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Ausgabe 198

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Österreich, Europa und die Welt Solides Ergebnis bei Ansiedlung internationaler Betriebe Stadt Wien verzeichnet 218 neue ausländische Unternehmen 46 Foto: PID / C. Jobst „Ansiedelungsbilanz 2020“ (v.l.): Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien, Bgm Michael Ludwig und Stadtrat Peter Hanke Erfreuliche Nachrichten für das Krisenjahr 2020: Die Stadt Wien konnte in fach zu Beginn eingeschätzt. „Internationale mußte, konnten wir Wien international ge - klung doch länger und anhaltender als viel- und persönliche Kontakte massiv reduzieren Zusammenarbeit mit der Austrian Business Agency ein solides Ergebnis bei den Ansiedlungszahlen von internationalen Betrieben einfahren und 218 neu angesiedelte ausländische Betriebe in der Hauptstadt begrüßen. Bürgermeister Michael Ludwig dazu: „Dieses hohe Interesse ausländischer Unternehmen an unserer Stadt in einem durch die Pandemie gekennzeichneten Jahr zeigt deutlich, daß Wien international als stabiler und sicherer wirtschaftlicher Boden betrachtet wird.“ Wie wertvoll die Entscheidung der Un ter - nehmen für Wien als neue ökonomische Heimat ist, läßt sich auch in weiteren Zahlen ab - lesen: „Die Neuansiedlungen der 218 Unternehmen aus dem Ausland lösen in Wien 263 Millionen Euro an Investitionen aus und bringen 1.718 Arbeitsplätze“, so Wirtschafts - stadtrat Peter Hanke, „ein schöner Erfolg für den Wirtschaftsstandort Wien.“ Auch der Bürgermeister betont: „Die In - vestitionen, die ausländische Betriebe während einer Krise in der Stadt getätigt haben, zeigen: Unternehmerinnen und Unternehmer glauben an Wien und sind vom Standort überzeugt. Trotz Corona-Krise haben wir 2020 das drittbeste je erreichte Ansiedlungsergebnis seit 2012 erzielt.“ Der Ausblick auf die nächsten Jahre fällt bedingt durch die Covid-19-Auswirkungen Betriebe, die einen neuen Unternehmensstandort eröffnen wollen, planen diese An - siedlung natürlich lange voraus“, weiß Stadtrat Hanke. „Die Ergebnisse dieser langfristigen Planung der Vorjahre sehen wir in der guten Ansiedlungsbilanz 2020 verwirklicht. Realistisch müssen wir aber unsere Erwartungen für das nächste Jahr herunterschrauben, sind doch die Bedingungen für erfolgreiches internationales Standortmarketing seit einem Jahr massiv erschwert.“ Wien punktet 2020 vermehrt in Europa 44 der insgesamt 218 Betriebe, die sich 2020 in Wien angesiedelt haben, kommen aus Deutschland. Erstmals auf dem zweiten Platz folgte mit 16 Unternehmen Großbritan - nien, ein Treiber für das vermehrte Interesse britischer Unternehmen war der mit Ende 2020 vollzogene Brexit. Auf dem dritten Platz liegt Italien mit 14 Projekten, danach folgen die Schweiz, Slowakei und Rußland. Daß als erstes nichteuropäisches Land die USA nur an achter Stelle liegt, spiegelt auch bereits die Corona bedingten Reise-Einschränkungen wider. „Wir haben 2020 die Ergebnisse unserer seit langem geknüpften internationalen BusinessBeziehungen eingefahren“, so Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur zielt auch im digitalen Raum präsentieren und an der Positionierung Wiens als sicheren und stabilen Wirtschaftsstandort arbeiten.“ Die Wirtschaftsagentur Wien ist aktive Ge - stalterin der städtischen Wirtschafts- und Standortpolitik und ist erste Ansprechstelle für internationale Betriebsansiedlungen in der Stadt. Nach der Krise: Mehr Serviceleistung für internationale Fachkräfte Einer international steigenden Nachfrage am Wirtschaftsstandort Wien nach der Krise blickt die Stadt bereits jetzt optimistisch und mit konkreten Planungen entgegen. So ar - beitet die Wirtschaftsagentur Wien in enger Kooperation mit der MA 35 an einer neuen Ser vicestelle für internationale Fachkräfte und WissenschaftlerInnen, die im Sog der ansiedlungswilligen Unternehmen mit ihren Familien nach Wien ziehen wollen. Ziel ist es, an einem gemeinsamen Standort – dem Business Immigration Office – für die speziellen Bedürfnisse von Expats eine intensive, qualitätsvolle Beratung anzubieten und die notwendigen aufenthaltsrechtlichen Verfahren serviceorientiert abzuwickeln. Da der - zeit durch Corona auch der Zuzug von Fachkräften aus dem Ausland zurückgeht, ist die Inbetriebnahme des Business Immigration allerdings nüchtern aus, beeinträchtigen die Wien. „Obwohl unser internationales Office zur Zeit für Mitte 2021 geplant. n Krisen-Effekte die wirtschaftliche Entwik- Team seine Reisetätigkeit stark einschränken https://www.wien.gv.