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Ausgabe 196

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Bisher 13.449 pdf-Downloads der Ausgabe 196 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Wirtschaft Wirtschaft wächst im 3. Quartal um 12% gegenüber Vorquartal Das österreichische Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs in den Monaten Juli bis September 2020 gegenüber April bis Juni real um 12,0 % (saison- und arbeitstagbereinigt). Wie Statistik Austria weiter berichtet, wurde im Vergleich zum 3. Quartal 2019 ein realer Rückgang von 4,0 % verzeichnet. „Nach dem coronabedingten historischen Einbruch der österreichischen Wirtschaftslei - stung im 2. Quartal 2020 gab es im Sommer einen wirtschaftlichen Rebound in nahezu allen Branchen, im privaten Konsum, bei den Investitionen und im Außenhandel. Dennoch lag das 3. Quartal noch immer 4,0 % unter dem Vorjahresniveau und auch der erneute Lockdown wird tiefgreifende wirtschaftliche Folgen haben“, so Tobias Thomas, Generaldirektor von Statistik Austria. Die Ergebnis - se sind aufgrund der außergewöhnlichen Rahmenbedingungen allerdings nach wie vor mit großer Unsicherheit behaftet. Aufholeffekte im Konsum, bei den Investitionen und im Außenhandel Der Konsum der privaten Haushalte wies real im 3. Quartal gegenüber dem Vorquartal mit +13,3 % wieder ein kräftiges Wachstum auf. Der Rückgang von 5,1 % zum Vorjahresquartal lässt sich vor allem auf den nach wie vor schwächeren Konsum von Dienstleistungen zurückführen. Ein substantieller Nach holeffekt läßt sich demgegenüber bei der Nachfrage nach dauerhaften Konsumgütern – darunter vor allem Einrichtungsgegenstände und Möbel – feststellen (+7,7 % real im Vergleich zum Vorjahresquartal). Die realen Investitionen stiegen im 3. Quartal gegenüber dem Vorquartal um 7,9 % (-0,7 % zum Vorjahresquartal) und konnten damit einen Großteil der Rückgänge des 1. Halbjahres 2020 wieder aufholen. Der Trend nach oben zeigte sich in allen Investitionskategorien, wobei die Investitionen in Maschinen (+14,0 % real zum Vorquartal, -3,7 % real zum Vorjahresquartal) und Fahrzeuge (+17,5 % real zum Vorquartal, +6,4 % real zum Vorjahresquartal) die höchsten Wachstumsraten aufwiesen. Die auch international entspanntere Co - rona-Situtation im Sommer schlug sich auch in den Außenhandelsdaten nieder: Die realen Exporte stiegen im 3. Quartal um 16,1 % gegenüber dem 2. Quartal, die realen Importe stiegen im selben Zeitraum um 12,1 %. Der noch immer relativ große reale Rück - gang der Exporte (-8,6 %) und Importe (-9,1 %) im Vergleich zum Vorjahresquartal läßt sich durch den verhaltenen grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr (insbesondere Reiseverkehr) erklären. Wachstumsschub im Dienstleistungsbereich Die Erholungseffekte während der Sommermonate zogen sich durch nahezu alle Wirtschaftsbereiche. Die vom Lockdown im 1. Halbjahr 2020 besonders stark betroffenen Wirtschaftsbereiche Handel, Verkehr sowie Beherbergung und Gastronomie verzeichneten im 3. Quartal ein kräftiges reales Plus von 32,9 % zum Vorquartal (-4,5 % zum Vor - jahresquartal). Ähnliches gilt für die Kulturund Unterhaltungsbranche sowie für die persönlichen Dienstleistungen, die zusammen einen realen Zuwachs um 39,2 % zum Vorquartal aufwiesen, jedoch noch nicht an das 76 Vorkrisenniveau heranreichen konnten (-7,7 % real zum Vorjahresquartal). Im produzierenden Bereich wuchs die Herstellung von Waren real um 15,7 % ge - genüber dem Vorquartal (-4,0 % gegenüber dem Vorjahresquartal). Im Bau kehrte man mit einer realen Wachstumsrate von 0,2 % im Jahresabstand zum Vorkrisenniveau zurück (+10,1 % zum Vorquartal). Die von den Covid-Maßnahmen des 1. Halbjahrs vergleichsweise weniger beein - träch tigen Bereiche Wohnungswesen, Ge - sundheitswesen und öffentliche Verwaltung wiesen eine weiterhin stabile reale Entwick - lung auf (Wohnungswesen: -0,4 % zum Vorquartal bzw. +1,5 % zum Vorjahresquartal; Gesundheitswesen und Öffentliche Verwaltung: +0,5 % zum Vorquartal bzw. +0,6 % zum Vor jahresquartal). Leichte Stabilisierung am Arbeitsmarkt Die allgemeine Stabilisierung der Wirtschaftslage in den Monaten Juni bis September machte sich auch am Arbeitsmarkt be - merkbar. Die Beschäftigtenzahlen stiegen im 3. Quartal gegenüber dem Vorquartal um 3,5 %. Damit lagen sie leicht unterhalb des Vergleichswerts aus dem 3. Quartal 2019 (-1,3 % zum Vorjahresquartal). Die geleisteten Arbeitsstunden verzeichneten ein kräftiges Plus von 14,1 % im Vergleich zum 2. Quartal 2020. Sie fielen um 