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Ausgabe 191

Monatsmagazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs bis acht Mal jährlich mit bis zu 100 Seiten Österreich. 14.187 pdf-Downloads im April 2020 auf http://www.oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 191 / 11. 03. 2020 Religion und Kirche 118 Rabbiner Jaron Engelmayer wurde 1976 in Zürich geboren, wo er auch aufwuchs. Er studierte in den USA an der Yeshiva University New York und in Israel, wo er auch den Militärdienst leistete, an der Jeschiwat Hesder in Ma’ale Adumin sowie am College Ma chon lehoraa Lifshitz in Jerusalem. 2002 wurde er durch das Oberrabbinat in Israel zum Rabbiner ordiniert – sowohl vom aschkenasischen als auch vom sefardischen Oberrabbiner Israels. Er verfügt auch über die „Smicha Jadin jadin“, darf also in der Diaspora als Dajan sowohl Gittin als auch Übertritte durchführen. Nach seiner Ausbildung kehrte Rabbiner Engelmayer zunächst wieder nach Europa zurück und begann 2003 als Lehrer an der Lauder-Chorev-Midrascha in Frankfurt zu arbeiten. Von 2005 bis 2008 war er Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde Aachen. Anschließend betreute er bis 2015 die Synagogen-Gemeinde Köln als Rabbiner. Von 2008 bis 2015 war er zudem Mitglied im Vorstand und Beirat der Orthodoxen Rabbi - nerkonferenz Deutschland. 2015 übersiedelt er erneut nach Israel: Dort war er bis zuletzt als Gemeinderabbiner in Karmiel tätig. Den Wechsel nach Israel begründete er unter an - derem damit, daß es in Köln keine weiterführende jüdische Schule für seine Kinder gab. In Wien stellt sich dieses Problem nun nicht mehr. Insgesamt lobt der designierte Oberrabbiner die umfangreiche Infrastruktur der IKG Wien. „Die jüdische Gemeinde in Wien verfügt über eine im deutschsprachigen Raum einzigartige Verbindung zwischen einem breiten Spektrum an Juden, Synagogen und Tempelvereinen einerseits, ein ausgeprägtes religiös gelebtes Judentum mit ein bezogen, andererseits über eine Dachgemeinde, unter welcher alle ihren Platz finden und somit in vielerlei Hinsicht als eine einheitliche Gemeinde strukturiert und repräsentiert sind.“ Dadurch biete sich für einen Rabbiner auch ein spannendes Aufgabenfeld, so der neue Oberrabbiner. „In einem Umfeld von säkularen, traditionellen, modern religiösen bis hin zu ultraorthodoxen Juden zu wirken und gleichzeitig die Vorzüge eines religiös stark ausgeprägten Angebotes, wie etwa die verschiedenen Erziehungsinstitutionen, das breite Koscher-Angebot, der ungezwungene Umgang mit sichtbarem religiösem Judentum, nutzen zu können, ist für Rabbiner wie mich besonders interessant.“ Für wichtig hält er dabei, „jeder Gruppierung ihre Eigenheit in autonomer religiöser Selbstbestimmung Foto: kathbild.at / Rupprecht zuzugestehen. Säkularen Betenden wünsche ich ganz besonders, sich in der Synagoge wohl zu fühlen und den Tempel als ‚ihren’ zu sehen.“ Was könne er von seiner Rabbinertätigkeit in Deutschland und Israel für seine Ar - beit in Wien mitnehmen? „In Deutschland sind die Gemeinden, in welchen ich tätig war, in mancherlei Hinsicht ähnlich wie in Wien, es handelte sich ebenfalls um Einheitsgemeinden in einem nichtjüdischen Altbischof Paul lby feierte in ein ganz besonderes „Triduum“, bestehend aus Geburtstag, Bischofsweihetag und Namenstag. Für den Jubilar selbst standen diese Tage besonders unter dem Aspekt der Danksagung für 85 Lebensjahre. Für die Diözese Eisenstadt waren sie besonderer Anlaß, dem emeritierten Diözesanbischof für sein langes Wirken in der katholischen Kirche im Burgenland Dank zu sagen. Diamantenes Priesterjubiläum Bereits im Vorjahr hatte Altbischof Iby Anlaß zum Feiern. Am 29. Juni beging er sein diamantenes Priesterjubiläum, das beim vergangenen Martinsfest am 11. November ge feiert wurde. Der Altbischof stand damals dem Festgottesdienst vor, mit dem auch das Jubiläumsjahr „60 Jahre Diözese Eisenstadt“ eröffnet wurde. Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics verlas dabei im Martinsdom vor hunderten Gläubigen Segenswünsche von »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Umfeld und mit interreligiösen Kontakten. Die Gemeinden in Israel sind ganz anders strukturiert und somit sind auch die sich stellenden Aufgaben und Herausforderungen andere. Hilfreich war mir auf jeden Fall die Erfahrung, jede Aufgabe und Situation neu einzuschätzen und auszuloten, wo ich mich als Rabbiner mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen sinnvoll und der Situation angepaßt einbringen kann.“ n https://www.ikg-wien.at/ Altbischof Iby ist 85 Im Vorgriff auf den 85er wurde bereits beim vergangenen Martinsfest groß gefeiert: Jubilar und Altbischof Paul Iby bei seiner Dankesrede im Martinsdom am 11. November 2019 Papst Franziskus an Paul Iby und verband sie mit der Hoffnung, daß sein Vorgänger „Wegweiser und Fürsprecher“ für die Kirche im östlichsten Bundesland sein möge. Ein Leben für die Kirche Altbischof Paul lby wurde 1935 in Raiding geboren. Er war Sekretär seines bi - schöflichen Vorgängers Stefan László und lei - tete in der Folge die Caritas sowie das Schulamt der Diözese Eisenstadt. Darüber hinaus wirkte er als deren Generalvikar. 1993 empfing er die Bischofsweihe. In seine Amtszeit fällt die Seligsprechung von Ladislaus Batthyány-Strattmann. 1999 startete er den „Dialog für Burgenland“. Er errichtete die diözesane Frauenkommission und installierte den diözesanen Ombudsmann. Im Rahmen der Österreichischen Bischofskonferenz wirkte er als Jugendbischof. Der Jubilar lebt heute nahe dem Eisenstädter Martinsdom. n https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Iby

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 191 / 11. 03. 2020 Wissenschaft & Technik Alzheimer: Weltweit neue Therapiemethode entwickelt 119 Mit neuer Ultraschall-Methode die Gehirnleistung deutlich verbessern Bei neurologischen Erkrankungen wie der Alzheimer Demenz, der Parkinson- Krankheit oder der Multiplen Sklerose, ge - hen ständig Nervenzellen des Gehirns zu - grunde, dadurch kommt es zum Beispiel zu Erinnerungslücken, Sprachstörungen, Stimmungsschwankungen oder reduzierter Be - wegungsfähigkeit sowie dem Muskelzittern bei Parkinson. Nach sechsjähriger Entwick - lungszeit haben ForscherInnen der MedUni Wien von der Universitätsklinik für Neurologie (Leiter: Thomas Berger) unter Leitung von Roland Beisteiner jetzt eine weltweit neue Therapiemethode entwickelt. Erstmals kann man mit Hilfe von Ultraschall nicht-in - vasiv in alle Bereiche des Gehirns eindringen und jene Nervenzellen aktivieren, die zur Regeneration von Hirnfunktionen beitragen können. Erste international prominent publizierte Daten zeigen, daß sich dadurch die Leistung des Gehirns verbessern läßt. Wien hat damit in einem wichtigen Krankheitssektor eine internationale Führungsposition übernommen. Die neue Methode nennt sich transkranielle Pulsstimulation mit Ultraschall (TPS) und wurde gemeinsam mit dem Schweizer Unternehmenspartner Storz Medical und dem dortigen Projektleiter Ernst Marlinghaus neu entwickelt. „Die TPS macht es weltweit erstmalig möglich, mit einem Ul - traschall-Puls direkt am Schädelknochen, nicht-invasiv, schmerzfrei und bei vollem Bewußtsein in alle Bereiche des Gehirns vorzudringen und dort ganz gezielt Hirn- Areale anzusteuern und diese zu aktivieren“, erklärt Beisteiner. Die Studie war Teil des interuniversitären