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Ausgabe 192

Monatsmagazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs bis acht Mal jährlich mit bis zu 100 Seiten Österreich. 14.326 pdf-Downloads im Junii 2020 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 192 / 02. 06. 2020 6,3 %. Per saldo lagen die Einnahmen aus dem Güterverkehr mit +3,8 Mrd. Euro aber immer noch auf einem historisch hohen Niveau. Österreichs wichtigster Absatzmarkt für Güter blieb weiterhin die Europäische Union (EU), in die 68 % aller Güterexporte gingen. Der Euroraum steht für 51 % der Ausfuhren, wobei der wichtigste Handelspartner Deutsch - land Waren im Wert von 42,7 Mrd. Euro (28 % aller Güterexporte) absorbierte. Ein ähnliches Bild zeigten die Güterimporte, die zu 74 % aus der EU bzw. zu 58 % aus dem Euroraum kamen. In der regionalen Saldo- Betrachtung ist weiterhin der Beitrag der USA, der im Vergleich zum Vorjahr fast un - verändert geblieben ist, mit +7,7 Mrd. Euro der höchste. Die Auswirkungen der 2020 einsetzenden COVID-19-Pandemie auf Österreichs Außen - wirtschaft zeichnen sich in den Ergebnissen des aktuellen Exportindikators der OeNB ab, der die Entwicklung der Güterexporte auf Basis von LKW-Fahrleistungen schätzt. Im März 2020 ergab sich ein Rückgang der no - minellen Güterexporte um 10,4 %, der sich im April auf 27,3 % beschleunigte. Daten zur wöchentlichen LKW-Fahrleistung zeigen jedoch, daß sich der Rückgang zuletzt abgeschwächt hat und die Güterexporte im Mai weniger stark zurückgehen werden als noch im April. Der Kapitalverkehr mit dem Ausland war im Jahr 2019 durch eine deutliche Verbesserung der Nettovermögensposition Österreichs geprägt, die auf einen historischen Höchststand von 38,4 Mrd. Euro kletterte (2018: 14,2 Mrd. Euro). Die Bestände österreichischer Direktinvestoren im Ausland erreichten mit 209 Mrd. Euro ebenso eine neue Rekordmarke wie jene der ausländischen Investoren in Österreich (183 Mrd. Euro). Etwa drei Viertel aller Direktinvestitionen in Österreich haben ihren Ursprung in Europa, dieser Anteil ist seit vielen Jahren sehr stabil. Asien wurde aber mit 11,7 % aller passiven Direktinvestitionen im Jahr 2019 erstmals zur wichtigsten außereuropäischen Quellregion. Das grenzüberschreitende Wertpapiergeschäft Österreichs war 2019 aktiv- wie passivseitig durch Nettozukäufe gekennzeichnet, nachdem 2018 per saldo Papiere abgestoßen worden waren. Österreichische Anleger zeigten vor allem Interesse an Investmentzertifikaten (+5,0 Mrd. Euro), ausländische Investoren kauften insbesondere Bankanleihen zu (+10 Mrd. Euro). n https://www.oenb.at/ Österreich, Europa und die Welt Außenhandel Jänner und Februar 2020 Statistik Austria verzeichnet einen Rückgang von 6,3% bei Importen und von 4,9 % bei Exporten Wie Statistik Austria bekanntgab, lag der Gesamtwert der Einfuhren von Wa ren im Zeitraum Jänner bis Februar 2020 laut vorläufiger Ergebnisse nominell mit 24,89 Mrd. Euro um 6,3 % unter dem Wert des entsprechenden Vorjahreszeitraums, die Ausfuhren von Waren sanken um 4,9 % auf 24,41 Mrd. Euro. Das Defizit der Handelsbilanz belief sich auf 0,48 Mrd. Euro, nach 0,90 Mrd. Euro in der Vorjahresperiode. Ar - beitstägig bereinigt gingen sowohl die Einfuhren (-4,8 %) als auch die Ausfuhren (-3,5 %) zurück. Massives Handelsbilanzdefizit mit Mitgliedsstaaten dun Drittstaaten Aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Europäische Union ab 2020 ohne Vereinigtes Königreich) importierte Österreich im Berichtszeitraum Waren im Wert von 17,00 Mrd. Euro (-4,7 %). Der Wert der in diese Länder exportierten Waren verzeichnete ebenfalls einen Rückgang gegen - über der Vorjahresperiode (-4,9 %) und be - trug 16,67 Mrd. Euro. Das Handelsbilanzdefizit mit der Europäischen Union belief sich auf 0,34 Mrd. Euro, nach 0,32 Mrd. Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Außenhandel mit Drittstaaten zeigte im Vergleich zur Vorjahresperiode eine Ab - nahme sowohl bei den Importen (-9,4 % auf 7,89 Mrd. Euro) als auch bei den Exporten (-4,8 % auf 7,74 Mrd. Euro). Daraus ergab sich ein Handelsbilanzpassivum mit Drittstaaten von 0,15 Mrd. Euro. Monatsergebnis Februar 2020: Einfuhren -7,4 %, Ausfuhren -5,9 % Im Februar 2020 lag der Wert der Einfuhren von Waren bei 12,33 Mrd. Euro, das entspricht einem Rückgang von 7,4 % gegen - über Februar 2019. Die Ausfuhren von Wa ren beliefen sich auf 12,19 Mrd. Euro (-5,9 %). Die Handelsbilanz wies ein Passivum in Hö - he von 0,14 Mrd. Euro auf. Arbeitstägig bereinigt sanken die Importe um 8,6 %, die Exporte gingen um 6,6 % zurück. Der Gesamtwert der Einfuhren lag im Jänner 2020 mit 12,56 Mrd. Euro um 5,1 % »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 26 unter dem Vergleichsmonat Jänner 2019. Die Ausfuhren entwickelten sich ebenfalls rück - läufig (-3,8 % auf 12,22 Mrd. Euro). Das Handelsbilanzpassivum lag bei 0,35 Mrd. Euro. Eine allgemeine Abflachung der Ex - porte sowie der Importe zeigte sich somit be - reits im Jänner bzw. Februar 2020 vor dem Corona-Shutdown in Österreich ab Mitte März 2020. Aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union importierte Österreich im Fe - bruar 2020 Waren im Wert von 8,63 Mrd. Euro, Waren im Wert von 8,27 Mrd. Euro wurden in diese Länder exportiert. Gegen - über Februar 2019 gingen sowohl die Intra- EU-Importe (-3,2 %) als auch die Intra-EU- Exporte zurück (-6,9 %). Dies führte zu einem Handelsbilanzpassivum mit den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in Hö - he von 0,36 Mrd. Euro. Im Jänner 2020 waren aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Europäische Union ab 2020 ohne Vereinigtes Königreich) sowohl die Intra-EU-Importe (-6,3 %) als auch die Intra-EU-Exporte (-2,9 %) rück - läufig. Die Intra-EU-Importe beliefen sich auf 8,37 Mrd. Euro und die Intra-EU-Exporte auf 8,39 Mrd. Euro. Daraus resultierte eine positive Handelsbilanz in Höhe von 0,02 Mrd. Euro. Die Importe aus Drittstaaten beliefen sich im Februar 2020 auf 3,70 Mrd. Euro und verringerten sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 16,0 %; die Extra-EU-Exporte sanken um 3,8 % auf 3,92 Mrd. Euro. Die daraus resultierende positive Handelsbilanz mit Drittstaaten lag bei 0,22 Mrd. Euro. Verglichen mit Jänner 2019 gingen die Extra-EU-Importe im Jänner 2020 um 2,8 % auf 4,19 Mrd. Euro zurück. Die Extra-EU- Exporte verzeichneten ebenfalls einen Rück - gang (-5,9 % auf 3,82 Mrd. Euro). Die Handelsbilanz wies im Jänner 2020 ein Passivum in Höhe von 0,37 Mrd. Euro auf. n http://www.statistik.at/ Ausführliche Außenhandelsergebnisse finden Sie auf http://www.statistik.at/web_de/statistiken/wirtschaft/aussenhandel/hauptdaten/index.html

