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Ausgabe 205

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur – vier Mal jährlich mit bis zu 175 Seiten Österreich.

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 205 / 19. 12. 2022 Wenn jemand das inflationär gebrauchte Attribut „Grande Dame“ zu Recht trug, dann sie“, hieß es im ORF-Portrait über Christiane Hörbiger anläßlich ihres 80. Ge - burtstags. Sie war eine der Größten ihres Fa - ches. Gleichwohl hat sie – zumal in den vergangenen rund 15 Jahren – radikal jede Eitel - keit abgelegt, spielte buchstäblich ungeschminkt vom Schicksal unbarmherzig ge - schlagene Frauenfiguren. Die Bürde, die es wohl auch bedeutet, aus dem berühmtesten Theaterclan des deutschen Sprachraums zu kommen, hat sie abgeschüttelt. Seit ihrem 17. Lebensjahr stand sie auf der Bühne, von der sie sich aber ganz zurückgezogen hatte. Ab den 1980er-Jahren startete sie eine beispiellose Film- und Fernsehkarriere und wirkte in über 130 Film- und Fernsehpro duktionen mit. Die Kammerschauspielerin war Trä gerin des Großen goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich und mehrfache Romy-Preisträgerin als be - liebteste Schauspielerin. „Mit Christiane Hörbiger verlieren wir eine Grand Dame der österreichischen Filmund Theaterszene, die ich auch persönlich sehr geschätzt habe“, sagte Niederöstereichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zum Ableben von Christiane Hörbiger. „In ihrer großen Rolle als Richterin Julia Laubach (von 1998 bis 2002, Anm.) zeigte sie das Bild einer starken und unabhängigen Frau, gleich - zeitig brachte sie die Weinstadt Retz zu un - glaublicher Bekanntheit und war damit auch eine großartige Botschafterin Niederösterreichs weit über die Grenzen unseres Landes hinaus. Auch nach den Dreharbeiten zur Fernsehserie ,Julia‘ blieb sie der Stadt Retz und unserem Bun desland treu, noch heute kann man auf ihren Spuren durch Retz wandeln. Unser großes Mitgefühl gilt in diesen Stunden ihrer Familie und ihren Freunden“, so die Landeshaupt frau. „Christiane Hörbiger war ein Solitär der deutschsprachigen Theater- und Filmbranche. Sie war eine solch beständige, eindrucks - volle Erscheinung und in so hohem Maße präsent, daß die Nachricht über ihren Tod fast unwirklich erscheint. Der deutschsprachi - ge Fernsehfilm ohne Christiane Hörbiger ist eigentlich unvorstellbar. Mit ihr verlieren wir alle ein Stück österreichischer Identität“, Personalia Christiane Hörbiger † Die Schauspielerin ist am 30. November im 84 Lebensjahr friedlich in Wien entschlafen. Foto: ORF / Thomas Ramstorfer Christiane Hörbiger in der ORF-Sendung „Aus nächster Nähe" am 13. Oktober 2017 sagte Kunst- und Kulturstaatssekretärin An - drea Mayer zu ihrem Tod. „Mit ihrer hohen Schauspielkunst und ihrem unvergleichlichen Charme hat sie auch international große Erfolge gefeiert und unsere Kunst- und Kulturnation weit über die heimischen Landesgrenzen hinweg zum Strahlen gebracht. Sie wird sehr fehlen. Meine Anteilnahme gilt ihrer Familie, ihren Freunden und ihren zahlreichen Weggefährtinnen und -gefährten.“ „Mit Christiane Hörbiger ist eine der beliebtesten Schauspielerinnen Österreichs von uns gegangen“, so Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler. „In sieben Schaffensjahrzehnten hat sich Christiane Hörbiger in die Herzen eines Millionenpublikums ge - spielt und bleibt als Grande Dame des österreichischen Films in Erinnerung. Am Burgtheater, als ‚Buhlschaft‘ bei den Salzbur ger Festspielen oder im Ensemble des Schauspiel - hauses Zürich reüssierte sie auch auf den Brettern, die die Welt bedeuten, mit einem »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at 130 beeindruckend vielseitigen Rollenrepertoire. Aus einer legendären Theaterfamilie stammend, hatte es Hörbiger dabei nicht immer leicht, standen Vergleiche mit ihren Eltern, Paula Wessely und Attila Hörbiger, sowie den Schwestern Maresa Hörbiger und Elisabeth Orth doch auf der Tagesordnung. Doch Christiane Hörbiger hat ihren eigenen Weg verfolgt und mit Fernsehserien wie ‚Das Erbe der Guldenburgs‘ oder ‚Julia‘, aber auch mit Kino- und Fernsehfilmen wie beispielsweise Helmut Dietls preisgekrönter Satire ‚Schtonk‘ große Erfolge gefeiert.“ Neben ihrer umfangreichen Filmografie zeuge eine eindrucksvolle Reihe an Auszeichnungen von ihren Erfolgen. Auch ihr soziales Engagement als UNICEF-Botschafterin oder für die Krebshilfe würden in Erinnerung bleiben, so die Stadträtin. „Meine Anteilnahme gilt der Familie und den Freunden Christiane Hörbigers.“ n https://de.wikipedia.org/wiki/Christiane_H%C3%B6rbiger

