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Ausgabe 188

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 188 / 05. 09. 2019 Gastronomie & Kulinarisches 74 Die Mehlspeis ist daher auch das weltweit über alle kulturelle Grenzen hinweg be - liebte Gastgeschenk der ÖsterreicherInnen im Aus land – ob Sacher Torte, Linzer Torte, Zauner Stollen oder Mozartkugel, man schenkt ein Stück Heimat, ein Stück Identität, das überall erfreut aufgenommen wird und positive Assoziationen mit Österreich weckt! Allein die Erwähnung von Apfelstrudel, Kaiserschmarren oder Marillenknödel sorgt schon für Begeisterung. Mit dem Begriff Mehlspeis verfügt unser Land über ein weltweit, in allen Kulturen nutzbares Alleinstellungsmerkmal, das noch viel stärkere Wirkung entfalten kann, wenn es aktiv gepflegt und zelebriert wird. Die Mehlspeis in ihrer Bedeutung als süße Hauptspeise, süßer Nachtisch und als Sammelbegriff für Torten, Kuchen und Kekse wird so nur in Österreich verwendet und bietet sich daher zur Etablierung als weltweiter Markenbegriff förmlich an. Die Mehlspeis wird auch nicht in das Englische übersetzt, sondern bleibt in allen Sprachen die Mehlspeis. Die Mehlspeiskultur – eine kulturelle Klammer Die österreichische Mehlspeiskultur ist über Jahrhunderte aus der Süßspeisentradition der verschiedenen Regionen des österreichischen Vielvölkerstaates entstanden. Sie eignet sich daher auch als kulturelle Klammer unserer Identität, als kultur- und herkunftsübergreifender Identitätsbestandteil der österreichischen Bevölkerung. Die österreichische Mehlspeiskultur ist Teil österreichischer Identität und Geschichte. Sie ist beliebt bei Alt und Jung, Reich und Arm, Menschen jeden Glaubens, verschiedenster Herkunft oder Weltanschauung. Das Bewußtsein und die Wertschätzung der ÖsterreicherInnen für diesen Identitätsbestandteil und insbesondere seiner multikulturellen Wurzeln zu verstärken, wirkt verbindend auf die Menschen in unserem Land und bildet einen religions- und herkunftsübergreifenden Identitätsanker der Menschen mit Österreich. Das Wissen um gemeinsame Wurzeln und der Stolz auf die weltweite Be - wunderung für diese Tradition fördert das gemeinsame Österreichbild. Die Mehlspeiskultur – Fixstern der heimischen Wirtschaft Die österreichische Mehlspeiskultur bietet eine Fülle von Möglichkeiten für einheimische Betriebe aus den verschiedenen Be - reichen beginnend bei der Landwirtschaft, Foto: Land OÖ / Maximilian Mayrhofer Diese Köstlichkeit, kleine Heidelbeer-Omletten, machen so richtig Appetit auf eine Mehlspeis. über Handwerk und Gewerbe bis zum Tourismus. Die Initiative Österreichs Mehlspeis - kultur setzt Impulse um diese Möglichkeiten noch stärker zu nutzen und dieses Potential zu heben. Mit der Mehlspeisküche verfügt Ös terreich über ein besonderes kulturelles Erbe, einen Schatz, der noch viel stärker im kollektiven nationalen Bewußtsein verankert werden muß. Die Bedeutung der erstklassigen österreichischen Rohstoffe aus der Landwirtschaft, de ren kompetente Verarbeitung, die handwerkliche Finesse bei deren Zubereitung, die dem Endprodukt zugrunde liegen sowie die besondere Form der Darbietung, die den Mehlspeisgenuß vollendet, müssen als im ma - terielles Kulturerbe sichtbar gemacht werden. Es ist Auftrag, das Bewußtsein der Ös - terreicherInnen für diesen Schatz zu schärfen, ihren Stolz auf die TrägerInnen dieser Kultur, auf die vielen kleinen Betriebe, die den besonderen Charme unsers Landes ausmachen und das Rückgrat unserer Wirtschaft darstellen, zu verstärken. Damit wird auch die Positionierung, das Identitätsbewußtsein und das Selbstwertgefühl der heimischen Be - triebe gefördert und eine Präferenzbildung auf Seiten der KonsumentInnen aufgebaut. Damit wird auch die Attraktivität für die Jugend erhöht, handwerkliche Berufe erlernen zu wollen. Österreichs Mehlspeiskultur bietet emotionalen und rationalen Mehrwert rund um das Thema Mehlspeise: Geschichte, Information, Trends, Tipps, Rezepte, Unterhaltung und Promotions. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Das virtuelle Kulturhaus Das virtuelle Kulturhaus der österreichischen Mehlspeiskultur folgt dabei den UNESCO- Kriterien des immateriellen Kulturerbes. Das heißt: Die Mehlspeiskultur ... m wird von einer Generation an die nächste weitergegeben, m wird fortwährend neu gestaltet, m vermittelt ein Gefühl von Identität und Kontinuität, m steht mit der nachhaltigen Entwicklung im Einklang und m gewährleistet eine möglichst weitreichende und nachweisbare Beteiligung von Gemeinschaften bzw. Gruppen. Folgende Themenstränge werden bearbeitet: m Die vielfältigen Rollen und Aufgaben einzelner Kulturträgerinnen und Gemeinschaften. m Die unterschiedlichen Berufsbilder auch im geschichtlichen Kontext, (duale) Ausbildung, Prüfungen (Lehrling, Geselle, Meister), Schulen, Kurse, Bewerbe und Auszeichnungen. m Die geschichtliche Entwicklung Österreichs als Schmelztiegel unterschiedlicher kultureller Einflüsse. m Regionale Ausprägungen bedingt durch regional unterschiedliche Rohstoffe (z.B. Wachauer Marille, Waldviertler Mohn, Mittelburgenländische Nüsse, ...). m Regionale Spezialitäten wie Kärntner Reindling, Brandenberger Prügeltorte, Mohnzelten, … m Rezepte, die in ganz Österreich vertreten sind und eine durchgehend hohe Qualität

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 188 / 05. 09. 2019 Gastronomie & Kulinarisches 75 aufweisen, wie der Kaiserschmarrn, die Palatschinken, … m Saisonale Schwerpunkte (Ostern, Allerheiligen, Weihnachten, …) m Kulturelle Einflüsse (z.B.: offenes Feuer vs. Backofen) m Unterschiede zwischen Stadt und Land m Tradition und Brauchtum, Spezialitäten im sozialen und/oder immateriellen Kulturerbe-Kontext m Gesellschaftliche Verortung: private Haus - halte aller Schichten sowohl im ländlichbäuerlichen als auch im urbanen Umfeld, Klöster, Almen, Gastronomie von Wirtshäusern, Restaurants, Bäckereien, Konditoreien bis zu Kaffeehäusern. m Niederschlag in Kunst und Aufführungskultur (Musik/Schlager, Literatur, …) m Techniken und Gerätschaften z.B. Brandenberger Prügeltorte m Geübte soziale Praktiken, Geselligkeiten wie Kaffeekränzchen, Jausenkaffee, Nachtischkultur und Festlichkeiten. m Veranstaltungen (Messen, Ausstellungen, Wettbewerbe) m Kulturweitergabe (handschriftliche und gedruckte Backbücher, neue Formen wie Videos oder Blogs) Social Media Präsenz auf Facebook & Co Über die Social Media Kanäle werden die einzelnen Kulturträger branchenübergreifend vernetzt und sind aktiv am Aufbau des virtuellen Kulturhauses mit ihrer jeweiligen Expertise eingebunden. Über diese Kanäle wird die interessierte Öffentlichkeit laufend über themenspezifische Neuigkeiten, Trends und Innovationen informiert. Diese Kanäle bieten auch Raum Veranstaltungen und In - formationen anderer Initiativen, Vereine und Bildungseinrichtungen zu kommunizieren. Das Print Magazin »Die Mehlspeis‘« Die „Mehlspeis‘“ wird in einer Auflage an 5000 AbonnentInnen versandt sowie an sämtliche Bäckereien und Konditoreien Ös - terreichs inkl. Südtirol distribuiert. Ebenso wird das Magazin an Hotspots wie bei der Kuchenmesse in Wels an die interessierten Besucherinnen und Besucher verteilt. Was die Maßnahmen bewirken m Die Initiative Österreichs Mehlspeiskultur gibt eine Zusammenschau über die unterschiedlichen regionalen Ausprägungen der Mehlspeis, insbesondere im Kontext mit Tra ditionen, Bräuchen und Riten. m Es entsteht die erste „lebendige“ umfassende Darstellung der gesamten branchenübergreifenden