Clusters von Roland Beisteiner und Tecumseh Fitch, welcher über Hirnstimulation versucht, geistige Funktionen von PatientInnen zu verbessern, und ge - meinsam von MedUni Wien und Universität Wien betrieben wird. Hierfür muß individuell und mit hoher Präzision vorgegangen werden. Mit den bisher zur Verfügung stehenden elektromagnetischen Methoden, wie z.B. der transkraniellen Magnetstimulation (TMS), bei der Magnetfelder auf das Gehirn wirken, um Nervenzellen zu aktivieren oder auch zu Foto: MedUni Wien / Mark Glassner hemmen, war die notwendige gezielte und tiefgehende Stimulation aber nicht möglich. Eine zunehmend verwendete invasive Me - thode bei schwereren Erkrankungen ist das Einsetzen von Stimulationselektroden in tie - fe Hirnareale (Deep Brain Stimulation (DBS)) – verbunden mit einer langwierigen Operation. Eine große Hoffnung ist, daß TPS auch invasive Verfahren in Zukunft teilweise ersetzen kann. TPS: Präzisionsmedizin im Gehirn Der Aktivierungspuls, der vom Ultraschallgerät ausgeht, ist drei bis fünf Millimeter breit und ca. drei Zentimeter lang. Zuvor wird vom Gehirn der/des Betroffenen mittels Magnetresonanz eine exakte „Landkarte“ erstellt. „Ganz im Sinn der Präzisionsmedizin wird dann jenes Areal punktgenau anvisiert, das aktiviert werden muß. Bei jedem Patienten können diese Areale anders liegen. Dank eines Navigationssystems kann der be - handelnde Neurologe am Bildschirm genau mitverfolgen, wo der Puls ansetzen muß und alles genau steuern“, sagt Beisteiner. Der TPS Puls führt zu kurzfristigen Membranveränderungen an den Hirnzellen, »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at wodurch die Konzentration von Transmittern und anderen biochemischen Stoffen lo - kal verändert wird. Die Konsequenz ist eine Aktivierung von Nervenzellen und Aufbau kompensatorischer Netzwerke, welche die erkrankte Hirnfunktion verbessern. Dies konnte in umfangreichen Laborstudien ge - zeigt werden. Die Folge: Das Gedächtnisnetzwerk wird angetrieben und die Gedächtnisleistung steigt. Einige PatientInnen be - richten auch von deutlicher Stimmungsverbesserung, es fällt ihnen wieder leichter, körperlich aktiv zu sein und sich an Unterhaltungen aktiv zu beteiligen. Beisteiner: „Es ist, als ob man einen alten Motor wieder anwirft. Jene Nervenzellen, die noch aktivierbar sind, zeigen danach deutliche Verbesserungen. Dadurch wird der Leistungsabfall gebremst.“ Neben Alzheimer, Parkinson oder Multipler Sklerose sind alle Erkrankungen, welche sich durch Aktivierung noch funktionierender Nervenzellen verbessern lassen, mögliche Einsatzbereiche von TPS. Gleichzeitig ist die TPS eine „Zusatzchance“ für die Betroffenen, so Beisteiner, da alle laufenden Therapien mit Me - dikamenten und Physio- oder Ergotherapie weitergeführt werden können. Die neue Me - thode ist aber auch für die neurowissenschaftliche Grundlagenforschung bedeutsam. Für die Verbesserungen der Gehirnleistung reichten in der klinischen Pilotstudie, die nun vom renommierten Top-Journal „Ad vanced Science“ als Cover-Artikel veröffentlicht wurde, sechs Sitzungen zu je einer Stunde und das im Verlauf von zwei Wochen. Sollten sich die Pilotergebnisse be - stätigen, gehen führende klinische NeurowissenschafterInnen von einem Durchbruch bei Behandlungsmöglichkeiten für Hirnerkrankungen aus. Bevor diese Methode aber in den regulären Einsatz in der Klinik gelangen kann, sind weitere wissenschaftliche Stu dien zur Evaluierung der Ergebnisse notwendig. „Dafür suchen wir noch ProbandInnen, die Alzheimer- oder Parkinson-Diagnosen aber sonst keine Hirnerkrankungen ha - ben“, sagt Beisteiner. n https://www.meduniwien.ac.at/

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