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 205 / 19. 12. 2022 Karl Merkatz hat in seinem vielfältigen Schaffen Film- und Fernsehgeschichte geschrieben und war auch ein großartiger Theaterschauspieler. Er war aber nicht nur ein ganz Großer der Schauspielkunst, sondern vor allem auch ein unglaublich facettenreicher und liebenswürdiger Mensch“, sagte Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zum Ableben von Karl Merkatz. Karl Merkatz wurde am 17. November 1930 als Sohn eines Werkzeugmachers und einer Weberin in Wiener Neustadt geboren. Seine Paraderollen waren „Edmund Sack - bauer“ in „Ein echter Wiener geht nicht un - ter“ sowie „Karl Bockerer“ in „Der Bockerer“, aber auch als Theaterschauspieler feierte er große Erfolge an den Theatern im ge - samten deutschsprachigen Raum. 2002 wur - de ihm das „Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich“ verliehen, seit 2017 war er Eh - renbürger seiner Geburtsstadt Wiener Neustadt. Einer seiner letzten Filme war „Der Blunznkönig“, in dem er einen Fleischhauer und Wirt im Weinviertel spielte und der 2014 in Niederösterreich gedreht wurde. „Trotz seiner vielen Erfolge ist er immer auch dem Bundesland Niederösterreich eng verbunden geblieben, so war er mitunter auch Weinpate. Das Land Niederösterreich wird ihn als erfolgreichen Volksschauspieler, großen Künstler, aber auch als beeindruckende Persönlichkeit und geselligen Menschen in Erinnerung behalten“, so die Landeshauptfrau: „Unser Mitgefühl gehört nun in diesen Stunden seinen Angehörigen.“ „Mit Karl Merkatz verliert Österreich einen Charakterdarsteller von einzigartigem Format. Er war auf allen wichtigen Bühnen des Landes zu Hause und präsent auf den Bildschirmen der heimischen Wohnzimmer. Sein Mundl wurde zum generationsübergreifenden rot-weiß-roten Populärkult, als Bokkerer spielte er sich ins Gewissen der österreichischen Nation“, so Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer zum Tod von Karl Merkatz. „Wir verlieren mit ihm einen wahren König der Schauspielkunst. Meine Anteilnahme gilt insbesondere seiner Familie, seinen Freunden und seinen zahlreichen Weggefährtinnen und -gefährten.“ Personalia Karl Merkatz † Der österreichische Volksschauspieler starb am 17. November im 93. Lebensjahr. Große Bekanntheit erlangte er durch seine Rollen als »Der Bockerer« und »Mundl«. © CC BY-SA 3.0 / Foto: Manfred Werner Karl Merkatz beim Austrian Film Award der Akademie des Österreichischen Films 2013 „Karl Merkatz‘ Tod ist ein unersetzlicher Verlust für das heimische Kulturleben“, zeigte sich Wiens Bürgermeister Michael Lud wig „bestürzt über das Ableben des grossen Volksschauspielers“. Und Ludwig weiter: „Karl Merkatz revolutionierte mit der kontroversiellen Figur des Elektrikers Ed mund Sackbauer das heimische Fernsehen. Kein anderer Serien-Charakter polarisierte da mals das Publikum so stark wie ,der Mundl‘. Er war so etwas wie ein früher ,Wutbürger‘. Doch bei aller Grantigkeit hatte dieser be - reits sprichwörtlich gewordenen ,echte Wiener, der nicht untergeht‘, letztendlich das Herz immer am rechten Fleck.“ Und der Stadtchef weiter: „Doch neben dem aufbrausenden Anti-Helden aus Ernst Hinterbergers legendärer ORF-Serie schuf Karl Merkatz noch eine andere typisch wienerische Figur, die uns allen ans Herz ge - »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at 131 wachsen ist: den ,Bockerer‘. In den gleichnamigen Verfilmungen von Franz Antel nach der genialen Stückvorlage von Ulrich Be - cher und Peter Preses gab Merkatz jenen Wienerinnen und Wienern Gestalt, die sich weigerten, sich von der antisemitischen Hetze der Nationalsozialisten nach dem sogenannten ,Anschluß‘ duckmäuserisch vereinnahmen zu lassen. Karl Merkatz‘ Bockerer wurde dadurch zum Inbegriff von bodenständigem Eigensinn und eigenwilliger Zivilcourage.“ „Die Stadt Wien“, so Ludwig, „würdigte Karl Merkatz, diesen vielseitigen Ausnahme-Schauspieler und Menschendarsteller, mit der Ehrenmedaille in Gold für seine Verdienste um das Wiener Theater und als un - vergleichlichen Darsteller typisch wienerischer Charaktere.“ n https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Merkatz https://www.youtube.com/results?search_query=der+bockerer

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