Aufrufe
vor 4 Jahren

Ausgabe 183

Das "Österreich Journal" zum Durchblättern - die gewohnten vier verschiedenen pdf-Varianten zum Download finden Sie hier: http://www.oesterreichjournal.at/Ausgaben/index_183.htm

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 183 / 01. 04. 2019 Wirtschaft Der Weinjahrgang 2018 Nach einem warmen Jänner waren Fe - bruar und März sehr kühl, was einen späten Austrieb der Reben zur Folge hatte. Nicht zuletzt deshalb blieben die in den Vorjahren aufgetretenen Spätfrostschäden diesmal glücklicherweise aus. Das zweitwärmste Frühjahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen führte bereits Mitte bis Ende Mai zu einer enorm frühen Blüte. Dieser früh erworbene Vegetationsvorsprung blieb über den ge samten heißen Sommer erhalten. Abgesehen von einigen wenigen Schauern im Juni und Gewittern Mitte Juli verlief der Sommer auch sehr trocken. Ebendiese Trockenheit und Hitzeperioden führten vor allem in Terrassenlagen und Jungweingärten, welche nicht bewässert werden konnten, zu einer erheblichen Stressbelastung. Dieser Witterungsverlauf führte in der Folge auch zur frühesten Lese seit Menschen - gedenken: So wurde im Burgenland der erste Qualitätswein schon am 2. August zur Prüfnummer eingereicht. Gleich zu Beginn des meteorologischen Herbstes hatten zahlreiche österreichische Weinbaugebiete relativ er - gie bige Niederschläge zu verzeichnen, die den Winzern insbesondere entlang der Do - nau und in der Steiermark Sorgen bereiteten. Glücklicherweise verliefen der restliche Sep - tember und der Oktober zum Großteil mild und sonnig, sodaß die Lese zügig voranschreiten konnte. Manche Winzer entschieden sich angesichts der Temperaturen und des zuvor erwähnten September-Regens für eine sehr frühzeitige Ernte, während andere Produzenten noch zuwarteten und einen späteren Lesetermin bevorzugten. In beiden Fäl - len mußte jedoch dort, wo frühzeitig Botrytis entstanden war, penibel selektioniert werden, was etwa in vielen niederösterreichischen Riesling-Lagen zu deutlichen Ernteeinbußen führte. Weißweine 2018: reif und charakteristisch Generell betrachtet besitzen die 2018er- Weißweine hohe Reife, die Erntemenge liegt insgesamt deutlich über dem langjährigen Durchschnitt. Die Mostgewichte bewegen sich etwa im gleichen Bereich wie 2017 oder liegen sogar ein wenig darüber, auch sonst sind gewisse Parallelen zum Vorjahr oder auch zum ähnlich gearteten Jahrgang 2015 nicht zu übersehen. Bereits jetzt kann erfreulicherweise prognostiziert werden, daß die Foto: ÖWM / Marcus Wiesner Ein Blick über den Gaisberg auf die Donau im niederösterreichischen Kremstal großen Weißweine trotz der ungewöhnlichen warmen Jahreshälfte keinen „Hitzecharakter“ besitzen werden. Nach den Erfahrungen vergangener Extremjahre konnten Österreichs Top-Winzer durch sorgfältige Weingartenarbeit den gefürchteten Sonnenbrand und daraus resultierende Gerbstoff-Belastungen hint - anhalten. Die Säurewerte liegen grundsätzlich etwas unter 2017, was aber weder bei den Grünen Veltlinern noch bei den Rieslingen sensorisch stark wahrnehmbar wäre. In beiden Sortengruppen wird es