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 192 / 02. 06. 2020 Österreich, Europa und die Welt EU-Erweiterung am Westbalkan ÖsterreicherInnen geben höchste Zustimmung der für einen Beitritt Bosnien- Herzegowinas (36 Prozent), die niedrigste für den des Kosovo (25 Prozent) Am 6. Mai kamen die 27 EU-Mitgliedsländer und sechs Westbalkanstaaten per Videokonferenz zusammen, um über die eu - ropäischen Zukunftsperspektiven der Re - gion zu beraten. Die ÖsterreicherInnen stehen einer EU-Erweiterung um die Länder des Westbalkan weiterhin mit gemischten Ge - fühlen gegenüber. Kein Land in dieser Re - gion kann, wenn es um den Beitritt zur Union geht, derzeit auf eine mehrheitliche Unterstützung der ÖsterreicherInnen zählen. Eine EU-Mitgliedschaft der Türkei ist ak - tuell völlig vom öffentlichen Radar verschwunden“, kommentiert Paul Schmidt, Generalsekretär der Österreichischen Gesell - schaft für Europapolitik (ÖGfE), das Ergebnis einer aktuellen ÖGfE-Umfrage. Das Meinungsbild zu den meisten Beitrittsaspiranten gestaltet sich generell recht einheitlich. Die höchste explizite Zustimmung erfahren Bosnien-Herzegowina, Albanien und Serbien. Der stärkste Grad an Ab - lehnung gilt – neben der Türkei – einem EU- Beitritt des Kosovo. Ein Überblick über die einzelnen Länder zeigt folgendes Bild: 36 % der Befragten würden den EU-Beitritt von Bosnien-Herzegowina begrüßen, 41 % lehnen ihn jedoch ab. 17 % ist diese Frage „egal“, weitere 7 % geben keine Stellungnahme ab. Ein Blick auf eine seit 10 Jahren bestehende ÖGfE-Zeitreihe macht deutlich, daß sich die Zustimmung zu einem EU-Beitritt von Bosnien-Herzegowina ak - tuell auf einem Höhepunkt befindet. Am geringsten war diese im September 2012 mit 22 %. Das Ausmaß der Ablehnung ist zwar seit der letzten Vergleichsumfrage vor zwei Jahren ebenfalls leicht – um 5 Prozentpunkte – gestiegen, ist jedoch deutlich niedriger, als dies in den Jahren 2012 bis 2014 der Fall war und sich über die Hälfte der Befragten explizit skeptisch zeigten. Ein EU-Beitritt Albaniens wird zurzeit von 35 % der ÖsterreicherInnen begrüßt, 43 % sprechen sich dagegen aus. 17 % äussern sich indifferent, 5 % antworten „weiß nicht“ oder machen keine Angabe. Ein Blick auf die Zeitreihe läßt erkennen, daß die ex - plizite Ablehnung eines albanischen EU- Beitritts stark abnimmt: Seit Herbst 2012 ist sie um 25 Prozentpunkte gesunken. Die Zu - stimmung ist allein im Zeitraum März 2018 bis April 2020 um 12 Prozentpunkte gestiegen. Damit verzeichnet Albanien die größten Veränderungen im heimischen Meinungsbild. 27 35 % würden dafür eintreten, daß Serbien Mitglied der Europäischen Union wird. 44 % sind jedoch dagegen. 14 % sagen, daß es ihnen egal ist, ob Serbien Teil der EU wird, 7 % äußern sich nicht. Auch im Fall Serbiens ist eine kontinuierliche Zunahme der Zustimmung zu einem EU-Beitritt zu sehen, während auch die Ablehnung eines Beitritts stark sinkt: So ist die Zahl der MitgliedschaftsbefürworterInnen seit Herbst 2012 um 16 Prozentpunkte gestiegen, jene der GegnerInnen in praktisch gleichem Ausmaß zurückgegangen (- 17 Pro - zentpunkte). Eine künftige EU-Mitgliedschaft Nordmazedoniens trifft bei 26 % der ÖsterreicherInnen auf Zustimmung, 48 % lehnen eine solche jedoch ab. Ein gutes Fünftel (19 %) zeigt sich indifferent, 7 % geben keine Antwort. Im Unterschied zu anderen Beitrittswerbern ist die Ablehnung einer Mitgliedschaft unter den ÖsterreicherInnen seit der letzten Umfrage im März 2018 wieder angestiegen – um 7 Prozentpunkte, während das Ausmaß der Zustimmung gleich geblieben ist. Eine ähnliche Tendenz zeigt sich im Fall von Montenegro: Die Zustimmung zu einem »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

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