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Ausgabe 191

Monatsmagazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs bis acht Mal jährlich mit bis zu 100 Seiten Österreich. 14.187 pdf-Downloads im April 2020 auf http://www.oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 191 / 11. 03. 2020 Gastronomie & Kulinarisches 104 zum zweiten Mal ein Gastronom ausgezeichnet, für den Nachhaltigkeit wirklich normal ist und der sein innovatives Konzept konsequent und kompromißlos umsetzt. Wir gratulieren Philipp und Helmut Rachinger“ so Birgit Aichinger, Geschäftsführerin von Vöslauer Mineralwasser. Die Höchstwertungen national 1. Steirereck: 99 Falstaff-Punkte 1. Landhaus Bacher: 99 Falstaff-Punkte 1. Obauer: 99 Falstaff-Punkte 2. Amador: 98 Falstaff-Punkte 2. Mraz & Sohn: 98 Falstaff-Punkte 2. Rote Wand Chef’s Table im Schualhus: 98 Falstaff-Punkte 2. Saag: 98 Falstaff-Punkte 3. Döllerer: 98 Falstaff-Punkte 3. Ikarus Hangar-7:98 Falstaff-Punkte 3. Paznauner Stube Trofana Royal: 98 Falstaff-Punkte Stellvertretend für die Ausgezeichneten (v.l.): Falstaff-Herausgeber Wolfgang Rosam, Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Touris mus Elisabeth Köstinger, Margarethe und Heinz Reitbauer vom Steirereck und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig Alle genannten Betriebe sind mit vier Gabeln ausgezeichnet. Die Reihung ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl. Bei Gleichstand entscheidet noch zusätzlich die Kü - chen wertung. Die Bundesland-Sieger m Wien: Steirereck: 99 Falstaff- Punkte m Niederösterreich: Landhaus Bacher: 99 Falstaff-Punkte m Burgenland: Gut Purbach: 95 Falstaff- Punkte m Oberösterreich: Bootshaus Restaurant: 96 Falstaff- Punkte m Steiermark: Die Weinbank – Restaurant: 97 Falstaff- Punkte m Kärnten: Seerestaurant Saag: 98 Falstaff- Punkte m Salzburg: Obauer: 99 Falstaff-Punkte m Tirol: Paznauner Stube: 98 Falstaff- Punkte m Vorarlberg: Rote Wand Chef’s Table im Schualhus: 98 Falstaff-Punkte Die Sonderpreise m Lebenswerk: Josef Zauner (Konditorei Zauner, Bad Ischl) m Eröffnung des Jahres: Seven North (Wien) m Gastronom des Jahres: Florian Weitzer (div. Hotels & Restaurants) m Bester internationaler Botschafter: Gerhard Retter (Cordo Berlin) m Bester Service des Jahres: Joachim Kroboth (The Guesthouse Vienna) m Bestes Wiener Beisl: Schreiners Gastwirtschaft Alle Fotos: Falstaff Verlags GmbH / APA-Fotoservice / Ludwig Schedl v:l.: Vöslauer-Chefin Birgit Aichinger, der für sein Lebenswerk ausgezeichnete Josef Zauner, Falstaff-Herausgeber Wolfgang Rosam und Schauspieler Peter Simonischek Unter den Gästen: Schauspielerin Kristina Sprenger und Schauspieler Peter Weck »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 191 / 11. 03. 2020 m Sommelier des Jahres: Markus Gould und Robert Brandhofer (Heunisch & Erben, Wien) m Nachhaltigkeit & Innovation curated by Vöslauer: Mühltalhof (Neufelden, OÖ) Erstmals vergebene Kategorien m Grätzl Pionierin des Jahres: Heidi Ratzinger (Wirtschaft am Markt, Wien) m Bestes Landgasthaus: Gasthaus Schwarz (Nöhagen, NÖ) m Foodies of the Year: Dr. Bärbel & Dr. Oliver Reistenhofer Die besten Neueinsteiger 1. Weyerhof (Salzburg): 91 Falstaff- Punkte 2. Rudolfshöhe (Salzburg): 91 Falstaff- Punkte 3. Saziani G’wölb (Steiermark): 89 Falstaff- Punkte 3. Fortino (Oberösterreich): 89 Falstaff- Punkte 4. Beef Club (Tirol): 89 Falstaff- Punkte 5. Fritz & Friedrich (Salzburg): 88 Falstaff- Punkte 5. Mayer & Freunde (Wien): 88 Falstaff- Punkte 5. Wirtschaft am Markt (Wien): 88 Falstaff- Punkte 6. Herzig (Wien): 88 Falstaff- Punkte 6. Tiroler Wirtshaus (Tirol): 88 Falstaff- Punkte Wo gibt es den Guide? Ab sofort ist der Falstaff Restaurantguide im Buch- und Zeitschriftenhandel und online zum Preis von € 9,90 erhältlich. Alle Bewertungen sind auch in der kostenlosen Falstaff Restaurantguide-App nachzulesen. Über den Falstaff Verlag Falstaff ist mit einer Auflage von ca. 140.000 Stück das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. falstaff.at ist das reichweitenstärkste Wein- und Genußportal Österreichs und verzeichnet pro Monat rund 800.000 Besuche und 2,5 Millionen Seitenaufrufe (laut unabhängiger ÖWA-Messung, Dezember 2019). Die Falstaff-Genußdatenbank umfaßt über 100.000 Weine mit Bewertungen, 15.000 Re staurants, 2.700 Hotels, 1.000 Cafés, die besten Bars Österreichs und über 2.000 Vinotheken. Auch auf dem Social-Media- Sektor ist Falstaff führend und kann auf eine lebendige Community mit über 108.000 Facebook-Freunden sowie über 50.000 In - stagram-Followern verweisen. n