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Ausgabe 205

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur – vier Mal jährlich mit bis zu 175 Seiten Österreich.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 205 / 19. 12. 2022 Österreich, Europa und die Welt Maori-Delegation übernahm Überreste ihrer Vorfahren 60 Das Naturhistorisches Museum Wien gab Gebeine Angehöriger der Māori und Moriori an Aotearoa, Neuseeland zurück Foto: Naturhistorisches Museum Wien/APA-Fotoservice/F.-Roßboth Foto: Naturhistorisches Museum Wien/APA-Fotoservice/F.-Roßboth Die Zeremonie im Naturhistorischen Museum Wien Parone Gloyne (Māori Kulturexperte, Te Papa) »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at Am 27. September wurden im Rahmen einer feierlichen Repatriierungs-Zere - mo nie im Naturhistorischen Museum Wien Gebeine Angehöriger der Māori und Moriori nach Aotearoa, Neuseeland, zurückgegeben. Das Karanga Aotearoa Repatriation Program - me führt die Rückführung von Über resten von Māori und Moriori aus den Sammlun - gen des Naturhistorischen Mu seums Wien durch. Dieses Projekt wird in Partnerschaft zwischen dem Te Papa Tongarewa Museum (Wellington), dem Naturhistorischen Mu - seum Wien, der österreichischen Bundesregierung und der neuseeländischen Botschaft in Wien durchgeführt. Bei der offiziellen Übergabe sprachen Mr. Parone Gloyne (Māori cultural expert, Te Papa), Arapata Hakiwai (Māori co-leader, Te Papa) und S.E. Botschafter Brian Hewson (neuseeländische Botschaft in Österreich). Ös terreich und das NHM Wien waren vertreten durch Jürgen Meindl (Leiter der Sektion Kunst und Kultur, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport), Katrin Vohland (Generaldirektorin des NHM Wien) und Prof. Sabine Eggers (Anthropologin, NHM Wien). Bei den an - schließenden Präsentationen und der Po - diumsdiskussion sprachen auch Te Herekiekie Herewini (Karanga Aotearoa), Te Ariki - rangi Mamaku-Ironside (Karanga Aotearoa), Arapata Hakiwai (Te Papa), Paraone Gloyne (Te Papa), Ngahuia Kopa (Te Papa) und Hi - nemoana Baker (Te Papa). Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer bezeichnet die Rückgabe von Ancestral Remains der Māori und Moriori an Aotearoa/Neuseeland als wichtigen Schritt für die Anerkennung geschehenen Unrechts, welches durch umsichtige Provenienzrecherchen belegt werden konnte. „Einen weiteren Schritt in diese Richtung gehen wir mit dem Beratungsgremium für Objekte aus kolonialen Kontexten. Ziel ist es, einen sensiblen Um gang mit Sammlungen österreichischer Bundesmuseen aus kolonialen Kontexten zu entwickeln. Ein zeitgemäßer und dialogischer Zugang steht dabei im Vordergrund.“ Katrin Vohland, Generaldirektorin und wissenschaftliche Leiterin des Naturhistorischen Museums Wien, betonte die Bedeutung des Vorhabens und seine Wichtigkeit für alle Beteiligten. „Ich bin beeindruckt, wie sehr der Rückführungsprozeß von dem Wunsch nach Versöhnung getragen wird, und freue mich, daß wir zum Heilungsprozeß beitragen können“, so Vohland. „Ich bin dankbar für die Möglichkeit, die Beziehungen zwischen Österreich und Neuseeland auf wissenschaftlicher und persönlicher Basis vertrauensvoll wachsen zu lassen.“ Zur Repatriierung Mit der Rückgabe von menschlichen Überresten soll das ethische und moralische Unrecht anerkannt werden, welches durch rücksichtlose Sammlungspraktiken entstanden ist. Sterbliche Überreste indigener An - gehöriger wurden zudem unter Mißachtung

