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Ausgabe 184

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 184 / 06. 05. 2019 Wirtschaft 86 tionstätigkeit bei einem saisonbereinigten Wert von +5 Punkten nach zuvor +14 Punkten weiter zurück. Angesichts der zurückhaltenden Erwartungen auf Sicht von sechs Mo - naten und vor dem Erfahrungshintergrund des Jahres 2008, als sich die seinerzeit ebenfalls überdurchschnittlichen Auftragsbestände nur teilweise in entsprechenden Ausbringungsmengen materialisierten, sind die Un terneh - men bestrebt, ihre Aufträge zügig er lös ge - nerierend abzuarbeiten. Dies impliziert eine weiterhin abnehmende Auftragsreichweite. Entwicklung des Beschäftigtenstandes Im Gegensatz zu dem sich weiter verlangsamenden Industriewachstum legt der Indikator zur Entwicklung des Beschäftigtenstandes von einem niedrigen Niveau ausgehend merklich von +7 Punkten auf +12 Punkte zu. Dieser Anstieg bei einer ihrem Wesen nach gegenüber anderen Konjunkturindikatoren üblicherweise nachlaufenden Variable ist bemerkenswert, zumal selbiger das Ergebnis sowohl einer leicht erhöhten Einstellungsneigung bei einem Teil der Re - spondenten, als auch eines zurückgehenden Anteils von Respondenten mit der Notwendigkeit eines Beschäftigungsabbaus zu - rückzuführen ist. Der ausgeprägte Fachkräftemangel scheint jedes fünfte Unternehmen bereits jetzt zu veranlassen, prospektiv im Hinblick auf eine erwartete Erholung einen Beschäftigungsaufbau in den kommenden Monaten anzustreben. Bei der Entwicklung der Verkaufspreise erzwingen einerseits ho he Kostenbelastungen eine Kostenüberwälzung, andererseits schlägt sich die Abschwächung des Welthandels nieder und begrenzt die Preiserhöhungsspielräume. Im Ergebnis halten beide Einflußgrößen einander nahezu die Waage, sodaß sich ein Saldo von +2 Punkten nach 0 Punkten im Vorquartal ergibt. Österreichs Wachstum bleibt vor Deutschland – Integration mit CEE- Raum positiv Angesichts der weiter erodierenden Mengenkonjunktur gibt der Saldo der Ertragslage leicht auf +32 Punkte nach. Ebenso verschlechtern sich die zuvor schon abwärts gerichteten Ertragserwartungen zum inzwischen fünften Mal in Folge von zuvor 0 Punkten auf nunmehr -4 Punkte. Summa summarum ist für die Eurozone wie auch für Österreich für das Jahr 2019 eine Rückkehr zur konjunkturellen Normalität zu erwarten. Daß das Potentialwachstum in Deutschland und Italien noch tiefer angesiedelt ist, unterstreicht nur, daß Österreich es nach wie vor weitgehend selbst in der Hand hat, durch strukturpolitische Maßnahmen die eigene Wohlstandsperspektive positiv zu gestalten. Die österreichische Wirtschaft wird im Vergleich zur deutschen Wirtschaft voraussichtlich einen markanten Wachstumsvorsprung in der Größenordnung von mindestens einem Dreiviertelprozentpunkt erzielen. Dieser Wachstumsvorsprung Österreichs resultiert aus einer ganzen Reihe von Faktoren: Er - stens war Österreich bei diesem Zyklus standortpolitisch bedingt ein konjunktureller Spätstarter – die Expansion in Deutschland hält grosso modo bereits doppelt so lange an wie in Österreich. Damit einhergehend fällt der Fachkräftemangel in Deutschland noch ausgeprägter als hierzulande aus, zumal als Folge der langen Aufschwungsphase und der stärkeren Beschäftigungsanreize die Arbeitslosenquote in Deutschland deutlich unterhalb des Niveaus von Österreich liegt, sodaß so gut wie keine Beschäftigungsreserve mehr besteht. Zugleich ist die deutsche Gesellschaft demografisch gesehen erheblich älter als die österreichische, was infolge von Ab - gängen in die Pension den dortigen Fachkräftemangel noch weiter verschärft. Exportverflechtung Weiters profitiert Österreich von der engen Integration mit den zentral- und osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten, und zwar in doppelter Weise. Zum einen aufgrund des nach wie vor bestehenden Wachstumsvorsprunges der zentral- und osteuropäischen Län der gegenüber dem Durchschnitt der Eurozone in Höhe von rund 1,5 Prozentpunkten, sodaß die österreichische Wirtschaft über ihre Exportverflechtung gleichsam Wachstumsbeiträge aus dem dortigen Raum importiert. Zum anderen aufgrund des beträchtlichen Zustromes von Arbeitskräften aus den betreffenden Ländern, welcher das Arbeitskräfteangebot in den letzten Jahren in Österreich beträchtlich ausgeweitet hat. Sondereffekte Schließlich hat die Wirtschaft in Deutschland allgemein, besonders aber die Industrie, während des zweiten Halbjahres 2018 unter Sondereffekten gelitten. Dazu zählen Produktionsausfälle in der Automobilindustrie durch die Umstellung auf das neue Fahrzeuggenehmigungsverfahren (WLTP) sowie in der chemischen und pharmazeutischen In - dustrie infolge des Niedrigwassers des Rheins. Hinzu kamen noch Produktionsausfälle durch Streiks bei verschiedenen Verkehrsträgern. Diese Ausfälle wirken statistisch be - dingt noch bis in das Jahr 2019 nach. Von zentraler Bedeutung ist darüber