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Ausgabe 187

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 187 / 07. 08. 2019 Österreich, Europa und die Welt Hessen trifft Steiermark an der Goethe-Universität Frankfurt Bundesländer Hessen und Steiermark intensivieren die Kooperation in Wissenschaft, Wirtschaft, Gesundheit und Kultur Die Steiermark und das deutsche Bundes - land Hessen verbindet bereits seit Jahrzehnten eine langjährige Freundschaft. Die - se wird nun intensiviert und durch neue Ko - operationen in den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft verstärkt. Auftakt dafür war am 8. Juli der Besuch einer rund 20köpfigen Delegation von VertreterInnen der steirischen Hochschulen, der Forschungsgesellschaft Jo anneum Research und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft SFG im Zuge des Sommerfestes der Goethe-Universität Frankfurt am Main, das im heurigen Jahr unter dem Motto „Hessen trifft Steiermark“ stand. Angeführt wurde die steirische Delegation von Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und Landesrat Christopher Drexler. Steirische Forschungsprojekte Landesrätin Eibinger-Miedl betonte: „Der Steiermark-Auftritt beim Sommerfest der Goethe-Universität Frankfurt war ein voller Erfolg. Uns ist es einmal mehr gelungen, die beiden Länder Hessen und Steiermark auf persönlicher und fachlicher Ebene zusam - menzubringen, um in den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsame Projekte zu entwickeln. Es gibt erfreulicherweise schon jetzt Kooperationen zwischen einzelnen Hochschuleinrichtungen. Und es gilt, diese Projekte wei terwachsen zu lassen. Wir sind in der Steiermark gerade dabei, in neuen Bereichen, so zum Beispiel Cybersecurity und Mikroelek tronik, Schwerpunkte zu bilden. Das könnte auch für Frankfurt mit seiner Bankenlandschaft interessant sein.“ Verstärkte Zusammenarbeit in den Be - reichen Gesundheits- und Kulturpolitik Für Landesrat Drexler war der Aufenthalt in Hessen eine willkommene Gelegenheit, die seit Jahrzehnten bestehenden politischen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Steiermark und Hessen weiter zu vertiefen: „Der Austausch zwischen der Steiermark und Hessen findet regelmäßig aktiv statt – ob zwischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Ministerpräsident Volker Bouffier als auch auf Ebene der Foto: Goethe-Universität Frankfurt / Uwe Dettmar Landesrat Christopher Drexler und Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl mit der Präsidentin der Goethe-Universität, Birgitta Wolff Regierungsmitglieder, wie der Besuch des Hessischen Ministers für Finanzen, Thomas Schäfer, Ende Juni in Graz gezeigt hat. Un - sere Reise nach Frankfurt und Wiesbaden bot die Möglichkeiten im Rahmen eines steirisch-hessischen Netzwerktreffens auch Ge - spräche über eine verstärkte Zusammenarbeit in den Bereichen Gesundheits- und Kulturpolitik zu sprechen, wo vor allem unsere Reformen im Gesundheitsbereich auf großes Interesse stoßen. Ein Schwerpunkt der Ge - spräche waren die Herausforderungen im Be - reich der qualitätsvollen Pflegeversorgung und ihrer Finanzierung. Dieses Thema be - wegt beide Länder gleichermaßen. Ich freue mich auf die Fortsetzung dieses fruchtbringenden politischen Austauschs.“ Begrüßt wurde die prominente Runde nach einem Besuch in der Hessischen Staatskanzlei von Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität, sowie von Uni-Vizepräsident Manfred Schubert-Zsilavecz, verantwortlich für „Third Mission“ und selbst ge - bürtiger Steirer. Dieser betonte: „Das Vernetzungstreffen anläßlich unseres Sommerfests mit dem Landesschwerpunkt Steiermark ist ein zutiefst europäisches Projekt. Die Goethe-Universität ist international bestens vernetzt. Ich bin froh, daß es gelungen ist, mit dem diesjährigen Partnerland Steiermark so »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 26 viele prominente Vertreterinnen und Vertreter zum gemeinsamen Austausch einzuladen. Dies ist nur möglich auf Basis unserer langjährigen, freundschaftlichen und höchst er - folgreichen Partnerschaft auf sehr vielen Ebenen. Ich hoffe, daß so viele neue Ideen und Projekte entstehen. Ich danke unseren steirischen Freunden, daß sie diesen intensiven und offenen Austausch möglich machen und unser Sommerfest so großartig bereichern.