3,4 % gegenüber dem 3. Quartal 2019 zurück. Die Summe der Löhne und Gehälter stieg im 3. Quartal um 5,5 % (nominell, bereinigt) gegenüber dem Vorquartal. Das entspricht einem Rückgang von 1,3 % im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres. n Veränderungsraten des Bruttoinlandsprodukts (BIP), real Quelle: Statistik Austria, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. – Stand November 2020. »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Die aktuelle Ausgabe der Immobilienmarktanalyse der Oesterreichischen Na - tionalbank (OeNB) zeigt eine weitere Be - schleunigung des Preisanstiegs für Wohnimmobilien im dritten Quartal 2020 österreichweit auf 9,5 %, nach einem Plus von 5,2 % im zweiten Quartal. In Wien wurde ebenfalls diese starke Preisdynamik mit +9,4 % nach 4,1% im Vorquartal verzeichnet. Im Bundesgebiet ohne Wien zeigt sich im Vorjahresvergleich ein Preisauftrieb von 9,7 % (nach 6,8 %). Dabei verfestigt sich die Vermutung, daß die Preissteigerungen bei Einfamilienhäusern durch die Covid-19-Krise (Trend zu Homeoffice) auf den verstärkten Wunsch nach Wohnen im Grünen bzw. mit Garten zurückzuführen sind. Abweichung der Preise von Fundamentalfaktoren beschleunigt sich Der Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien für Wien deutet für das dritte Quartal 2020 auf eine Abweichung der Preise von den Fundamentalfaktoren um +24 % hin. Österreichweit liegt dieser Wert bei 17 %. Die Covid-19-Pandemie verstärkt die Konjunkturabkühlung im Wohnbau Die Pandemie verstärkt die Abkühlung im Wohnbau. Bedingt durch die Einschränkungen während des ersten Lockdowns im Frühjahr sind die Wohnbauinvestitionen im ersten Halbjahr 2020 im Jahresabstand um Wirtschaft Wohnimmobilienpreise Steigender Trend setzte sich im dritten Quartal 2020 fort – Preistreibend wirkten vor allem Einfamilienhäuser 5,5 % gesunken. Die Zahl der Immobilientransaktionen hat im gleichen Zeitraum hingegen zugenommen. Stabiles Wachstum der Wohnbaukredite an private Haushalte Das Wachstum der Wohnbaukredite an private Haushalte hat sich im dritten Quartal 2020 wenig verändert und betrug im September 2020 im Vorjahresvergleich 6,0 %. Die durchschnittlichen Zinsen für Wohnbaukredite an private Haushalte in Euro waren im September 2020 mit 1,28 % um 29 Basispunkte niedriger als vor Jahresfrist. Ausmaß und Höhe der erwarteten Preisentwicklung Im zweiten und dritten Quartal 2020 wur - de eine Sondererhebung der OeNB unter privaten Haushalten in Österreich durchgeführt. Die Befragten wurden einerseits um ihre Einschätzung zur Preisentwicklung für Häuser, Wohnungen und Grundstücke in der eigenen Wohngegend in den kommenden zwölf Mo naten sowie andererseits zur Höhe der er warteten Preisänderung ersucht. Dabei zeigt sich, daß Preissteigerungen mit zunehmendem Lebensalter erwartet werden. Der An teil verdoppelt sich nahezu von 17 % bei den Unter-30jährigen auf 31 % bei den Über-60jährigen. Der Bildungsgrad hat ebenfalls ei nen Einfluß auf die Preiserwartung – bei höherer Bildung erwarten weniger Entwicklung der Wohnimmobilienpreise in Österreich 77 Haushalte gleichbleibende Preise und mehr Haushalte geringfügige Preissteigerungen. Befinden sich Haushalte in Wien, Vorarlberg, Tirol und Salz burg – in Regionen mit überdurchschnittlichen Preissteigerungen in der Vergan genheit –, so erwarten mehr von ihnen deutlich steigende Preise als dies bei Haushalten im restlichen Bundesgebiet der Fall ist. Der Wohnimmobilienpreisindex Daten zu Wohnimmobilienpreisen bilden die Basis für die Messung und Beurteilung der Entwicklungen am Immobilienmarkt. Die OeNB unterhält seit über 15 Jahren eine Kooperation mit der Technischen Universität Wien (TU Wien, Prof. Feilmayr) und der DataScience Service GmbH (DSS) zur Berechnung des gemeinsam entwickelten Wohnimmobilienpreisindexes und seiner Teilaggregate. Die auf der Seite der OeNB einsehbaren, vierteljährlichen Daten reichen bis ins Jahr 1986 zurück und ermöglichen da mit längerfristige Analysen. Der gegenständliche Index wird ausschließlich im Rahmen der Bewertung der Preisstabilität zu statistischen Zwecken er - stellt und eignet sich nicht als Referenzwert für Finanzinstrumente und Finanzkontrakte. Für die Richtigkeit der veröffentlichten Wer - te wird keine Haftung übernommen. Eine Revision der Werte ist jederzeit möglich. n https://www.oenb.at/ Quelle: Data Science Service GmbH (DSS), TU Wien, Prof. Feilmayr, OeNB »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/

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