zweifellos Ge - wächse geben, die das Niveau des Vorjahres erreichen und in puncto Sortentypizität und Aromenspiel keine Wünsche übriglassen. Sehr charakteristisch sind auch die Bukettsorten wie Sauvignon Blanc und Gelber Muskateller geraten, die in der Steiermark aufgrund der reichlichen Niederschläge allerdings etwas leichter als im Vorjahr ausgefallen sind und somit eine gewisse Aus - nahme von der Regel darstellen. Die Weine der Burgundergruppe sind ebenfalls sehr gut gelungen und weisen viel Schmelz und frühe Balance auf. Auch die „Exoten“ in der österreichischen Reblandschaft sind offenbar sehr gut geraten, wobei Sorten wie der Rote Veltliner ihrer dunklen Pigmentierung wegen quasi von vornherein einen gewissen Sonnenschutz aufweisen; ähnlich Positives hört man über die Thermenregion-Raritäten Zierfandler und Rotgipfler. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 80 Herausragender Rotwein-Jahrgang Allenthalben Euphorie herrscht bei den österreichischen Rotweinerzeugern: Diese Hochstimmung gilt einerseits für alle be - kannten Rotweinzentren und andererseits auch für alle in Österreich zugelassenen Rotwein-Rebsorten. Allgemein kann von einer sehr hohen Traubenreife ausgegangen werden: Die Weine sind tiefdunkel – sogar noch dunkler als die 2017er –, sehr kraftvoll und dicht ausgefallen, besitzen aber auch einen samtigen Tanninhintergrund und adäquaten Säuregehalt, die ihnen entsprechendes Rück - grat und auch frühzeitige Balance verleihen. Sowohl für die urösterreichischen Rotweinsorten Blaufränkisch, Zweigelt und St. Laurent als auch für die französischen Globetrotter Cabernet, Merlot und Syrah können so mit hervorragende Ergebnisse prognostiziert werden. Mit den fraglos ebenfalls ex zellen ten Rotweinjahren 2015 und 2017 so wie dem etwas kühleren, doch bei den Premiumrotweinen ebenfalls sehr beachtlichen 2016ern gibt es damit erstmals sogar ein Quartett überaus vielversprechender Jahrgänge. Für die Dessertweine kommt die Prognose noch etwas zu früh, doch konnten im Be - reich der edelsüßen Weine sowohl kraftvolle Beerenauslesen, Ausbrüche und Trockenbee - renauslesen als auch rassige Eisweine ge - keltert werden. n http://www.oesterreichwein.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 183 / 01. 04. 2019 Chronik Lückenschluß der Koralmbahn Mit dem Baustart des letzten Rohbauabschnitts befindet sich die Koralmbahn zu 100 Prozent in Bau. 81 Foto: ÖBB / 3D-Schmiede Es ist das letzte große Puzzlestück der Kor almbahn, das in Angriff genommen wird: Zwischen Graz und Weitendorf entstehen in den nächsten Jahren ein viergleisiger Ausbau bis Feldkirchen, eine Neubaustrecke im Bereich des Grazer Flughafens sowie eine Anbindung an den Güterterminal Süd. Zu - sätzlich werden mehrere Haltepunkte für die Koralmbahn fit gemacht. Die 130 Kilometer lange Strecke zwischen Graz und Klagenfurt befindet sich dann zu 100 Prozent in Bau. Franz Bauer, Vorstandsdirektor ÖBB-In - frastruktur AG: „Gemeinsam ermöglichen diese Investitionen eine lückenlose Führung der Koralmbahn und sorgen gleichzeitig für ein Höchstmaß an Umwelt- und Lärmschutz. Dieser Lückenschluß bringt uns einen grossen Schritt näher an unser Ziel, das Auto ein für alle Mal abzuhängen.