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 198 / 19. 04. 2021 Corona hat die Urlaubsgewohnheiten der Deutschen gründlich durcheinandergewirbelt. Das zeigt die Deutsche Reiseanalyse 2021 zu den Reisetätigkeiten der Deutschen im Vorjahr. Demnach hat 2020 der Inlandsurlaub an Popularität gewonnen, gleichzeitig ist die Anzahl der Auslandsreisen dramatisch eingebrochen. Das hat auch Österreich zu spü - ren bekommen. Unternahmen die Deutschen im Jahr 2019 noch 3,3 Mio. Reisen nach Ös - terreich (mit einer Dauer von 5 Tagen oder länger), waren es 2020 nur noch 2,4 Mio. Das entspricht einem Rückgang von 27 Prozent. Das ist ein dramatisches, im Vergleich zum touristischen Mitbewerb aber moderates Minus. Größte Verlierer waren typische Flugdestinationen wie Spanien (-57 Prozent), Griechenland (-52 Prozent) oder die Türkei (-48 Prozent). Österreich rückte durch diese Entwicklung auf Platz drei der beliebtesten Auslandsreiseziele der Deutschen vor. Eine spannende Erkenntnis aus der Deutschen Reiseanalyse: Offenbar konnte Österreich im Zuge der Pandemie auch neue Gä - ste gewinnen. Bei einem Viertel der Österreichreisen im Zeitraum April bis Dezember 2020 war ursprünglich ein anderes Reiseziel geplant. Das sind 0,6 Mio. Reisen nach Öster - reich, die ohne Pandemie womöglich nicht stattgefunden hätten. Hohe Zufriedenheit mit dem Österreich-Urlaub während der Pandemie Beim Thema Zufriedenheit stellt die Studie den heimischen Gastgeberinnen und Gastgebern ein exzellentes Zeugnis aus. 77 Prozent der deutschen Gäste waren mit ihrem Österreich-Urlaub während der Pandemie „sehr zufrieden“, die restlichen 23 Prozent „zufrieden“. Nur 9 Prozent der deutschen Österreich-UrlauberInnen sagen, daß sie sich im Urlaub während der Pandemie schlechter gefühlt hät ten als in normalen Jahren. Für den Rest war das Urlaubsgefühl entweder „besser“ (9 Prozent), „nicht an - ders“ (42 Prozent) oder „anders, aber nicht besser oder schlechter“ (40 Prozent). Deutsche ließen sich den Urlaub mehr kosten Insgesamt betrachtet ist 2020 in Deutschland weniger Geld in Urlaube geflossen. Das Österreich, Europa und die Welt Sommerurlaub 2021 in Österreich Umfrage in Deutschland und Österreich zeigt hohe Nachfrage, aber auch Unsicherheit – Menschen wollen und werden Urlaub machen, sobald das wieder möglich wird. gilt auch in Bezug auf Österreich-Reisen. Für Urlaub in Österreich haben die Deutschen im Vorjahr 2,5 Mrd. Euro ausgegeben. Das sind um 0,2 Mrd. Euro bzw. um 7 Prozent weniger als im Jahr 2019. Gleichzeitig sind die Ausgaben pro Ös - terreich-Reise gestiegen. Während ihres Ös - terreich-Urlaubs haben die Deutschen im Vorjahr durchschnittlich 1.042 Euro pro Person ausgegeben. Das ist ein Plus von 225 Euro bzw. 28 Prozent. Dieser Anstieg ist nicht auf eine längere Reisedauer zurückzuführen – die Reisedauer ist nur unwesentlich von 9,2 auf 9,4 Tage gestiegen. Die Gäste haben sich den Österreich-Urlaub generell mehr kosten lassen. Gestiegenes Interesse an Österreich-Urlaub Laut Umfrage sind knapp über 35 Prozent der Deutschen in den nächsten drei Jahren an einem Österreich-Urlaub interessiert. Das sind fast 25 Mio. Personen und um 3 »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 47 Mio. mehr als im Vorjahr. Über ein Viertel (5,6 Mio.) davon wollen „ziemlich sicher“ kommen, für die restlichen 19,2 Mio. Deutschen kommt Österreich „generell in Frage“. „Die Ergebnisse aus der Deutschen Reiseanalyse 2021 bestätigen, was uns auch die Befragung zu Sommerurlaub 2021 gezeigt hat“, sagt Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung. „Die hohe Zufriedenheit unserer Gäste und das große Interesse an zukünftigen Österreich-Urlauben zeigen, daß der heimische Tourismus einen sehr guten Job gemacht hat. Österreich hat schon im ver - gangenen Sommer bewiesen, daß wir auch in der Pandemie verantwortungsvolle Gastgeberinnen und Gastgeber sind und alles daransetzen, unseren Gästen einen sicheren und erholsamen Urlaub zu ermöglichen. Die Gä - ste werden auch diesen Sommer kommen, sofern die Rahmenbedingungen das zulassen“, so Stolba. n https://www.austria.info/

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