“ Umfangreiche Präsentation Anlaß für das Vernetzungstreffen war das Sommerfest der Goethe-Universität auf dem Campus Westend, das heuer unter dem Motto „Hessen trifft Steiermark“ stand. Die Steiermark präsentierte sich dabei an mehreren Informationsständen mit wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften, wie zum Beispiel einem von Studierenden der FH-Joanneum konstruierten Rennfahrzeug. Ebenfalls prominent vertreten war der Stand von Steiermark Tourismus, an dem die hessischen Gäste des Sommerfestes sich ein Bild von den kulinarischen Köstlichkeiten und touristischen Angeboten der Steiermark ma - chen konnten. n http://www.steiermark.at/ http://www.uni-frankfurt.de/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 187 / 07. 08. 2019 Österreich, Europa und die Welt Jugendbegegnung Maximilian – The Power of Media Tirols LRin Zoller-Frischauf traf Jugendliche aus Tirol, Südtirol und Belgien 27 Foto: Land Tirol / Brandhuber Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf traf sich mit den Jugendlichen zum gemeinsamen Austausch. Spannende Workshops und Diskussionen rund um „Fake-News“, die Aufzeichnung einer Live-Radiosendung oder den Um gang mit den unterschiedlichsten Medien erlernen – das bot die einwöchige „Jugendbegegnung Maximilian – The Power of Media“, die von 7. bis 14. Juli im Bildungshaus St. Michael in Matrei am Brenner an - läßlich des Maximilianjahres stattfand. „Das Motto ‚The Power of Media‘ spannt einen Bogen von der Erfindung des Buchdrucks um 1517 zu Zeiten Kaiser Maximilians I. – dem Beginn der ‚Massenmedien‘ – bis zur heutigen Medienlandschaft“, erklärt Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf. Neben der Besprechung von Themen wie Identität, Toleranz und Demokratie gingen die Jugendlichen aus Tirol, Südtirol und Belgien auch auf die sozialen Medien mit ihrem Potential sowie ihren Tücken und Gefahren ein. Historische Hintergrundinformationen zur Regentschaft Kaiser Maximilians I. erhielten die TeilnehmerInnen durch eine Stadtführung in Innsbruck mit Besuchen in der Hofkirche und im Schloss Ambras. Zum Abschluß der Bildungswoche trafen sich die TeilnehmerInnen mit LRin Zoller- Frischauf zum gemeinsamen Austausch. Da - bei konnten sie über ihre zahlreichen Erfahrungen berichten und der Landesrätin Fragen zu ihrer politischen Arbeit stellen. Gespräch mit jungen Flüchtlingen Unter den Jugendlichen waren einige Teil nehmer mit Fluchthintergrund, die ohne ihre Familien in Tirol leben, hier in die Schule gehen und Deutschkurse absolvieren. „Im Rahmen der Jugendbegegnung konnten auch sie neue Freundschaften knüpfen, ihre Me - dien kompetenz stärken und dabei ihre Sprachkenntnisse vertiefen. Besonders in Er - innerung wird mir ein persönliches Gespräch mit einem sehr engagierten afghanischen Jugendlichen bleiben“, betonte LRin Zoller- Frischauf. Das Engagement und die teilweise schon fortgeschrittenen Deutschkennt nisse hätten sie beeindruckt, so die Landesrätin „Das macht mich zuversichtlich, daß diese Ju - gendlichen einen wertvollen Platz in unserer Gesellschaft einnehmen können, wenn sie beispielsweise eine Ausbildung oder Lehre beginnen.“ Internationales Partnerprojekt Die „Jugendbegegnung Maximilian“ wur - de vom Land Tirol gemeinsam mit den Partnern Jugendbüro Belgien und Arge Jugenddienste Südtirol veranstaltet. Finanziert wur - de die Bildungswoche aus Mitteln des EU- Programms Erasmus+ Jugend in Aktion und des Landes Tirol. https://www.tirol.gv.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at IZ – Österreichische Nationalagentur für Erasmus+ Jugend in Aktion & Europäisches Solidaritätskorps „IZ – Verein zur Förderung von Vielfalt, Dialog und Bildung“ ist im Auftrag des Bundeskanzleramts (BM für Frauen, Familien und Jugend) als österreichische Nationalagentur verantwortlich für die Umsetzung der beiden EU-Jugendförderprogramme Erasmus+ Jugend in Aktion und Europäisches Solidaritätskorps in Österreich. Erasmus+ Jugend in Aktion fördert Projekte aus dem außerschulischen Jugendbereich, wie z. B. die Begegnung von Jugendgruppen aus verschiedenen Ländern, die Mobilität von Fachkräften aus der Jugendarbeit sowie Projekte, die den Dialog zwischen Jugendlichen und PolitikerInnen forcieren. Das Europäische Solidaritätskorps (ESK) ist ein neues Förderprogramm der Europäischen Union (seit Oktober 2018). Es fördert ein soziales und vielfältiges Europa sowie den gesellschaftlichen Zusammenhalt, in dem das Engagement junger Menschen in ge - meinnützigen Projekten unterstützt wird. Ge - fördert werden unter anderem internationale Freiwilligeneinsätze, lokale Solidaritätsprojekte sowie Jobs und Praktika in ganz Europa. n https://www.iz.or.at http://www.jugendinaktion.at/

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