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Ausgabe 191

Monatsmagazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs bis acht Mal jährlich mit bis zu 100 Seiten Österreich. 14.187 pdf-Downloads im April 2020 auf http://www.oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 191 / 11. 03. 2020 Wirtschaft Konjunkturtal durchschritten Konjunkturbelebung in der ersten Jahreshälfte 2020 – Ergebnisse des OeNB-Konjunkturindikators vom Feber 2020 Österreichs Wirtschaft hat in der zweiten Jahreshälfte 2019 den Tiefpunkt des aktuellen Konjunkturzyklus durchschritten. Für das erste Halbjahr 2020 zeichnet sich eine – wenn auch sehr verhaltene – Konjunkturbelebung ab. Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) erwartet im Rahmen ihrer vierteljährlichen Kurzfristprognose für das erste und zweite Quartal 2020 ein Wachstum des realen BIP von jeweils 0,3 % (gegenüber dem Vorquartal). Damit bleiben die Wachstumsraten im ersten Halbjahr 2020 unter dem langjährigen Durchschnitt von 0,4 %. Gegenüber der letzten Prognose vom November wurden die Wachstumserwartungen für das erste Quartal um 0,1 Prozentpunkte angehoben. Die Risiken für die vorliegende Prognose bleiben eindeutig nach un ten gerichtet und betreffen vor allem außenwirtschaftliche Faktoren wie globale Handelskonflikte und die Folgen der Coronavirus-Epidemie. Zwiespältiges Konjunkturbild Die österreichische Wirtschaft bietet wei - terhin ein zwiespältiges Konjunkturbild: Während die Wertschöpfung in der Industrie aufgrund des schwierigen außenwirtschaftlichen Umfelds seit dem zweiten Quartal 2019 sinkt, stabilisieren der Dienstleistungssektor und die Bauwirtschaft das Wachstum. Die Industrieproduktion lag laut vorläufigen Daten im Dezember 2019 um 5 % unter dem Vorjahreswert. Vor diesem Hintergrund sind die Unternehmen auch zunehmend zurück - haltender bei ihren Investitionen. Vorlauf - indikatoren wie die Exportauftragseingänge und die Produktionserwartungen signalisieren aber, daß im Industriesektor die Bodenbildung zum Jahreswechsel erreicht wurde und daß die Industrieproduktion im Laufe des ersten Halbjahres wieder in den Wachstumsbereich zurückkehren wird. Nennenswerte gesamtwirtschaftliche Wachstumsimpulse werden aber von der Industrie in den ersten beiden Quartalen 2020 nicht ausgehen. Wohnbau und der Dienstleistungssektor entwickeln sich dynamischer Im Gegensatz zur Industrie werden der Wohnbau und der Dienstleistungssektor deutlich weniger von globalen Konjunkturentwicklungen bestimmt und entwickeln sich dank einer intakten Inlandsnachfrage we - sentlich dynamischer. Auch im ersten Halbjahr 2020 wird die Inlands nachfrage aufgrund weiter steigender Haushaltseinkommen die tragende Säule der österreichischen Konjunktur bleiben. Dazu tragen neben dem immer noch kräftigen Beschäftigungs- und Reallohnwachstum auch diverse fiskalische Impulse bei. So stützen verzögerte Effekte des Familienbonus Plus und die vom Nationalrat im Juli und September 2019 beschlossenen Maßnahmen die Haushaltseinkommen im Jahr 2020 zusätzlich. Der aktuelle Boom im Wohnbausektor ist auf eine hohe Nachfrage nach Wohnraum, steigende Immobilienpreise und anhaltend günstige Finanzierungsbedingungen zurückzuführen. OeNB erwartet moderate Konjunkturbelebung Vor diesem Hintergrund und unter der Annahme, daß die Weltwirtschaft auf dem im zweiten Halbjahr 2019 eingeschlagenen Erholungspfad bleibt, erwartet die OeNB eine moderate Konjunkturbelebung im er - sten Halbjahr 2020. Das Wachstum des realen BIP wird sich im ersten und zweiten Quartal auf jeweils 0,3 % (gegenüber dem Vorquartal) beschleunigen und damit durchschnittlich 0,1 Prozentpunkte über jenem in der zweiten Jahreshälfte 2019 liegen. Ge - »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 92 genüber dem letzten OeNB-Konjunkturindikator vom November wurden die Wachstumserwartungen für das erste Quartal um 0,1 Prozentpunkte angehoben. Die Aufwärtsrevision ist eine Folge der etwas stärker als erwarteten Konjunkturdynamik zum Jahresende 2019. Außenwirtschaftliche Faktoren könnten zu einer neuerlichen Konjunktureintrübung führen Die Risiken der Prognose bleiben jedoch mehrheitlich nach unten gerichtet. Vor allem außenwirtschaftliche Faktoren könnten zu einer neuerlichen Konjunktureintrübung in Österreich führen. Neben den globalen Handelskonflikten und einer längeren Wachstumsschwäche unseres wichtigsten Handelspartners Deutschland stellen die Folgen der Coronavirus-Epidemie ein neues noch schwer abzuschätzendes Risiko dar. Sollte sich die Epidemie in China nicht wie in der Prognose unterstellt ab März abschwächen, könnte das Wachstum in Österreich im ersten Halbjahr aufgrund von Unterbrechungen der globalen Handels- und Wertschöpfungsketten um 0,1 Prozentpunkte niedriger ausfallen. n https://www.oenb.