hinaus, daß die österreichische Bundesregierung bereits Maßnahmen zur Stärkung des heimischen Wachstums gesetzt hat. Dazu zählen die Ar - beitszeitflexibilisierung und die beschleunigte Genehmigung von bedeutenden Infrastrukturprojekten. Nunmehr steht die Umsetzung der Steuerreform an, die zumindest in jenen Teilen auf das Jahr 2020 vorgezogen werden sollte, die über höhere Investitionen sowohl die Binnennachfrage als auch die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes stärken. Wenn dieser nächste Schritt rasch kommt und kräftig ausfällt, dann vermag Österreich schon aus eigener Kraft mit sehr hoher Wahr - scheinlichkeit eine Rezession zu vermeiden. Die IV-Konjunkturumfrage: Zur Befragungsmethode An der jüngsten Konjunkturumfrage der IV beteiligten sich 382 Unternehmen mit rund 252.500 Beschäftigten. Bei der Konjunkturumfrage der IV kommt folgende Me - thode zur Anwendung: Den Unternehmen werden drei Antwortmöglichkeiten vorgelegt: positiv, neutral und negativ. Errechnet werden die (beschäftigungsgewichteten) Prozent - anteile dieser Antwortkategorien, sodann wird der konjunktursensible „Saldo“ aus den Prozentanteilen positiver und negativer Antworten unter Vernachlässigung der neutralen gebildet. Die Industriellenvereinigung Die Industriellenvereinigung (IV) ist die freiwillige und unabhängige Interessenvertretung der österreichischen Industrie und der mit ihr verbundenen Sektoren. Als anerkannter Partner der Politik arbeitet sie an der positiven Weiterentwicklung Österreichs. Die IV vertritt die Anliegen ihrer aktuell mehr als 4.500 Mitglieder aus produzierendem Be - reich, Kreditwirtschaft, Infrastruktur und industrienaher Dienstleistung in den Bun - des ländern, auf Bundesebene und in Europa. Effizient und schlank aufgestellt ist die IV für ihre Mitglieder eine Plattform für die Mitgestaltung in industrie-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen. Als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Politik arbeitet sie als Interessenvertretung, Thinktank, Netzwerk und Servicepartner. Als Mitglied des offiziellen europäischen Arbeitgeber-Sozialpartners BusinessEurope ist die IV zudem auch auf europäischer Ebe ne die starke Stimme der österreichischen Industrie. n https://www.iv.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 184 / 06. 05. 2019 Chronik Lebensraum Mur: Alles in Fluß Ein Bündel an Maßnahmen machen die Mur noch lebenswerter 87 Foto: Stadt Graz / Fischer Präsentierten die Mur-Projekte (v.l.): StR Kurt Hohensinner, Michael Strömer, Kajak Club Graz, Bürgermeister Siegfried Nagl, Vize-Bürgermeister Mario Eustacchio und der Leiter der Abteilung Grünraum und Gewässer, Robert Wiener Ein großes Bündel an Maßnahmen rund um das Projekt „Lebensraum Mur" stellten Bürgermeister Siegfried Nagl, sein Stellvertreter Mario Eustacchio und Sportstadtrat Kurt Hohensinner am 5. April im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Murinsel vor. Der Bau des Murkraftwerks ist in der End - phase – bereits seit Jänner fließt Wasser durch das Kraftwerk und seit März beginnt das langsame, millimeterweise Aufstauen der Mur – beeinflußt auch die Entwicklung des Flusses im Grazer Stadtgebiet. Bürgermeister Siegfried Nagl: „Wir haben diese Herausforderungen und Chancen in der Stadtentwicklung angenommen und Möglichkeiten für die nachhaltige Nutzung der Mur im Bereich des historischen Stadtkerns geprüft. Alle Maßnahmen machen es künftig möglich, die Mur als Lebensraum zu erleben und nicht als Fluß, der sich eingräbt und der die Stadt teilt.“ Projekte in und entlang der Mur laufen nach Plan „Wir haben beschlossen, das rechte Mur - ufer möglichst natürlich zu belassen, um das grüne Band und einen Wanderkorridor für Wildtiere zu erhalten. Entlang des linken Murufers wird es eine Vielzahl von Nutzungen und eine deutliche Attraktivierung der Naherholungsräume geben“, so Vizebürgermeister Mario Eustacchio. Diese Maßnahmen wurden/werden seit Juni des Vorjahres umgesetzt: m Erarbeitung des Gastrokonzepts mit themenbezogenen Vorschlagen für potentielle Standorte mit unterschiedlichen Zielgruppen, m Detailplanungen für Sonnendecks und Plattformen mit Energie Steiermark vertraglich und umsetzungsreif abgestimmt, m Planung Entwicklung Wassersportzentrum Grabeländer als Entwurf fertiggestellt, m Bepflanzungsproblematik Stauraum ge - löst, m Augartenbucht (Umsetzungsphase 1) in Bau – Fertigstellung im September 2019, m Wassersportwelle – Machbarkeit erwiesen, m Kajakclub Wikinger – Architekturwettbewerb lauft m HOLDING-Areal Sturzgasse – Salzsilos versetzt, m Puchsteg NEU – bereits in Bau, m Konfiguration Seichtwasserzone Grünanger gelost, m Beleuchtung geplant und beschlossen und m Radwege-Führungen finalisiert. Foto: © weda 3D – the CGI company Rendering des sogenannten „Stadtbalkons“ als Teil der Ufergestaltung »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

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