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 205 / 19. 12. 2022 Österreich, Europa und die Welt 61 ihrer Welt- und Wertvorstellungen außer Lan - des geschafft. Sie wurden anthropometrisch untersucht, rassialisiert und nicht selten öf - fentlich zur Schau gestellt. Dadurch wurden sie ihrer Identität als Vorfahren der lebenden Gesellschaften beraubt und zu Museumobjekten degradiert. Das Ziel der Repatriierung menschlicher Überreste aus musealen Samm - lungen ist die Rehumanisierung und somit die damit einhergehende Wiederherstellung der individuellen Würde der Verstorbenen und ihrer wichtigen Rolle als Identitätsspender heutiger Gesellschaften. Provenienzrecherche Bei den menschlichen Überresten aus Neu - seeland (kōiwi tangata / kōimi tchakat), die im 19. Jahrhundert in das NHM Wien eingegliedert wurden, handelt es sich um Schädel von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Männern und Frauen. Eingeleitet wurde dieser Prozeß durch das Te Papa Museum, Wellington, welches im Auftrage der neuseeländischen Regierung, weltweit Repatriierungen initiiert und koordiniert. Nach intensiver interdisziplinärer Pro venienzrecherche über die Herkunft der Gebeine ist davon auszugehen, daß diese gegen den Willen der indigenen Māori / Moriori Gesellschaft aus deren Grabstätten entwendet wurden. Sie gelangten auch durch Handel und Tausch sowie als Geschenk in die osteologische Sammlung des NHM Wien. Zu diesem Schluß gelangt die gemeinsam von einem großen Team an WissenschaftlerIn - nen und StudentInnen der Anthropologischen Abteilung des NHM Wien in Zusammenarbeit mit WissenschaftlerInnen des Te Papa Museums durchgeführte Provenienzrecherche. Aufgrund der daraus resultierenden und im Gutachten hervorgegangenen Ergebnisse sowie mit dem Verweis auf internationale Ethikstandards (wie insbesondere Art. 12 der United Nations Declaration on the Rights of Indigenous Peoples) und den Empfehlungen des Te Papa Museums befürwortet die Republik Österreich daher ausdrücklich die Repatriierung dieser kōiwi tangata / kōimi tchakat. Im Zuge dieser Repatriierung wird auch das Sparkling Science Projekt „Kolonialis - mus heute!? Was hat das mit mir zu tun?“ gestartet. Ziel ist es, gemeinsam mit Schü - lerIn nen zu untersuchen, was koloniale Kontexte mit aktuellen Fragen, zum Beispiel der Biodiversität oder globaler Ungleichheit, zu tun haben. Der Besuch der SchülerInnen bei der Repatriierungszeremonie war gleichzeitig Projektauftakt. https://www.nhm-wien.ac.at Die Maori und Österreich – eine komplizierte Beziehung *) Univ.Prof. Hermann Mückler ist Präsident der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, sowie Präsident des Dachverbands aller österreichischausländischen Gesellschaften-PaN Von Hermann Mückler *) Die beiden neuseeländischen Maori Wiremu Toetoe Tumohe und Hemara Te Rerehau Paraone gelangten mit der ös - terreichischen Fregatte Novara im Zuge von deren Weltreise der Jahre 1857-1859 von Aotearoa (Neuseeland) nach Triest und weiter nach Wien, wo sie in den Jahren 1859 und 1860 lebten und arbeiteten. Sie waren damit die ersten Indigenen der Doppelinsel Neuseelands, die den Weg nach Österreich fanden. Das Interesse an den bei den polynesischstämmigen Maori war damals in Wien groß. Hohe und höchste Kreise buhlten darum, sie als Gäste einladen und ausfragen zu können. Zahlreiche Artikel der „Wiener Zeitung“ geben Zeugnis von jedem Detail ihres Aufenthalts und ihres Verhaltens. Anläßlich ihrer Heimfahrt über London wurden sie mit einer Drukkerpresse beschenkt, zu deren Nutzung sie in der Österreichischen Staatsdruckerei da - vor schon eine Lehre absolviert hatten. Die - se Druckerpresse wurde in Neuseeland be - rühmt, da mit ihr die Zeitung „Te Hookioi“ in Maori gedruckt wurde. Für lange Zeit blieben die beiden Maori die einzigen, wel che Österreich besuchten, während zur glei chen Zeit zahlreiche Schädel und Knochen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – der Hochblüte der Epoche an - thropologischer Schädelvermessungen – ihren Weg nach Wien fanden. Zu jenen Österreichern, die im 19. Jahrhundert den Weg nach Neuseeland fanden, zählte der zwar in Deutschland geborene, aber in Österreich wirkende Geologe, Na - tur forscher und Entdecker Ferdinand Hoch - stetter sowie der oberösterreichische Forschungsreisende, Ethnograph und Ornithologe Andreas Reischek. Beiden war man seitens der Maori mit Entgegenkommen be - gegnet. Hochstetter trug entscheidend zur Erschließung bis dato geologisch unkartierter Gebiete Neuseelands bei. Reischek jedoch mißbrauchte die Gastfreundschaft, die ihm sogar Ausnahmegenehmigungen und das Vertrauen des Maori-Königs Tawhiao eingebracht hatte, auf seiner Suche nach ethnologisch interessanten Objekten so wie „human remains“. Er raubte, zum Teil mit Unterstützung von einheimischen Maori, Werkzeuge, Schmuck, Schnitzereien, menschliche Knochen, 37 Schädel und zwei Mumien aus alten, verbotenen Grabhöhlen und brachte sie nach Europa. In seinem Tagebuch sowie in einer Veröffentlichung seines Sohnes brüstete er sich der Methoden, die er anwandte, um an die Gegenstände zu gelangen. Seit diese Tatsache den Maori durch die Recherchen des Neuseeländers Michael King bewußt wur - de, ebbte die Kritik an dieser Vorgehensweise von Seiten der Maori nicht mehr ab. In jüngerer Zeit stellten diese zwi - schenzeitig in mehreren Museen beheima - teten Objekte Reischeks zunehmend eine Bürde dar, deren Besitz mit einem zeitgemäßen, ethisch und moralisch vertretbaren Umgang nicht vereinbar ist. Bereits 1985 übergab das damalige Völkerkundemuseum Wien die beiden Mumien an eine neuseeländische Delegation, die diese in ihre Heimat überführten. Im Jahr 2015 schließlich wurden die restlichen human remains des zwischenzeitig Weltmuseum Wien genannten ethnologischen Museums im Rahmen einer berührenden Zeremonie an eine Delegation von Maori übergeben. Nun fand dieser Akt der Heimholung menschlicher Überreste von Maori auch im Naturhistorischen Museum Wien, welches ebenfalls zahlreiche Schädel und Kno - chen beherbergte, seine Umsetzung. Hier kam es nun am 27. September zu einer feierlichen und ergreifenden Zeremonie, in der eine sechsköpfige Maori-Delegation des Te Papa Tongareva die Überreste ihrer Vorfahren entgegennahm, um diese mit nach Hause zu nehmen. Damit findet ein un rühmliches Kapitel einer bilateralen Be - ziehungsgeschichte seinen überfälligen, aber versöhnlichen Abschluß und es kann – und wird – ein neues Kapitel in den österreichisch-neuseeländischen Beziehungen aufgeschlagen, wie es die Redner beider Länder bei der Zeremonie mehrmals be ton - ten. n »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at

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