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Ausgabe 192

Monatsmagazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs bis acht Mal jährlich mit bis zu 100 Seiten Österreich. 14.326 pdf-Downloads im Junii 2020 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 192 / 02. 06. 2020 Österreich, Europa und die Welt 18 Foto: Mauthausen Komitee Österreich den. Dank der Zivilcourage ihrer Mutter überlebte sie den Nazi-Terror in Wien und widmet ihr Leben einem „Niemals wieder“. Erika Kosnar zum Fest der Freude: „Brauchen die Menschen erst Krieg oder Krisen, wie wir jetzt wieder eine haben, um zu begreifen, daß nur das Miteinander und Füreinander stark und glücklich macht? Das Fest der Freude soll uns nicht nur an das Kriegsende erinnern, sondern auch an unsere Verantwortung für den Frieden und das Glück der folgenden Generationen. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Es ist weder die Hautfarbe noch die Religion noch die Rasse ausschlaggebend, wichtig ist nur eines: Mensch zu sein.“ Wiener Symphoniker auch virtuell musikalisch vertreten Auch eine globale Pandemie konnte die Wiener Symphoniker nicht davon abhalten, das Mauthausen Komitee Österreich beim Fest der Freude zu unterstützen. Eigens für das virtuelle Fest der Freude haben die Wiener Symphoniker den zweiten Satz „Allegretto“ aus Ludwig van Beethovens Siebter Symphonie A-Dur op. 92 im Covid-19 be - kannten Split-Screen-Format präsentiert. Neben den musikalischen Beiträgen der Wiener Symphoniker war auch der Dirigent Alexander Liebreich, der das heurige Festkonzert dirigieren sollte, mit einer Grußbotschaft vertreten. Außerdem wurden Aufzeichnungen aus den Konzerten der vergangenen Jahre gezeigt. Durch das virtuelle Fest der Freude, das mit der „Ode an die Freude“ von Ludwig van Beethoven einen feierlichen Abschluss fand, begleitete auch dieses Jahr Schauspielerin Katharina Stemberger. Statements zum Fest der Freude 2020 Werner Kogler, Vizekanzler Die Erinnerung an den Krieg und die Verbrechen der Nationalsozialisten ist eine mo - ralische und eine politische Verpflichtung, die den antifaschistischen Grundkonsens der Zweiten Republik begründet. „Niemals Vergessen“ ist daher ein klarer Auftrag für heute und für die Zukunft. Denn die Gefahr, daß alter Nationalismus und neuer Rechtsextremismus zu Krieg führen, ist immer gegeben. Mit Geschichtsbewußtsein, Zusammenhalt und Zuversicht ist es unsere Aufgabe, ge - meinsam wachsam zu bleiben – für den Frieden, die Freiheit und die Demokratie. Rudolf Anschober, Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Am 8. Mai jährte sich zum 75. Mal der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Ein Tag geprägt vom Gedenken an die un - zähligen Opfer, die wir niemals vergessen dürfen und einem ganz lauten „Nie wieder!“. Ein Tag, der aber auch für die Freude steht, Freude über das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Auf Grund der Covid-19 Pandemie läuft vieles anders als geplant, auch das Erinnern an den 8. Mai vor 75 Jahren. Große Feierlichkeiten sind heuer nicht möglich. Umso entschlossener und geeinter müssen wir die Menschlichkeit ins Zentrum unseres Handelns stellen, Gewalt und Rassismus entschieden entgegentreten. Und im Erinnern Kraft schöpfen für die Zukunft. Karoline Edtstadler, Bundesministerin für EU und Verfassung „Wir gedenken heute auch all jener, die sich gegen das NS-Unrechtsregime gestellt haben und mutig für unser freies Österreich gekämpft haben. Viele haben dabei ihr Le ben verloren. Die derzeitige Krise zeigt uns einmal mehr, wie wichtig unsere Grundwerte wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte und Freiheit sind, und daß wir da - für tagtäglich entschieden eintreten müssen.“ Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie „Der 8. Mai ist wie kein anderer Tag ein Tag der Freude und der Freiheit. Die be - dingungslose Kapitulation der Wehrmacht und das Ende des Naziterrors in Europa markieren einen Wendepunkt in unserer Ge - schichte – zurück zu Demokratie und Menschenwürde. Die Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen durch die US- Armee, die sich am 5. Mai zum 75 Mal jährte, ist aber auch eine nachdrückliche Mahnung. Sie erinnert uns an die historische Verantwortung, die gerade wir Österreicherinnen und Österreicher tragen. Es ist gerade unsere Aufgabe der ermordeten Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti, Homosexuellen, Widerstandskämpfer, Menschen mit Behinderung und aller anderen Opfer der nationalsozialistischen Mordmaschinerie zu gedenken und dafür Sorge zu tragen, daß nichts Ähnliches je wieder geschieht.“ Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Landwirtschaft, Region und Tourismus „Die Kapitulation der deutschen Wehrmacht hat eines der dunkelsten Kapitel der europäischen Geschichte beendet. Niemals werden wir vergessen, welche Gräueltaten dieses verbrecherische Regime begangen hat und wie viele Menschen ihr Leben lassen mußten. Das „Fest der Freude“ ist eine wich - tige Veranstaltung, um den Opfern würdig zu gedenken und uns über die Befreiung von der NS-Terrorherrschaft zu freuen.