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 191 / 11. 03. 2020 Wirtschaft Positive Signale für Konjunktur zu Jahresbeginn 2020 Der Optimismus in den binnenwirtschaftlichen Bereichen nahm zu Jahresbeginn 2020 zu und das Exportumfeld profitierte vom Abschluß des US-China-Handelsabkommens – Corona Virus: Für Österreich nur niedrige Betroffenheit zu erwarten Zu Beginn des Jahres 2020 hat sich die Konjunkturstimmung in Österreich aufgehellt. „Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator stieg im Jänner auf 1,7 Punkte. Damit erreicht der Indikator den höchsten Wert seit acht Monaten und signalisiert für die kommenden Monate zumindest eine Unterbrechung des seit zwei Jahren an - dauernden Abwärtstrends der heimischen Konjunktur“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer. Erstmals seit Monaten sind klar positive Signale für die österreichische Wirtschaft vor handen. „Während sich die heimische In - dustrie noch in einer milden Rezession be - findet, haben sich die Rahmenbedingungen für die heimische Exportwirtschaft zu Jahresbeginn 2020 verbessert. Zudem stieg er - neut die gute Stimmung in den binnenwirtschaftlichen Bereichen. Die Bauwirtschaft und der Dienstleistungssektor profitierten vom erneut gestiegenen Optimismus der Konsumenten“, so Bruckbauer. Verbesserte Konjunkturstimmung zu Jahresbeginn Die Verunsicherung in der Weltwirtschaft hat dank des Handelsabkommens zwischen den USA und China abgenommen. Die Schwäche des globalen Handels ist abgeflaut und hat zu einer Verbesserung der Industriestimmung weltweit beigetragen. Vor allem in Asien, aber auch in den Kernländern des Euroraums haben sich die Konjunktursorgen in der Industrie etwas verringert. Damit stellt sich das Exportumfeld der österreichischen Wirtschaft zu Jahresbeginn 2020 etwas günstiger dar. Dennoch ist die Stimmung in der heimischen (Zuliefer-)Industrie unter dem Eindruck der anhaltenden Schwierigkeiten der deutschen Autoindustrie, drohender Zollerhöhungen auf US-Autoimporte und der Ausweitung der Zölle auf Stahl und Aluminium durch die USA etwas zurückgegangen. In den nicht exportorientierten Sparten hat sich dagegen der Optimismus zu Jahresbeginn noch etwas erhöht. Die Konsumlaune der Verbraucher hat sich angesichts der anhaltend positiven Entwicklung am Ar - beitsmarkt nochmals verbessert. Der Dienstleistungssektor zeigt sich davon sehr positiv beeinflußt und am Bau hat, unterstützt durch das gute Wetter, das für eine hohe Auslastung sorgte, die Zuversicht zu Jahresbeginn zugelegt. Konjunkturrisiko Corona Virus Bisher scheint die heimische Industriekonjunktur nicht von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Verbreitung des Coronavirus in China betroffen zu sein. Im Gegenteil, der UniCredit Bank Austria Einkaufs- ManagerIndex vom Feber zeigt mit seinem Anstieg ge genüber dem Vormonat und der erstmaligen Überschreitung der Wachstumsschwelle seit einem Jahr aktuell sogar eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Österreich an. Die Umfrageergebnissen im Detail zeigen aber: Die Hälfte der ausgewiesenen Verbesserung des Indikators war auf eine echte Belebung der Aktivität zurückzuführen, während die andere Hälfte eine Fol - ge der Verlängerung der Lieferzeiten war. In der Regel werden längerer Lieferzeiten stets als Anzeichen für eine zu langsame Anpassung an eine deutlich gestiegene Nachfrage interpretiert. Derzeit dürften die längeren »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 93 Lieferzeiten allerdings auf Störungen in den globalen Wertschöpfungsketten infolge wirtschaftlicher Probleme durch die Verbreitung des Coronavirus hinweisen. Der Teilindex für die Exportaufträge ging im Februar auf 49,3 Punkte zurück, nachdem er sich viermal in Folge verbessert und mit 50,4 Punkten im Vormonat sogar eine Zunahme angezeigt hatte. US-Abschwung wird bremsen Die aktuellen Früh- und Stimmungsindikatoren zeigen eine Stabilisierung der Wirtschaft auf einem moderaten Wachstumsniveau. In den kommenden Monaten könnte die - se Entwicklung durch negative Einflüsse des Corona Virus gefährdet werden, während sich im späteren Jahresverlauf 2020 der Kon - junkturabschwung in den USA in der österreichischen Wirtschaftsdynamik mit hoher Wahrscheinlichkeit dämpfend niederschlagen wird. Anhaltende Handelshemmnisse, eine rückläufige Unternehmensrentabilität und auslaufende fiskalische Impulse lassen sogar eine milde Rezession der US-Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte möglich erscheinen. Die neuerlichen internationalen Belastungen werden das Wirtschaftswachstum in Österreich beeinträchtigen.

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