https://www.falstaff.at/guides/ Gastronomie & Kulinarisches Ein Ausblick auf den Weinjahrgang 2019 Die Glückszahl der österreichischen Weinwelt scheint die Neun zu sein, „Neuner-Jahrgänge“ fielen auffallend oft besonders gut aus. Diese legendäre Serie setzt 2019 nun fort: Trotz Hitze und Trockenheit zeigen die Weißweine animierende Frische und die Rotweine hervorragenden Tiefgang. Mit 2,3 Mio. hl liegt 2019 mengenmäßig im langjährigen Durchschnitt. Auf den warmen und niederschlagsarmen Winter 2019, der kaum seinen Namen verdiente, folgte ein wechselhafter Frühling: Der April war erneut sehr warm, während der kälteste Mai seit 1991 viel Regen mit sich brachte und die Entwicklung der Reben bremste; Spätfröste blieben zum Glück überall aus. In der Nachbetrachtung war diese feuchte Periode zweifellos ein Glücksfall, denn sie trug entscheidend dazu bei, daß die Rebkulturen die heißen Sommermonate un - beschadet überstanden. Letzten Endes trug sie auch zu einer merklich anderen Aromatik als im Vorjahr bei, in dem dieses „Wasserreservoir“ nicht vorhanden war. Die Rebblüte setzte zu einem üblichen Zeitpunkt ein und verlief bei günstiger Witterung, sodaß sich Ausfälle durch Verrieseln in engen Grenzen hielten. Der Sommer begann bereits mit dem wärmsten und trockensten Juni seit Beginn der Messungen und setzte sich mit einem beinahe ebenso heißen Juli und August fort, wobei die Hitzewellen nicht so extrem wa - ren wie 2017 und 2018. Ab Ende August setzte eine kühlere Periode ein, die vor allem auch angenehm kühle Nachttemperaturen mit sich brachte, welche ebenfalls positive Auswirkungen auf Fruchtaromen und Säurestruktur der Weine hatten. Der Herbst verlief sehr mild und ausgegli - chen, sodaß die Hauptlese planmäßig und ohne Hektik erfolgen konnte, zumal auch längere Regenfälle ausblieben. Das Traubengut war in allen Weinbaugebieten vollreif und in perfektem Gesundheitszustand, da aufgrund der vorangegangenen hohen Temperaturen und Trockenheit kaum Pilzinfektionen bzw. Fäulnisdruck aufgetreten waren. Für sämtliche Weißweinsorten sind eine animierende Frische und ein strahlend klares Fruchtspiel prägend, zu dem sich überdies eine für ein derart warmes Jahr durchaus markante Säurestruktur gesellt. Bereits im frühen Stadium waren den Weißweinen »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 105 dementsprechend eine selten anzutreffende Eleganz und Harmonie zu eigen. Die niederösterreichische Leitsorte Grüner Veltliner fiel so sortentypisch und multidimensional aus wie schon lange nicht – zum charakteristischen Pfefferl und der tabakigen Würze kommen heuer ausgeprägte Fruchtaromen hinzu, die auch schon den leichteren Varianten viel Spannkraft und Ausdruck verleihen. Die Rieslinge sind in ihren Hochburgen von der Wachau über das Kamptal und Kremstal bis zum Wiener Nußberg ungemein saftig und fruchttief geraten, und dies bei durchaus rassigem Säuregerüst. Nahezu Gleiches läßt sich von den burgenländischen Appellationen behaupten, wo etwa rund um das Leithagebirge sehr fest strukturierte wie aromatisch ausgereifte Weißburgunder und Chardonnays gekeltert wurden. Zudem ist der Alkoholgehalt im Ver - gleich zu manchen Vorjahren eher moderat. Auch die steirischen Winzer erfreuen sich an einem ausgezeichneten Weinjahr, in dem sich die Weine frühzeitig in einem perfekten Gleichgewicht zu befinden scheinen. Ihre ge - rühmten Sauvignons und Muskateller begeistern mit Fruchtreichtum, ohne in irgendeiner Weise aufdringlich oder einseitig zu erscheinen. Ebenso haben die immer mehr geschätzten einheimischen Spezialitäten wie der Rote Veltliner, Rotgipfler, Zierfandler und Furmint sowie der nach wie vor im Aufwind be findliche Wiener Gemischte Satz von den er wähnten optimalen Voraussetzungen schmeck bar profitiert. Bei den unvermeidlichen, vergleichenden Jahrgangsprognosen werden des Öfteren 2017 und 2015 genannt, die jedoch vielleicht teilweise etwas kräftiger geraten waren, aber auch 2009, 1999 und 1979 werden zuweilen apostrophiert – lebt die Neuner-Legende also weiter? Einigermaßen gesichert scheint jedenfalls die zu erwartende lange Lagerfähigkeit des aktuellen Jahrgangs zu sein, was er wiederum mit den eben zitierten Weinjahren gemeinsam hätte. Der Ausblick auf den ebenso hoch einzuschätzenden Rotweinjahrgang: Alles in allem sind ebenso strukturierte wie standfeste Rotweine voll Tiefgang und Vielschichtigkeit vorauszusagen, die an große Rotweinjahre à la 2011, 2015 und 2017 nahtlos anschließen sollten. http://www.oesterreichwein.at/

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