vertikalen Produktionskette (regionale Rohstoffe – Verarbeitung – Endprodukt – Konsumation) und schafft so Verständnis für die Komplexität und Wertbewußtsein für handwerklich hergestellte Produkte. m Den KulturträgernInnen, die auch integraler Bestandteil des Kulturhauses sind, wird die gebührende Wertschätzung entgegengebracht. m Die Jugend wird motiviert, das Handwerk bzw. das Berufsfeld des Konditors, des Patissiers usw. als eine Option für den eigenen Berufsweg in Betracht zu ziehen. m Das Bewusstsein für das unverwechselbare, einzigartige immaterielle Kulturgut Österreichische Mehlspeis und das da hin - terliegende Wissen wird insgesamt gehoben und die Kompetenz der österreichischen Handwerkskunst und deren Leistungen im In- und Ausland gestärkt. n http://www.mehlspeiskultur.at/ https://www.jindrak.at/ https://www.naturbackstube.at/ https://www.land-oberoesterreich.gv.at/ https://www.unesco.at/ Weinjahrgang 2019: gute Qualität, durchschnittliche Menge Österreichs Winzerinnen und Winzer freuen sich heuer auf einen guten, vollreifen Weinjahrgang. Im Vergleich zur grossen vorjährigen Ernte wird dieses Jahr eine durchschnittliche Weinmenge in der Größen - ordnung von rund 2,4 Mio. Hektoliter erwartet. Nach der rekordverdächtigen frühen Weinernte des Jahres 2018 wird die Weinlese, mit Ausnahme jener Trauben, die jetzt schon für die Sturm- und Traubensaft-Produktion gewonnen werden, Anfang September rund um den Neusiedlersee starten. In den anderen Gebieten wird die Hauptlese ab Mitte September einsetzen“, erklärte Österreichs Weinbaupräsident Johannes Schmukkenschlager zum Weinjahrgang 2019. Nach einem normalen Austrieb konnten auch heuer wieder trotz einiger kritischer Näch te Spätfrostschäden vermieden werden. Im Gegensatz zum Vorjahr fand die Blüte die - ses Jahr rund zwei Wochen später statt, was einen Normalzeitpunkt bedeutet. Die große Hitze im Juni 2019 mit Rekordtemperaturen über 30° Celsius führte dann zu einem raschen Vegetationsfortschritt. Die trockene und heiße Witterung war auch der Grund dafür, daß heuer in ganz Österreich sehr gesundes Foto: ÖWM / Marcus Wiesner Traubenmaterial zur Verfügung steht, da die - se Trockenheit um und nach der Blüte keinerlei Pilzkrankheiten aufkommen ließ. Die sehr hohen Temperaturen rund um die Blüte führten jedoch in manchen Gebieten und Weingärten zu einer Verrieselung der Trauben. In manchen Gebieten, zum Beispiel im Burgenland und im Kremser Gebiet, verursachte die Hitze im Juni und Juli erheblichen Trockenstreß. Ende Juli gab es dann in den »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at meisten Weinbaugebieten wegen entsprechen - der Niederschläge doch noch Entwarnung. Vereinzelt gab es auch heftige Niederschlagsereignisse in Form von Starkregen und Ge - witter. Punktuell mußten auch Hagelschäden verzeichnet werden. Derzeit schreitet aufgrund der Niederschläge die Vegetation zü - gig voran, weswegen heuer mit einem normalen Lesebeginn zu rechnen ist. Der Vegetationsverlauf des Weinjahrganges 2019 lässt einen vollreifen Weinjahrgang erwarten. Durch die Trockenheit nach der Blüte im Juni und auch im Juli sind die Beerendurchmesser etwas kleiner, was auch sehr aromatische Weine erwarten läßt. Durch die Verschiebung der Reife in einen normalen, etwas kühleren Zeitraum rechnen die Winzer mit hohen Zuckerkonzentrationen, aber auch mit einem ausreichenden Maß an Säure, weswegen heuer sehr harmonische und ausgewogene Weine erwartet werden können. Es ist durchaus anzunehmen, daß die Weine heuer neben guter Reife und vollem Körper auch Finesse und Frische haben werden, weil zur Fruchttiefe auch ein gutes Säurerückgrat dazukommen könnte. n http://www.oesterreichwein.at/

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