“ Karl Nehammer, Bundesminister für Inneres „Der 8. Mai – der Tag unserer Befreiung vom Nationalsozialismus – ist heuer für mich ein besonderer Tag der Freude. Heute hat die Bundesregierung beschlossen, in Ankaufsverhandlungen über verbliebene historische Liegenschaften des ehemaligen KZ Gusen zu treten und so ein würdiges Gedenken für die Opfer zu ermöglichen. So läßt die Republik Österreich ihrer historischen Verantwortung auch konkrete Taten folgen.“ Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort „Am 8. Mai wurde das nationalsozialisti- Foto: Deutsches Bundesarchiv Sammlung KZ Mauthausen / wiki commons Die We »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 192 / 02. 06. 2020 Österreich, Europa und die Welt 19 Foto: BMEIA / Dragan Tatic Schallenberg: »Multilateralismus liegt in unserer außenpolitischen DNA« Außenminister Alexander Schallenberg Anläßlich des 75. Jahrestages des En - des des Zweiten Weltkriegs in Europa nahm Außenminister Alexander Schallenberg am 8. Mai an einer von Estland or - ganisierten Debatte im UNO-Sicherheitsrat teil. Dabei zogen mehr als 50 AußenministerInnen sowie VertreterInnen der EU und der UNO Lehren aus der Nachkriegsweltordnung. „Vor 75 Jahren stand die Menschheit vor einer gemeinsamen Herausforderung, dem Wiederaufbau der Welt nach der immensen Tragödie und Zerstörung des Zweiten Weltkrieges. Daraus entstand, mit der UNO sche Terrorregime beendet. Wir dürfen die Verbrechen dieser Zeit, die unvorstellbares Leid ausgelöst haben, niemals vergessen. Niemals wieder darf sich dieses dunkle Ka - pitel unserer Geschichte wiederholen. Wir alle tragen dafür Verantwortung.“ Michael Ludwig, Bürgermeister von Wien „Der Holocaust-Überlebende Rudi Gelbard sagte einmal: Das Wichtigste, damit wir die Gräuel des NS-Regimes nicht vergessen und uns vor kommenden Gefahren wappnen, sei Information. Dafür steht das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ), daß verlässlich sowohl an den Terror der Nationalsozialisten erinnert als auch an die Befreiung von der Gewaltherrschaft der Nazis. Deshalb veranstaltete das MKÖ auch heuer wieder das traditionelle ,Fest der Freude‘ zur Erinnerung an die endgültige Kapitulation der Deutschen Wehrmacht vor 75 Jahren. Wobei die große Foto: Botschaft der Republik Belarus in der Republik Österreich im Zentrum, die multilaterale regelbasierte Weltordnung, die wir heute kennen und die zu einzigartigen Fortschritten in der Bereichen Frieden und Sicherheit, Menschenrechte sowie Entwicklung geführt hat“, be - tonte Außenminister Alexander Schallenberg zu Beginn seiner Wortmeldung. Die virtuelle Debatte bot jedoch auch Gelegenheit, um sich kritisch mit der Rolle des UNO-Sicherheitsrates auseinanderzusetzen. So warnte der österreichische Aussenminister, daß vor unseren Augen an den Grundfesten des multilateralen Systems gerüttelt werde. Das Vertrauen in multilaterale Institutionen schwindet, internationale Abkommen über Abrüstung oder den Klimawandel werden in Fragen gestellt und nationale Tendenzen nehmen wieder zu. Dies zeige sich besonders deutlich im UNO-Sicherheitsrat: „Anstatt für Rechenschaftspflicht für die abscheulichsten Verbrechen zu sorgen, bleibt der Sicherheitsrat allzu oft tatenlos“, so der Außenminister. Angesichts der globalen Covid-19 Pandemie zeige sich jedoch gerade, daß die UNO mehr denn je gebraucht werde. Das stehe insbesondere für kleine und mittelgroße Staaten wie Österreich außer Frage. „Multilateralismus ist in unserer DNA“, so Schallenberg abschließend. n https://www.bmeia.gv.at/ Herausforderung diesmal darin bestand, aufgrund der COVID-19-Pandemie virtuell – Die Delegation der belarussischen Botschaft in Österreich »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at also via Internet und ORF III – zu feiern. Was gleichzeitig aber auch die große Chance mit sich brachte, daß noch mehr Menschen als sonst dieser hochkarätig besetzten Be - freiungsfeier unter dem schönen und hoch aktuellen Motto ,Menschlichkeit ohne Grenzen‘ beiwohnen konnten. Thomas Stelzer, Landeshauptmann von Oberösterreich „Auch wenn die Feier heuer in ungewohnter Form stattfindet, so bleibt die Botschaft dieselbe. Dieses Fest erinnert an die Befreiung von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft – einer Herrschaft, die Achtung der Menschenwürde, Menschlichkeit und Solidarität aus ihrem Denken und Handeln verbannte. Das Fest der Freude trägt wesentlich dazu bei, daß die Schrecken dieser Zeit nie in Vergessenheit geraten und unverzichtbare Werte für ein friedliches und menschenwürdiges Miteinander hochgehalten werden. Ich bedanke mich beim Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) für die Organisation und Durchführung dieser so wichtigen Veranstaltung.“ Botschaft der Republik Belarus in der Republik Österreich Für die WeißrussInnen ist die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus heilig. Das Wissen über die Schrecken der Konzentrationslager der Nazis Mauthausen, Ausch - witz und Maly Trostenets sollte für zukünftige Generationen ein „Impfstoff“ gegen das Virus des Hasses, des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit werden. Deshalb war die Teilnahme an der Internationalen Befreiungsfeier für die Delegation der belarussischen Botschaft in Österreich sehr wichtig.

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