“ Günther Kumpitsch, Abg. z. NR: „Das letz - te Puzzlestück der Kor almbahn hat auch österreichweit eine große Bedeutung: Es ist gleichzeitig das letzte Puzzlestück hin zu mehr Komfort, mehr Mo bilität, mehr Be - schäftigung und mehr Wohlstand entlang des Baltisch-Adriatischen Korridors.“ Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschaftslandesrätin Steiermark: „Die Koralmbahn hat nicht nur für die Steiermark, sondern für den gesamten Süden Österreichs eine enorme Be - deutung. Denn dieses Jahrhundertprojekt läßt Visualisierung der Koralmbahn-Strecke mit Tunnel in Richtung Grazer Flughafen die Steiermark und Kärnten noch stärker zu - sammenwachsen, wodurch die gesamte Wirt - schafts- und Forschungsregion Süd nachhaltig profitiert.“ Siegfried Nagl, Bürgermeister der Stadt Graz: „Die Stadt Graz ist schon heute eine wichtige Drehscheibe und wird mit der Kor - almbahn noch weiter an Bedeutung gewinnen. Davon abgesehen eröffnen sich für Reisende völlig neue Möglichkeiten: In 45 Mi - nuten entspannt vom Wörthersee zum Uhrturm fahren – da zieht im Vergleich jedes Auto den Kürzeren.“ Viergleisiger Ausbau Graz – Feldkirchen Zeitlich werden die Arbeiten auf mehrere Etappen aufgeteilt. Den Beginn macht nun der viergleisige Ausbau zwischen Graz Don Bosco und Feldkirchen-Seiersberg. Zusätzlich werden die Haltepunkte entsprechend adaptiert. Bei Graz Don Bosco wird der be - stehende Randbahnsteig zu einem Inselbahnsteig umgebaut sowie ein neuer Randbahnsteig errichtet. In Puntigam entsteht ein neuer Inselbahnsteig inklusive Aufzug und auch in Feldkirchen-Seiersberg wird der be - stehende Randbahnsteig zu einem Inselbahnsteig mit Aufzug umgebaut. Die Inbetriebnahme erfolgt schrittweise in den Jahren 2020 und 2023. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Neubaustrecke Feldkirchen – Weitendorf Bei der Neubaustrecke zwischen Feldkirchen und Weitendorf werden die ersten Baumaschinen Anfang 2020 aktiv. Technisches Highlight dabei: Eine 3,2 Kilometer lange Unterflurtrasse. Züge tauchen hier künftig südlich der A2 Querung ab, fahren unter der B67 vorbei am Flughafen und kommen bei Zettling wieder an die Oberfläche. Auf diese Weise wird ein Höchstmaß an Umwelt- und Lärmschutz erreicht. Insgesamt umfaßt der Bereich 13 Kilometer Gesamtlänge und be - inhaltet neben der Unterflurtrasse auch zwölf neue Brücken – davon sechs Eisenbahnbrükken und sechs Straßenbrücken. Graz-Klagenfurt in 45 Minuten Rascher, bequemer und mitten durchs Berg massiv der Koralpe. So sieht in Zukunft die Zugfahrt vom Uhrturm zum Wörthersee aus. Die schnellste Verbindung verkürzt sich mit der Koralmbahn von drei Stunden auf nur 45 Minuten. Die Weststeiermark und Südkärnten werden noch besser erreichbar – ebenso wie unsere Nachbarländer. Die Hoch - leistungsstrecke stellt ein Schlüsselprojekt der neuen Südstrecke dar und bindet die Regionen zwischen den Landeshauptstädten künftig international an. n https://infrastruktur.oebb.at/de/projekte-fuer-oesterreich/bahnstrecken/suedstrecke-wien-villach/koralmbahn

