10.06
» Ausgabe 42 / 17.11.06
» Ausgabe 43 / 15.12.06

2007
»
Ausgabe 44 / 19.01.07
» Ausgabe 45 / 16.02.07
» Ausgabe 46 / 16.03.07
» Ausgabe 47 / 13.04.07
» Ausgabe 48 / 18.05.07
» Ausgabe 49 / 15.06.07
» Ausgabe 50 / 20.07.07
» Ausgabe 51 / 17.08.07
» Ausgabe 52 / 21.09.07
» Ausgabe 53 / 19.10.07
» Ausgabe 54 / 16.11.07
» Ausgabe 55 / 14.12.07

Über die Links gelangen Sie zum Inhalt und
zu den pdf-Downloads

2008
»
Ausgabe 56 / 18.01.08
»
Ausgabe 57 / 15.02.08
»
Ausgabe 58 / 14.03.08
»
Ausgabe 59 / 18.04.08
»
Ausgabe 60 / 20.05.08
»
Ausgabe 61 / 19.06.08
»
Ausgabe 62 / 28.07.08
»
Ausgabe 63 / 29.08.08
»
Ausgabe 64 / 30.09.08
»
Ausgabe 65 / 31.10.08
»
Ausgabe 66 / 28.11.08
»
Ausgabe 67 / 23.12.08

2009
»
Ausgabe 68 / 30.01.09
»
Ausgabe 69 / 04.03.09
»
Ausgabe 70 / 31.03.09
»
Ausgabe 71 / 30.04.09
»
Ausgabe 72 / 31.05.09
»
Ausgabe 73 / 30.06.09
»
Ausgabe 74 / 31.07.09
»
Ausgabe 75 / 31.08.09
»
Ausgabe 76 / 07.10.09
»
Ausgabe 77 / 30.10.09
»
Ausgabe 78 / 30.11.09
»
Ausgabe 79 / 23.12.09

2010
»
Ausgabe 80 / 02.02.10
»
Ausgabe 81 / 26.02.10
»
Ausgabe 82 / 31.03.10
»
Ausgabe 83 / 30.04.10
»
Ausgabe 84 / 02.06.10
»
Ausgabe 85 / 30.06.10
»
Ausgabe 86 / 03.08.10
»
Ausgabe 87 / 30.08.10
»
Ausgabe 88 / 13.10.10
»
Ausgabe 89 / 08.11.10
»
Ausgabe 90 / 30.11.10
»
Ausgabe 91 / 23.12.10

2011
»
Ausgabe   92 / 07.02.11
» Ausgabe   93 / 01.03.11
»
Ausgabe   94 / 01.04.11
»
Ausgabe   95 / 10.05.11
»
Ausgabe   96 / 02.06.11
»
Ausgabe   97 / 04.07.11
»
Ausgabe   98 / 02.08.11
»
Ausgabe   99 / 31.08.11
»
Ausgabe 100 / 07.10.11
»
Ausgabe 101 / 04.11.11
»
Ausgabe 102 / 01.12.11
»
Ausgabe 103 / 21.12.11

2012
» Ausgabe 104 / 03.02.12
»
Ausgabe 105 / 05.03.12
»
Ausgabe 106 / 04.04.12
»
Ausgabe 107 / 03.05.12
»
Ausgabe 108 / 04.06.12
»
Ausgabe 109 / 06.07.12
»
Ausgabe 110 / 02.08.12
»
Ausgabe 111 / 03.09.12
»
Ausgabe 112 / 31.10.12
»
Ausgabe 113 / 03.12.12
»
Ausgabe 114 / 21.12.12

2013
»
Ausgabe 115 / 31.01.13
»
Ausgabe 116 / 28.02.13
»
Ausgabe 117 / 01.04.13
»
Ausgabe 118 / 03.05.13
»
Ausgabe 119 / 03.06.13
»
Ausgabe 120 / 07.07.13
»
Ausgabe 121 / 02.08.13
»
Ausgabe 122 / 28.08.13
»
Ausgabe 123 / 21.10.13
»
Ausgabe 124 / 07.11.13
»
Ausgabe 125 / 28.11.13
»
Ausgabe 126 / 23.12.13

2014
»
Ausgabe 127 / 03.02.14
»
Ausgabe 128 / 27.02.14
»
Ausgabe 129 / 04.04.14
»
Ausgabe 130 / 05.05.14
»
Ausgabe 131 / 02.06.14
»
Ausgabe 132 / 01.07.14
»
Ausgabe 133 / 04.08.14
»
Ausgabe 134 / 01.09.14
»
Ausgabe 135 / 15.10.14
»
Ausgabe 136 / 06.11.14
»
Ausgabe 137 / 01.12.14
»
Ausgabe 138 / 23.12.14

2015
»
Ausgabe 139 / 29.01.15
»
Ausgabe 140 / 02.03.15
»
Ausgabe 141 / 31.03.15
»
Ausgabe 142 / 30.04.15
»
Ausgabe 143 / 28.05.15
»
Ausgabe 144 / 30.06.15
»
Ausgabe 145 / 30.07.15
»
Ausgabe 146 / 27.08.15
»
Ausgabe 147 / 15.10.15
» Ausgabe 148 / 27.11.15
»
Ausgabe 149 / 23.12.15

2016
»
Ausgabe 150 / 01.02.16
»
Ausgabe 151 / 29.02.16
»
Ausgabe 152 / 04.04.16
»
Ausgabe 153 / 02.05.16
»
Ausgabe 154 / 02.06.16
»
Ausgabe 155 / 30.06.16
»
Ausgabe 156 / 01.08.16
»
Ausgabe 157 / 30.08.16
»
Ausgabe 158 / 31.10.16
»
Ausgabe 159 / 29.11.16
»
Ausgabe 160 / 22.12.16

zurück