Herzlich willkommen!

Hier können Sie in unserer Magazin-Auswahl bis zum Jahr 2017 blättern.
Die Links auf alle früheren Ausgaben finden Sie am Ende dieser Seite!

"Österreich Journal" –
das pdf-Magazin mit Schwerpunkt "Österreich,Europa und die Welt".
Es stehen insgesamt
23.292 Seiten zu Ihrer Verfügung.

Die Ausgabe 210 wird am 18. April erscheinen

Wir informieren Sie gerne, wenn eine neue Ausgabe erscheint – klicken Sie einfach hier auf den Mail-Link
Ihre Mail-Adresse wird natürlich ausschließlich für diese Ankündigungen genutzt und niemals weitergegeben werden!

Musik und Videos von Michael Mössmer finden Sie auf YouTube

Wir danken dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, dem Land Oberösterreich und PaN – Partner aller Nationen für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.

2002
» Ausgabe 01 / 15.11.02
»
Ausgabe 02 / 06.12.02
» Ausgabe 03 / 20.12.02

2003
»
Ausgabe 04 / 17.01.03
» Ausgabe 05 / 31.01.03
» Ausgabe 06 / 14.02.03
» Ausgabe 07 / 28.02.03
»
Ausgabe 08 / 04.03.03
» Ausgabe 09 / 01.04.03
» Ausgabe 10 / 02.05.03
» Ausgabe 11 / 02.06.03
» Ausgabe 12 / 01.07.03
» Ausgabe 13 / 01.08.03
» Ausgabe 14 / 02.09.03
» Ausgabe 15 / 06.10.03
» Ausgabe 16 / 04.11.03
» Ausgabe 17 / 09.12.03

2004
»
Ausgabe 18 / 06.01.04
»
Ausgabe 19 / 06.02.04
» Ausgabe 20 / 01.03.04
» Ausgabe 21 / 01.04.04
» Ausgabe 22 / 03.05.04
» Ausgabe 23 / 01.06.04
» Ausgabe 24 / 05.07.04
» Ausgabe 25 / 03.08.04
» Ausgabe 26 / 05.10.04
» Ausgabe 27 / 05.11.04
» Ausgabe 28 / 03.12.04

2005
»
Ausgabe 29 / 10.01.05
» Ausgabe 30 / 07.02.05
» Ausgabe 31 / 07.03.05
» Ausgabe 32 / 08.04.05
» Ausgabe 33 / 01.06.05
» Ausgabe 34 / 01.07.05

2006
»
Ausgabe 35 / 05.04.06
»
Ausgabe 36 / 09.05.06
» Ausgabe 37 / 16.06.06
» Ausgabe 38 / 14.07.06
» Ausgabe 39 / 18.08.06
» Ausgabe 40 / 15.09.06
» Ausgabe 41 / 16.10.06
» Ausgabe 42 / 17.11.06
» Ausgabe 43 / 15.12.06

2007
»
Ausgabe 44 / 19.01.07
» Ausgabe 45 / 16.02.07
» Ausgabe 46 / 16.03.07
» Ausgabe 47 / 13.04.07
» Ausgabe 48 / 18.05.07
» Ausgabe 49 / 15.06.07
» Ausgabe 50 / 20.07.07
» Ausgabe 51 / 17.08.07
» Ausgabe 52 / 21.09.07
» Ausgabe 53 / 19.10.07
» Ausgabe 54 / 16.11.07
» Ausgabe 55 / 14.12.07

Über die Links gelangen Sie zum Inhalt und
zu den pdf-Downloads

2008
»
Ausgabe 56 / 18.01.08
»
Ausgabe 57 / 15.02.08
»
Ausgabe 58 / 14.03.08
»
Ausgabe 59 / 18.04.08
»
Ausgabe 60 / 20.05.08
»
Ausgabe 61 / 19.06.08
»
Ausgabe 62 / 28.07.08
»
Ausgabe 63 / 29.08.08
»
Ausgabe 64 / 30.09.08
»
Ausgabe 65 / 31.10.08
»
Ausgabe 66 / 28.11.08
»
Ausgabe 67 / 23.12.08

2009
»
Ausgabe 68 / 30.01.09
»
Ausgabe 69 / 04.03.09
»
Ausgabe 70 / 31.03.09
»
Ausgabe 71 / 30.04.09
»
Ausgabe 72 / 31.05.09
»
Ausgabe 73 / 30.06.09
»
Ausgabe 74 / 31.07.09
»
Ausgabe 75 / 31.08.09
»
Ausgabe 76 / 07.10.09
»
Ausgabe 77 / 30.10.09
»
Ausgabe 78 / 30.11.09
»
Ausgabe 79 / 23.12.09

2010
»
Ausgabe 80 / 02.02.10
»
Ausgabe 81 / 26.02.10
»
Ausgabe 82 / 31.03.10
»
Ausgabe 83 / 30.04.10
»
Ausgabe 84 / 02.06.10
»
Ausgabe 85 / 30.06.10
»
Ausgabe 86 / 03.08.10
»
Ausgabe 87 / 30.08.10
»
Ausgabe 88 / 13.10.10
»
Ausgabe 89 / 08.11.10
»
Ausgabe 90 / 30.11.10
»
Ausgabe 91 / 23.12.10

2011
»
Ausgabe   92 / 07.02.11
» Ausgabe   93 / 01.03.11
»
Ausgabe   94 / 01.04.11
»
Ausgabe   95 / 10.05.11
»
Ausgabe   96 / 02.06.11
»
Ausgabe   97 / 04.07.11
»
Ausgabe   98 / 02.08.11
»
Ausgabe   99 / 31.08.11
»
Ausgabe 100 / 07.10.11
»
Ausgabe 101 / 04.11.11
»
Ausgabe 102 / 01.12.11
»
Ausgabe 103 / 21.12.11

2012
» Ausgabe 104 / 03.02.12
»
Ausgabe 105 / 05.03.12
»
Ausgabe 106 / 04.04.12
»
Ausgabe 107 / 03.05.12
»
Ausgabe 108 / 04.06.12
»
Ausgabe 109 / 06.07.12
»
Ausgabe 110 / 02.08.12
»
Ausgabe 111 / 03.09.12
»
Ausgabe 112 / 31.10.12
»
Ausgabe 113 / 03.12.12
»
Ausgabe 114 / 21.12.12

2013
»
Ausgabe 115 / 31.01.13
»
Ausgabe 116 / 28.02.13
»
Ausgabe 117 / 01.04.13
»
Ausgabe 118 / 03.05.13
»
Ausgabe 119 / 03.06.13
»
Ausgabe 120 / 07.07.13
»
Ausgabe 121 / 02.08.13
»
Ausgabe 122 / 28.08.13
»
Ausgabe 123 / 21.10.13
»
Ausgabe 124 / 07.11.13
»
Ausgabe 125 / 28.11.13
»
Ausgabe 126 / 23.12.13

2014
»
Ausgabe 127 / 03.02.14
»
Ausgabe 128 / 27.02.14
»
Ausgabe 129 / 04.04.14
»
Ausgabe 130 / 05.05.14
»
Ausgabe 131 / 02.06.14
»
Ausgabe 132 / 01.07.14
»
Ausgabe 133 / 04.08.14
»
Ausgabe 134 / 01.09.14
»
Ausgabe 135 / 15.10.14
»
Ausgabe 136 / 06.11.14
»
Ausgabe 137 / 01.12.14
»
Ausgabe 138 / 23.12.14

2015
»
Ausgabe 139 / 29.01.15
»
Ausgabe 140 / 02.03.15
»
Ausgabe 141 / 31.03.15
»
Ausgabe 142 / 30.04.15
»
Ausgabe 143 / 28.05.15
»
Ausgabe 144 / 30.06.15
»
Ausgabe 145 / 30.07.15
»
Ausgabe 146 / 27.08.15
»
Ausgabe 147 / 15.10.15
» Ausgabe 148 / 27.11.15
»
Ausgabe 149 / 23.12.15

2016
»
Ausgabe 150 / 01.02.16
»
Ausgabe 151 / 29.02.16
»
Ausgabe 152 / 04.04.16
»
Ausgabe 153 / 02.05.16
»
Ausgabe 154 / 02.06.16
»
Ausgabe 155 / 30.06.16
»
Ausgabe 156 / 01.08.16
»
Ausgabe 157 / 30.08.16
»
Ausgabe 158 / 31.10.16
»
Ausgabe 159 / 29.11.16
»
Ausgabe 160 / 22.12.16

zurück